1. Mose 41:18
Und siehe, aus dem Fluss stiegen sieben Kühe empor, fett und wohlgenährt, und sie weideten im Gras.
Und siehe, aus dem Fluss stiegen sieben Kühe empor, fett und wohlgenährt, und sie weideten im Gras.
'And behold, seven cows, fat and sleek, came up out of the Nile and began grazing among the reeds.'
And, behold, there came up out of the river seven kine, fatfleshed and well favoured; and they fed in a meadow:
And saw seven cows come up out of the river, fat-fleshed and well-favored, and they grazed in a meadow.
and, behold, there came up out of the river seven kine, fat-fleshed and well-favored: and they fed in the reed-grass:
Und siehe, aus dem Strome stiegen sieben Kühe herauf, fett an Fleisch und schön von Gestalt, und sie weideten im Riedgrase.
Und siehe, aus dem Strome stiegen sieben Kühe herauf, fett an Fleisch und schön von Gestalt, und sie weideten im Riedgrase.
And, behold, there came up out of the river seven kine, fatfleshed and well favoured; and they fed in a meadow:
und sah aus dem Wasser steigen sieben schöne fette Kühe, und gingen an der Weide im Grase.
und sah aus dem Wasser steigen sieben schöne, fette Kühe; die gingen auf der Weide im Grase.
und siehe, da stiegen aus dem Nil sieben wohlgenährte Kühe von schöner Gestalt herauf, die im Nilgras weideten.
vij fatt fleshed ad well fauored kyne and fedd in the medowe.
seuen kyne, fatfleshed and goodly, and wente fedinge in ye medowe.
And lo, there came vp out of the riuer seuen fat fleshed, and welfauoured kine, and they fedde in the medowe.
And there came out of the ryuer seuen fat flesshed and well fauoured kyne, and fedde in a medowe.
And, behold, there came up out of the river seven kine, fatfleshed and well favoured; and they fed in a meadow:
and, behold, there came up out of the river seven cattle, fat-fleshed and well-favored. They fed in the reed-grass,
and lo, out of the River coming up are seven kine, fat `in' flesh, and of fair form, and they feed among the reeds;
and, behold, there came up out of the river seven kine, fat-fleshed and well-favored: and they fed in the reed-grass:
and, behold, there came up out of the river seven kine, fat-fleshed and well-favored: and they fed in the reed-grass:
And out of the Nile came seven cows, fat and good-looking, and their food was the river-grass;
and behold, there came up out of the river seven cattle, fat and sleek. They fed in the marsh grass,
Then seven fat and fine-looking cows were coming up out of the Nile, and they grazed in the reeds.
En zie, uit de rivier kwamen op zeven koeien, vet van vlees en schoon van gedaante, en zij weidden in het gras.
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1Und es geschah am Ende von zwei vollen Jahren, dass der Pharao träumte: und siehe, er stand am Fluss.
2Und siehe, aus dem Fluss stiegen sieben wohlgenährte und fette Kühe empor; und sie weideten im Gras.
3Und siehe, nach ihnen stiegen sieben andere Kühe aus dem Fluss, unansehnlich und mager; und sie standen neben den anderen Kühen am Ufer des Flusses.
4Und die unansehnlichen und mageren Kühe fraßen die sieben wohlgenährten und fetten Kühe auf. Da erwachte der Pharao.
5Und er schlief wieder ein und träumte zum zweiten Mal: und siehe, sieben Ähren wuchsen an einem Halm empor, voll und gut.
6Und siehe, nach ihnen sprossen sieben dünne Ähren, vom Ostwind versengt, hervor.
7Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben vollen und guten Ähren. Da erwachte der Pharao, und siehe, es war ein Traum.
8Und am Morgen war sein Geist beunruhigt; und er ließ alle Zauberer Ägyptens und alle Weisen holen. Und der Pharao erzählte ihnen seine Träume; aber keiner konnte ihm die Träume deuten.
19Und siehe, nach ihnen stiegen sieben andere Kühe empor, mager und sehr unansehnlich, so schlecht, wie ich noch keine im ganzen Land Ägypten gesehen habe.
20Und die mageren und unansehnlichen Kühe fraßen die sieben ersten fetten Kühe auf.
21Und als sie sie aufgefressen hatten, merkte man nicht, dass sie sie gefressen hatten; sie waren immer noch unansehnlich wie zuvor. Da erwachte ich.
22Und ich sah in meinem Traum, und siehe, sieben Ähren wuchsen an einem Halm empor, voll und gut.
23Und siehe, nach ihnen sprossen sieben Ähren, dürr, dünn und vom Ostwind versengt, hervor.
24Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben guten Ähren; und ich erzählte es den Zauberern, aber keiner konnte es mir erklären.
25Und Joseph sprach zu Pharao: Der Traum von Pharao ist einer – Gott zeigt dem Pharao, was er tun wird.
26Die sieben guten Kühe sind sieben Jahre, und die sieben guten Ähren sind sieben Jahre; es ist ein und derselbe Traum.
27Und die sieben mageren und unansehnlichen Kühe, die nach ihnen aufstiegen, sind sieben Jahre, und die sieben leeren Ähren, vom Ostwind versengt, werden sieben Jahre Hungersnot sein.
28Das ist es, was ich dem Pharao gesagt habe: Gott hat dem Pharao gezeigt, was er tun wird.
29Siehe, es kommen sieben Jahre großer Überfluss im ganzen Land Ägypten.
30Und nach ihnen werden sieben Jahre Hungersnot kommen, und all der Überfluss wird im Land Ägypten vergessen sein, und die Hungersnot wird das Land verzehren.
17Und der Pharao sagte zu Joseph: In meinem Traum stand ich am Ufer des Flusses:
17Der Pharao sagte zu Joseph: Sage deinen Brüdern: Tut dies: Beladet eure Tiere, geht ins Land Kanaan,
18nehmt euren Vater und eure Familien und kommt zu mir; ich werde euch das Beste des Landes Ägypten geben, und ihr sollt den Wohlstand des Landes genießen.
1Dann kam Joseph und berichtete dem Pharao: Mein Vater und meine Brüder sind mit ihren Schafen, Rindern und allem, was sie besitzen, aus dem Land Kanaan gekommen; und siehe, sie sind im Land Goschen.
10Und es geschah zur Zeit, als die Herde brünstig wurde, dass ich meine Augen erhob und im Traum sah, und siehe, die Widder, die auf die Herde sprangen, waren gestreift, gesprenkelt und gescheckt.
36Und diese Nahrung soll als Vorrat für das Land dienen für die sieben Jahre der Hungersnot, die im Land Ägypten sein werden; damit das Land nicht durch die Hungersnot zugrunde geht.
37Und die Sache war gut in den Augen des Pharao und in den Augen aller seiner Diener.
14Da ließ der Pharao Joseph rufen, und sie brachten ihn eilends aus dem Kerker; er rasierte sich, wechselte seine Gewänder und trat vor Pharao.
15Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich habe einen Traum gehabt, und niemand kann ihn deuten; aber ich habe von dir gehört, dass du einen Traum deuten kannst.
46Und Joseph war dreißig Jahre alt, als er vor dem Pharao, dem König von Ägypten, stand. Und Joseph ging vom Pharao weg und reiste durch ganz Ägypten.
47Und in den sieben Überflussjahren brachte die Erde reichlich hervor.
6Das Land Ägypten steht dir offen; lass deinen Vater und deine Brüder im besten Teil des Landes wohnen, im Land Goschen sollen sie sich niederlassen. Wenn du tüchtige Männer unter ihnen kennst, dann setze sie über mein Vieh.
6Und er sprach zu ihnen: Hört doch diesen Traum, den ich geträumt habe:
7Siehe, wir banden Garben auf dem Feld, und siehe, meine Garbe richtete sich auf und stand aufrecht; und siehe, eure Garben stellten sich ringsum und verneigten sich vor meiner Garbe.
16Joseph sprach: Gebt euer Vieh, und ich werde euch Brot für euer Vieh geben, wenn euch das Geld fehlt.
17Da brachten sie ihr Vieh zu Joseph; und Joseph gab ihnen Brot im Austausch für Pferde, Schaf- und Rinderherden und Esel. So versorgte er sie in jenem Jahr mit Brot für all ihr Vieh.
32Und die Männer sind Hirten, denn ihr Beruf war es, Vieh zu hüten; und sie haben ihre Schafe, ihr Rindvieh und alles, was sie besitzen, mitgebracht.
41Und der Pharao sprach zu Joseph: Siehe, ich habe dich über das ganze Land Ägypten gesetzt.
54Und die sieben Jahre der Hungersnot begannen zu kommen, so wie Joseph gesagt hatte: und die Hungersnot war in allen Ländern; aber im ganzen Land Ägypten gab es Brot.
19Und sie sprachen zueinander: Siehe, da kommt der Träumer heran.