Hesekiel 7:11
Gewalt hat sich erhoben zum Stab der Bosheit; keiner von ihnen wird bleiben, von ihrer Menge, von ihrem Reichtum; es wird kein Klagen für sie geben.
Gewalt hat sich erhoben zum Stab der Bosheit; keiner von ihnen wird bleiben, von ihrer Menge, von ihrem Reichtum; es wird kein Klagen für sie geben.
Violence has arisen as the rod of wickedness. None of the people, none of their wealth, and none of their prominence will remain.
Violence is risen up into a rod of wickedness: none of them shall remain, nor of their multitude, nor of any of theirs: neither shall there be wailing for them.
Violence has risen up into a rod of wickedness; none of them shall remain, not of their multitude, nor of any of theirs; neither shall there be wailing for them.
Violence is risen up into a rod of wickedness; none of them [shall remain], nor of their multitude, nor of their wealth: neither shall there be eminency among them.
die Gewalttat erhebt sich zur Rute der Gesetzlosigkeit. Nichts von ihnen wird bleiben, nichts von ihrer Menge und nichts von ihrem Getümmel, und nichts Herrliches an ihnen.
die Gewalttat erhebt sich zur Rute der Gesetzlosigkeit. Nichts von ihnen wird bleiben, nichts von ihrer Menge und nichts von ihrem Getümmel, und nichts Herrliches an ihnen.
Violence is risen up into a rod of wickedness: none of them shall remain, nor of their multitude, nor of any of theirs: neither shall there be wailing for them.
Der Tyrann hat sich aufgemacht zur Rute über die Gottlosen, daß nichts von ihnen, noch von ihrem Volk, noch von ihrem Haufen Trost haben wird.
Der Tyrann hat sich aufgemacht zur Ruteüber die Gottlosen, daß nichts von ihnen noch von ihrem Volk noch von ihrem Haufen Trost haben wird.
Die Gewalttätigkeit erhebt sich als Rute der Gottlosigkeit. Es wird nichts von ihnenübrigbleiben, weder von ihrer Menge, noch von ihrem Reichtum, und niemand wird sie beklagen.
malicious violece is growne vp, and the vngodly waxen to a staff. Yet shall there no complaynte be made for them, ner for the trouble that shall come of these thinges.
Crueltie is risen vp into a rod of wickednes: none of them shal remaine, nor of their riches, nor of any of theirs, neither shall there bee lamentation for them.
Crueltie is waxen to a rodde of wickednesse, none of them shall remayne, none of their riches, not one of their seede, & no lamentation shalbe made for them.
Violence is risen up into a rod of wickedness: none of them [shall remain], nor of their multitude, nor of any of theirs: neither [shall there be] wailing for them.
Violence is risen up into a rod of wickedness; none of them [shall remain], nor of their multitude, nor of their wealth: neither shall there be eminency among them.
The violence hath risen to a rod of wickedness, There is none of them, nor of their multitude, Nor of their noise, nor is there wailing for them.
Violence is risen up into a rod of wickedness; none of them `shall remain', nor of their multitude, nor of their wealth: neither shall there be eminency among them.
Violence is risen up into a rod of wickedness; none of them [shall remain], nor of their multitude, nor of their wealth: neither shall there be eminency among them.
Violent behaviour has been lifted up into a rod of evil; it will not be slow in coming, it will not keep back.
Violence is risen up into a rod of wickedness; none of them [shall remain], nor of their multitude, nor of their wealth: neither shall there be eminency among them.
Violence has grown into a staff that supports wickedness. Not one of them will be left– not from their crowd, not from their wealth, not from their prominence.
Het geweld is opgerezen tot een roede der goddeloosheid; niets van hen zal overblijven, noch van hun menigte, noch van hun gedruis, en geen klage zal over hen zijn.
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10Siehe den Tag, siehe, er kommt: der Morgen ist gekommen; der Stab hat geblüht, der Übermut hat gesprosst.
25Verderben kommt, und sie werden Frieden suchen, aber es wird keinen geben.
26Unheil wird über Unheil kommen, und Gerücht wird über Gerücht sein; dann werden sie eine Vision vom Propheten suchen, aber das Gesetz wird vom Priester verschwinden und der Rat von den Ältesten.
27Der König wird trauern, und der Fürst wird sich in Verwüstung kleiden, und die Hände der Leute des Landes werden zittern; ich werde nach ihren Wegen an ihnen handeln, und nach ihren Verdiensten werde ich sie richten; und sie werden erkennen, dass ich der HERR bin.
12Die Zeit ist gekommen, der Tag naht: der Käufer sei nicht fröhlich, und der Verkäufer trauere nicht; denn der Zorn ist über all ihre Menge gekommen.
14Man hat das Horn geblasen, um alles bereit zu machen, aber keiner zieht zum Kampf; denn mein Zorn ist über all ihre Menge.
7Der Raub der Gottlosen wird sie zerstören, denn sie weigern sich, Recht zu tun.
14Und Feuer ist ausgegangen von einer Rute ihrer Äste, die ihre Frucht verzehrt hat, so dass sie keine starke Rute mehr hat, ein Zepter zu herrschen. Dies ist eine Klage und soll zur Klage dienen.
17Darum wird der Herr sich über deren junge Männer nicht freuen, noch über ihre Waisen und Witwen Mitleid haben: denn sie sind alle Heuchler und Bosheitstäter, und jeder Mund redet Unverstand. Doch bei all dem hat sich sein Zorn nicht abgewendet, seine Hand bleibt ausgestreckt.
18Denn die Bosheit brennt wie ein Feuer: sie verzehrt Dornen und Disteln, entzündet die Dickichte des Waldes, sodass sie sich aufrichten wie emporziehender Rauch.
12Sie werden die Edlen zu einem Königreich rufen, aber niemand wird dort sein, und all ihre Fürsten werden nichts sein.
10Tag und Nacht umkreisen sie die Stadtmauern, Unheil und Leiden sind in ihrer Mitte.
11Böses ist in ihrer Mitte, Betrug und List weichen nicht von ihren Straßen.
3Denn das Zepter der Gottlosen soll nicht auf dem Erbteil der Gerechten ruhen, damit die Gerechten ihre Hände nicht zur Ungerechtigkeit ausstrecken.
13Doch das Land wird wüst sein wegen derjenigen, die darin wohnen, aufgrund der Frucht ihrer Taten.
11Aus dir ist einer hervorgegangen, der Böses gegen den HERRN ersinnt, ein verbrecherischer Ratgeber.
12So spricht der HERR: Wenn sie auch in Frieden sind und zahlreich, so werden sie doch abgeschnitten werden, wenn er hindurchgeht. Ob ich dich auch betrübt habe, ich werde dich nicht mehr betrüben.
14Und siehe, zur Abendzeit gibt es Schrecken; und vor dem Morgen ist er nicht mehr. Das ist der Anteil derer, die uns berauben, und das Los derer, die uns plündern.
2Der gute Mensch ist verschwunden von der Erde, und es gibt keinen Aufrechten unter den Menschen: Alle lauern sie auf Blut, jeder jagt seinen Bruder mit einem Netz.
3Darum spricht der HERR: Siehe, gegen diese Familie ersinne ich Unheil, von dem ihr eure Hälse nicht befreien könnt; ihr werdet nicht stolz einhergehen, denn diese Zeit ist böse.
13Darum wird ihr Besitz zur Beute werden und ihre Häuser zu Wüstungen: sie werden Häuser bauen, aber nicht darin wohnen; sie werden Weinberge pflanzen, aber den Wein davon nicht trinken.
30Und an jenem Tag werden sie gegen sie brüllen wie das Rauschen des Meeres: und wenn man auf die Erde blickt, siehe, Dunkelheit und Trauer, und das Licht wird am Himmel verdüstert.
6Das Schwert wird in seinen Städten wüten und seine Grenzgebiete verzehren und sie verderben wegen ihrer eigenen Absichten.
20Du wirst nicht mit ihnen im Grab vereint, weil du dein Land zerstört hast und dein Volk getötet. Der Nachkomme der Übeltäter wird niemals genannt.
21Bereite ein Gemetzel für seine Kinder wegen der Schuld ihrer Väter, damit sie nicht aufstehen, noch das Land besitzen, noch das Antlitz der Welt mit Städten füllen.
16Und das Volk, dem sie weissagen, wird wegen des Hungers und des Schwertes auf die Straßen Jerusalems geworfen werden, und es wird niemand geben, der sie, ihre Frauen, noch ihre Söhne noch ihre Töchter begräbt; denn ich werde ihre Bosheit über sie ausschütten.
12Wehe der Menge vieler Völker, die donnern wie das Rauschen der Meere; und dem Brausen der Nationen, das braust wie das Brausen mächtiger Wasser!
7Der Morgen ist zu dir gekommen, du Bewohner des Landes: die Zeit ist gekommen, der Tag der Unruhe ist nahe, nicht der frohe Ruf der Berge.
37Und die friedlichen Wohnungen sind zerstört worden wegen der heftigen Wut des HERRN.
7Siehe, ihre tapferen Männer werden draußen schreien: die Friedensboten werden bitterlich weinen.
6Denn ich werde die Bewohner des Landes nicht mehr verschonen, spricht der HERR: sondern siehe, ich werde die Menschen jeder in die Hand seines Nachbarn und in die Hand seines Königs überliefern: und sie sollen das Land schlagen, und aus ihrer Hand werde ich sie nicht erretten.
7Deshalb werden sie ihren erworbenen Reichtum und ihre angesammelten Vorräte hinübertragen zum Bach der Weiden.
7Sie sind alle heiß wie ein Ofen und haben ihre Richter verzehrt; alle ihre Könige sind gefallen: Keiner von ihnen ruft zu mir.
2Doch auch er ist weise und wird Unheil bringen; er wird seine Worte nicht zurücknehmen. Er wird sich gegen das Haus der Übeltäter erheben und gegen die Hilfe derer, die Unrecht tun.
10Alle Sünder meines Volkes werden durch das Schwert sterben, die da sagen: Das Unheil wird uns nicht erreichen noch einholen.
8Den Weg des Friedens kennen sie nicht, und es gibt kein Recht in ihren Bahnen; ihre Pfade haben sie krumm gemacht: Wer darauf geht, kennt keinen Frieden.
16Die aber, die entkommen, werden auf die Berge fliehen, wie die Tauben der Täler, alle trauernd, jeder wegen seiner Ungerechtigkeit.
8Wer Unrecht sät, wird Nichtsnutz ernten, und die Rute seines Zorns wird scheitern.
9Sie kommen alle, um Gewalttat zu üben: Ihre Angesichter streben wie der Ostwind, und sie sammeln Gefangene wie Sand.
7Wie ein Brunnen sein Wasser sprudelt, so sprudelt sie ihre Bosheit aus: Gewalt und Plünderung hört man in ihr; immer wieder sehe ich vor mir Kummer und Wunden.
19Ihr Silber werden sie auf die Straßen werfen, und ihr Gold wird verachtet; ihr Silber und ihr Gold wird sie nicht retten können am Tag des Zorns des HERRN: sie werden ihre Seelen nicht sättigen noch ihren Bauch füllen, denn es ist der Anstoß ihrer Schuld.
3Die ihr den bösen Tag weit hinausschiebt und den Thron der Gewalt heranbringt;
16Wenn die Gottlosen sich vermehren, wächst die Sünde; aber die Gerechten werden ihren Untergang sehen.
15Die von ihm übrig bleiben, sollen im Tode begraben werden: und seine Witwen werden nicht weinen.
8Sollte das Land nicht dafür beben und jeder trauern, der darin wohnt? Es wird sich erheben, ganz wie ein Strom, ausgestoßen und überschwemmt werden, wie vom Strom Ägyptens.
14Und sie haben nicht aus vollem Herzen zu mir geschrien, als sie in ihren Betten heulten: Sie versammeln sich wegen Getreide und Wein, und sie lehnen sich gegen mich auf.
19Es gibt keine Heilung für deine Wunde; deine Verletzung ist schwer: alle, die von dir hören, werden in die Hände klatschen über dir: denn über wen ist nicht deine Bosheit fortwährend gekommen?
4Wie lange soll das Land trauern und die Pflanzen auf jedem Feld verdorren wegen der Bosheit derer, die darin wohnen? Die Tiere vergehen und die Vögel, weil sie sagen: Er wird unser Ende nicht sehen.
11Darum spricht der HERR: Siehe, ich bringe Unheil über sie, dem sie nicht entkommen können; und obwohl sie zu mir schreien, werde ich nicht auf sie hören.
1Die Gerechten vergehen, und niemand nimmt es sich zu Herzen: und die barmherzigen Menschen werden hinweggenommen, ohne dass jemand bedenkt, dass die Gerechten vor dem nahenden Übel bewahrt werden.