1. Mose 41:20

German GT (KJV/Masoretic)

Und die mageren und unansehnlichen Kühe fraßen die sieben ersten fetten Kühe auf.

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Ähnliche Verse (KI)

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    18Und siehe, aus dem Fluss stiegen sieben Kühe empor, fett und wohlgenährt, und sie weideten im Gras.

    19Und siehe, nach ihnen stiegen sieben andere Kühe empor, mager und sehr unansehnlich, so schlecht, wie ich noch keine im ganzen Land Ägypten gesehen habe.

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    1Und es geschah am Ende von zwei vollen Jahren, dass der Pharao träumte: und siehe, er stand am Fluss.

    2Und siehe, aus dem Fluss stiegen sieben wohlgenährte und fette Kühe empor; und sie weideten im Gras.

    3Und siehe, nach ihnen stiegen sieben andere Kühe aus dem Fluss, unansehnlich und mager; und sie standen neben den anderen Kühen am Ufer des Flusses.

    4Und die unansehnlichen und mageren Kühe fraßen die sieben wohlgenährten und fetten Kühe auf. Da erwachte der Pharao.

    5Und er schlief wieder ein und träumte zum zweiten Mal: und siehe, sieben Ähren wuchsen an einem Halm empor, voll und gut.

    6Und siehe, nach ihnen sprossen sieben dünne Ähren, vom Ostwind versengt, hervor.

    7Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben vollen und guten Ähren. Da erwachte der Pharao, und siehe, es war ein Traum.

    8Und am Morgen war sein Geist beunruhigt; und er ließ alle Zauberer Ägyptens und alle Weisen holen. Und der Pharao erzählte ihnen seine Träume; aber keiner konnte ihm die Träume deuten.

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    26Die sieben guten Kühe sind sieben Jahre, und die sieben guten Ähren sind sieben Jahre; es ist ein und derselbe Traum.

    27Und die sieben mageren und unansehnlichen Kühe, die nach ihnen aufstiegen, sind sieben Jahre, und die sieben leeren Ähren, vom Ostwind versengt, werden sieben Jahre Hungersnot sein.

    28Das ist es, was ich dem Pharao gesagt habe: Gott hat dem Pharao gezeigt, was er tun wird.

    29Siehe, es kommen sieben Jahre großer Überfluss im ganzen Land Ägypten.

    30Und nach ihnen werden sieben Jahre Hungersnot kommen, und all der Überfluss wird im Land Ägypten vergessen sein, und die Hungersnot wird das Land verzehren.

    31Und der Überfluss wird im Land nicht mehr wahrgenommen werden wegen der künftigen Hungersnot; denn sie wird sehr schwer sein.

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    21Und als sie sie aufgefressen hatten, merkte man nicht, dass sie sie gefressen hatten; sie waren immer noch unansehnlich wie zuvor. Da erwachte ich.

    22Und ich sah in meinem Traum, und siehe, sieben Ähren wuchsen an einem Halm empor, voll und gut.

    23Und siehe, nach ihnen sprossen sieben Ähren, dürr, dünn und vom Ostwind versengt, hervor.

    24Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben guten Ähren; und ich erzählte es den Zauberern, aber keiner konnte es mir erklären.

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    35Und man soll alles Getreide dieser guten Jahre, die kommen, sammeln und unter der Hand des Pharao Korn anlegen, und man soll Lebensmittel in den Städten aufbewahren.

    36Und diese Nahrung soll als Vorrat für das Land dienen für die sieben Jahre der Hungersnot, die im Land Ägypten sein werden; damit das Land nicht durch die Hungersnot zugrunde geht.

  • 20Darum spricht der Herr, GOTT zu ihnen: Siehe, ich werde zwischen dem fetten Vieh und dem mageren Vieh richten.

  • 54Und die sieben Jahre der Hungersnot begannen zu kommen, so wie Joseph gesagt hatte: und die Hungersnot war in allen Ländern; aber im ganzen Land Ägypten gab es Brot.

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    9So hat Gott die Herde eures Vaters genommen und sie mir gegeben.

    10Und es geschah zur Zeit, als die Herde brünstig wurde, dass ich meine Augen erhob und im Traum sah, und siehe, die Widder, die auf die Herde sprangen, waren gestreift, gesprenkelt und gescheckt.

  • 42Aber wenn die Tiere schwach waren, legte er sie nicht hinein; so wurden die schwächeren Labans und die stärkeren Jakobs.

  • 24Das Fett eines verendeten Tieres oder das von einem durch Tiere gerissenen Tier darf für jeden anderen Zweck verwendet werden, aber ihr sollt es auf keinen Fall essen.

  • 15Und am Ende der zehn Tage sahen sie besser und wohlgenährter aus als alle jungen Männer, die von der Speise des Königs aßen.

  • 7Danach sah ich in den nächtlichen Visionen, und siehe, ein viertes Tier, furchtbar und schrecklich und außerordentlich stark; es hatte große eiserne Zähne: es fraß und zermalmte und zertrat den Überrest mit seinen Füßen: und es war anders als alle Tiere, die vor ihm waren; und es hatte zehn Hörner.

  • 5Und siehe, ein anderes Tier, ein zweites, gleich einem Bären, und es richtete sich auf einer Seite auf, und es hatte drei Rippen im Maul zwischen seinen Zähnen: man sprach so zu ihm: Steh auf, friss viel Fleisch.

  • 17Dann werden die Lämmer nach ihrer Weise weiden, und die öden Plätze der Wohlgenährten werden Fremde essen.

  • 20Ägypten ist wie eine sehr schöne junge Kuh, aber Zerstörung kommt; es kommt aus dem Norden.

  • 1Und die Hungersnot war schwer im Land.

  • 33und zweiundsiebzigtausend Rinder,

  • 44und sechsunddreißigtausend Rinder,

  • 6Und er sprach zu ihnen: Hört doch diesen Traum, den ich geträumt habe:

  • 20Kommt nun, lasst uns ihn töten und in eine Grube werfen, und wir wollen sagen: Ein wildes Tier hat ihn gefressen; dann werden wir sehen, was aus seinen Träumen wird.