Psalmen 55:15

German GT (KJV/Masoretic)

Der Tod möge sie überfallen und sie lebendig ins Totenreich hinabfahren; denn Übeltat ist in ihren Häusern und in ihrer Mitte.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 4.Mose 16:30-34 : 30 Wenn aber der HERR ein Neues schafft, und die Erde ihren Mund aufreißt und sie verschlingt mit allem, was ihnen gehört, und sie lebendig hinunter in die Unterwelt fahren, dann werdet ihr erkennen, dass diese Männer den HERRN herausgefordert haben." 31 Und es geschah, als er all diese Worte vollendet hatte, da spaltete sich der Boden unter ihnen: 32 und die Erde öffnete ihren Mund und verschlang sie und ihre Häuser und alle Menschen, die Korah zugehörten, und all ihr Hab und Gut. 33 Sie und alles, was ihnen gehörte, fuhren lebendig in die Unterwelt hinab, und die Erde schloss sich über ihnen, und sie gingen aus der Mitte der Gemeinde verloren. 34 Und alle Israeliten, die um sie herum waren, flohen bei ihrem Geschrei, denn sie sagten: "Damit die Erde uns nicht auch verschlingt!"
  • 2.Sam 17:23 : 23 Und als Ahithophel sah, dass sein Rat nicht befolgt wurde, sattelte er seinen Esel und machte sich auf den Weg nach Hause, in seine Stadt, ordnete sein Haus und erhängte sich; und er starb und wurde im Grab seines Vaters begraben.
  • 2.Sam 18:9 : 9 Und Absalom stieß auf die Knechte Davids. Und Absalom ritt auf einem Maultier, und das Maultier kam unter die dichten Äste einer großen Eiche, und sein Kopf verwickelte sich in der Eiche, sodass er zwischen Himmel und Erde hing; das Maultier aber, auf dem er geritten war, lief weiter.
  • 2.Sam 18:14 : 14 Da sagte Joab: Ich darf hier mit dir nicht länger zögern. Und er nahm drei Spieße in seine Hand und stieß sie durch das Herz Absaloms, während er noch lebendig in der Mitte der Eiche hing.
  • Ps 9:17 : 17 Die Gottlosen werden in die Hölle überführt, und alle Nationen, die Gott vergessen.
  • Ps 59:13 : 13 Verzehre sie im Zorn, verzehre sie, damit sie nicht mehr sind; lass sie erkennen, dass Gott in Jakob herrscht bis an die Enden der Erde. Sela.
  • Ps 64:7 : 7 Aber Gott wird mit einem Pfeil auf sie schießen; plötzlich werden sie verwundet.
  • Ps 69:22-28 : 22 Lass ihr Tisch vor ihnen zur Falle werden; und das, was für ihr Wohlergehen sein sollte, lasse zur Schlinge werden. 23 Lass ihre Augen verdunkelt werden, damit sie nicht sehen; und lass ihre Lenden immerwährend zittern. 24 Gieße deine Empörung über sie aus, und lass die Glut deines Zorns sie ergreifen. 25 Lass ihre Wohnstätte verödet sein; und niemand soll in ihren Zelten wohnen. 26 Denn sie verfolgen den, den du geschlagen hast, und sie reden vom Schmerz derer, die du verwundet hast. 27 Füge Ungerechtigkeit zu ihrer Ungerechtigkeit hinzu: und lass sie nicht zu deiner Gerechtigkeit kommen. 28 Lass sie aus dem Buch der Lebendigen getilgt werden, und nicht bei den Gerechten geschrieben stehen.
  • Ps 109:6-9 : 6 Setze du einen gottlosen Menschen über ihn: und lasse den Satan an seiner rechten Hand stehen. 7 Wenn er gerichtet wird, soll er verurteilt werden: und sein Gebet soll zur Sünde werden. 8 Mögen seine Tage wenige sein; und ein anderer solle sein Amt übernehmen. 9 Seine Kinder sollen vaterlos sein und seine Frau eine Witwe. 10 Seine Kinder sollen umherirren und betteln: sie sollen ihr Brot aus ihren wüsten Stätten suchen. 11 Der Wucherer soll alles ergreifen, was er hat; und Fremde sollen seine Arbeit plündern. 12 Keiner zeige ihm Gnade: und niemand habe Mitleid mit seinen vaterlosen Kindern. 13 Seine Nachkommen sollen abgeschnitten werden; in der nächsten Generation soll ihr Name ausgelöscht werden. 14 Die Schuld seiner Väter soll vor dem HERRN in Erinnerung bleiben; und die Sünde seiner Mutter soll nicht ausgelöscht werden. 15 Mögen sie immer vor dem HERRN stehen, damit er ihr Andenken von der Erde auslöscht. 16 Weil er nicht daran dachte, Barmherzigkeit zu zeigen, sondern den Armen und Bedürftigen verfolgte, um sogar den Gebrochenen im Herzen zu töten. 17 Wie er den Fluch liebte, so möge er über ihn kommen: wie er sich nicht an Segen erfreute, so möge er fern von ihm sein. 18 Wie er sich mit Fluchen kleidete wie mit einem Gewand, so möge es in seinen Bauch eindringen wie Wasser, und wie Öl in seine Knochen. 19 Möge es für ihn wie das Gewand sein, das ihn bedeckt, und wie der Gürtel, mit dem er sich ständig gürtet. 20 Das sei der Lohn meiner Widersacher vom HERRN, und von denen, die Böses gegen meine Seele reden.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 80%

    11Wenn sie sagen: Komm mit uns, lass uns auf Blut lauern, lasst uns ohne Grund dem Unschuldigen auflauern,

    12lass uns sie lebendig verschlingen wie das Grab und die Unversehrten, wie jene, die in die Grube hinabsteigen,

  • 77%

    24Gieße deine Empörung über sie aus, und lass die Glut deines Zorns sie ergreifen.

    25Lass ihre Wohnstätte verödet sein; und niemand soll in ihren Zelten wohnen.

  • 10Gott, lass sie schuldig werden; mögen sie durch ihre eigenen Pläne zu Fall kommen, stoße sie hinaus wegen der Menge ihrer Vergehen; denn sie haben sich gegen Dich empört.

  • 76%

    9Das Unheil ihrer eigenen Lippen soll das Haupt derer bedecken, die mich umringen.

    10Lass glühende Kohlen auf sie fallen; lass sie in das Feuer geworfen werden, in tiefe Gruben, dass sie nicht mehr aufstehen.

  • 8Lass Verderben unversehens über ihn kommen; und lass sein Netz, das er versteckt hat, ihn selbst fangen; in eben diese Zerstörung lass ihn fallen.

  • 75%

    21Darum übergib ihre Kinder dem Hunger und lasse ihr Blut durch das Schwert fließen; ihre Frauen werden kinderlos und verwitwet sein; ihre Männer sollen dem Tod übergeben werden, ihre jungen Männer im Kampf durchs Schwert fallen.

    22Lass einen Schrei in ihren Häusern gehört werden, wenn du plötzlich ein Heer über sie bringst; denn sie haben mir eine Grube gegraben, um mich zu fangen, und Schlingen für meine Füße versteckt.

    23Doch du, HERR, kennst all ihre Pläne gegen mich, mich zu töten: Vergib ihre Schuld nicht, lösch ihre Sünde nicht aus deiner Sicht, sondern lass sie vor dir gestürzt werden; handle mit ihnen zur Zeit deines Zorns.

  • 6Lass ihren Weg dunkel und schlüpfrig sein, und der Engel des Herrn verfolge sie.

  • 14Wir hielten zusammen süßen Rat und gingen im Haus Gottes mit der Menge einher.

  • 74%

    27Füge Ungerechtigkeit zu ihrer Ungerechtigkeit hinzu: und lass sie nicht zu deiner Gerechtigkeit kommen.

    28Lass sie aus dem Buch der Lebendigen getilgt werden, und nicht bei den Gerechten geschrieben stehen.

  • 15Mögen sie immer vor dem HERRN stehen, damit er ihr Andenken von der Erde auslöscht.

  • 73%

    18Fürwahr, auf glitschigen Boden stellst du sie, du stürzt sie hinab in Zerstörung.

    19Wie werden sie in einem Augenblick verwüstet, hinweggerafft, ein Ende mit Schrecken!

  • 9Aber diejenigen, die meiner Seele nachstellen, um sie zu zerstören, werden in die Tiefen der Erde hinabfahren.

  • 73%

    10Tag und Nacht umkreisen sie die Stadtmauern, Unheil und Leiden sind in ihrer Mitte.

    11Böses ist in ihrer Mitte, Betrug und List weichen nicht von ihren Straßen.

  • 5Dunkelheit und Todesschatten sollen ihn überdecken; eine Wolke soll auf ihm ruhen; die Finsternis des Tages soll ihn erschrecken.

  • 25Lass sie nicht in ihrem Herzen sagen: Ha, so wollten wir es; lass sie nicht sagen: Wir haben ihn verschlungen.

  • 5Gott wird dich gleichfalls für immer vernichten, er wird dich ergreifen und aus deinem Wohnort reißen und dich aus dem Land der Lebenden entwurzeln. Sela.

  • 12Wegen der Sünde ihres Mundes und der Worte ihrer Lippen lass sie gefangen werden in ihrem Hochmut; wegen der Flüche und Lügen, die sie sprechen.

  • 73%

    2Und wenn sie in die Hölle graben, wird meine Hand sie von dort holen; und wenn sie in den Himmel steigen, werde ich sie von dort herabbringen.

  • 13Sie verbringen ihre Tage in Wohlstand und fahren unmittelbar in das Grab hinab.

  • 3Raffe mich nicht hinweg mit den Gottlosen und den Übeltätern, die mit ihren Nachbarn von Frieden reden, während Böses in ihrem Herzen ist.

  • 33Sie und alles, was ihnen gehörte, fuhren lebendig in die Unterwelt hinab, und die Erde schloss sich über ihnen, und sie gingen aus der Mitte der Gemeinde verloren.

  • 23Du aber, o Gott, wirst sie hinab in die Grube des Verderbens stürzen; blutgierige und hinterlistige Männer werden nicht die Hälfte ihrer Tage erleben. Ich aber will auf dich vertrauen.

  • 15Deshalb wird sein Unglück plötzlich kommen; er wird unversehens zerschmettert, ohne Heilung.

  • 7Sollen sie durch Ungerechtigkeit entkommen? Im Zorn stürze die Völker, o Gott.

  • 16denn ihre Füße laufen zum Bösen, sie eilen, Blut zu vergießen.

  • 21Das Böse wird die Gottlosen töten, und die den Gerechten hassen, sollen verödet werden.

  • 7Lass sie vergehen wie Wasser, das verrinnt; wenn er seinen Bogen spannt, sollen seine Pfeile zerbrochen sein.

  • 14Wie Schafe werden sie in das Grab gelegt; der Tod wird sie weiden; und die Aufrichtigen werden am Morgen über sie herrschen; und ihre Schönheit wird im Grab zerfallen, fern von ihrer Wohnung.

  • 19Gewiss, du wirst die Gottlosen töten, o Gott: Weicht von mir, ihr Blutmenschen!

  • 14Die Gottlosen ziehen das Schwert und spannen ihren Bogen, um den Armen und Bedürftigen zu fällen und die aufrichtigen Wege zu töten.

  • 11Die Hölle und der Abgrund sind vor dem HERRN: wie viel mehr die Herzen der Menschenkinder?

  • 14Sie sterben in der Jugend, und ihr Leben ist unter den Unreinen.

  • 17Die Gottlosen werden in die Hölle überführt, und alle Nationen, die Gott vergessen.

  • 2Wie Rauch verweht, so vertreibe sie; wie Wachs vor dem Feuer schmilzt, so sollen die Gottlosen vor Gottes Angesicht zugrunde gehen.

  • 22Lass ihr Tisch vor ihnen zur Falle werden; und das, was für ihr Wohlergehen sein sollte, lasse zur Schlinge werden.

  • 17Lass sie für immer verwirrt und erschüttert sein; ja, lass sie beschämt sein und vergehen,

  • 7Wenn die Gottlosen sprießen wie das Gras und alle Übeltäter blühen, so ist es, damit sie für immer vernichtet werden.

  • 7Aber Gott wird mit einem Pfeil auf sie schießen; plötzlich werden sie verwundet.

  • 17Der Morgen ist ihnen gleich dem Schatten des Todes: wenn man sie erkennt, sind sie in den Schrecken des Todesschattens.

  • 8Mögen seine Tage wenige sein; und ein anderer solle sein Amt übernehmen.