1. Mose 41:18

German GT (KJV/Masoretic)

Und siehe, aus dem Fluss stiegen sieben Kühe empor, fett und wohlgenährt, und sie weideten im Gras.

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Referenzierte Verse

  • Jer 24:1-3 : 1 Der HERR zeigte mir, und siehe, zwei Körbe mit Feigen standen vor dem Tempel des HERRN, nachdem Nebukadnezar, der König von Babylon, Jechonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, und die Fürsten von Juda zusammen mit den Zimmerleuten und Schmieden aus Jerusalem gefangen weggeführt und nach Babylon gebracht hatte. 2 Ein Korb hatte sehr gute Feigen, wie die Feigen, die zuerst reifen; und der andere Korb hatte sehr schlechte Feigen, die so schlecht waren, dass man sie nicht essen konnte. 3 Da sprach der HERR zu mir: Was siehst du, Jeremia? Und ich sagte: Feigen; die guten Feigen, sehr gut; und die schlechten, sehr schlecht, so dass man sie nicht essen kann, weil sie so schlecht sind.
  • Jer 24:5 : 5 So spricht der HERR, der Gott Israels: Wie diese guten Feigen, so werde ich jene, die aus Juda gefangen weggeführt wurden, anerkennen, die ich von diesem Ort ins Land der Chaldäer geschickt habe, zu ihrem Wohl.
  • Jer 24:8 : 8 Und ebenso wie die schlechten Feigen, die so schlecht sind, dass man sie nicht essen kann, so spricht der HERR: So werde ich Zedekia, den König von Juda, und seine Fürsten und den Rest von Jerusalem, die in diesem Land übrig geblieben sind, und jene, die im Land Ägypten wohnen, hingeben.

Ähnliche Verse (KI)

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    1Und es geschah am Ende von zwei vollen Jahren, dass der Pharao träumte: und siehe, er stand am Fluss.

    2Und siehe, aus dem Fluss stiegen sieben wohlgenährte und fette Kühe empor; und sie weideten im Gras.

    3Und siehe, nach ihnen stiegen sieben andere Kühe aus dem Fluss, unansehnlich und mager; und sie standen neben den anderen Kühen am Ufer des Flusses.

    4Und die unansehnlichen und mageren Kühe fraßen die sieben wohlgenährten und fetten Kühe auf. Da erwachte der Pharao.

    5Und er schlief wieder ein und träumte zum zweiten Mal: und siehe, sieben Ähren wuchsen an einem Halm empor, voll und gut.

    6Und siehe, nach ihnen sprossen sieben dünne Ähren, vom Ostwind versengt, hervor.

    7Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben vollen und guten Ähren. Da erwachte der Pharao, und siehe, es war ein Traum.

    8Und am Morgen war sein Geist beunruhigt; und er ließ alle Zauberer Ägyptens und alle Weisen holen. Und der Pharao erzählte ihnen seine Träume; aber keiner konnte ihm die Träume deuten.

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    19Und siehe, nach ihnen stiegen sieben andere Kühe empor, mager und sehr unansehnlich, so schlecht, wie ich noch keine im ganzen Land Ägypten gesehen habe.

    20Und die mageren und unansehnlichen Kühe fraßen die sieben ersten fetten Kühe auf.

    21Und als sie sie aufgefressen hatten, merkte man nicht, dass sie sie gefressen hatten; sie waren immer noch unansehnlich wie zuvor. Da erwachte ich.

    22Und ich sah in meinem Traum, und siehe, sieben Ähren wuchsen an einem Halm empor, voll und gut.

    23Und siehe, nach ihnen sprossen sieben Ähren, dürr, dünn und vom Ostwind versengt, hervor.

    24Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben guten Ähren; und ich erzählte es den Zauberern, aber keiner konnte es mir erklären.

    25Und Joseph sprach zu Pharao: Der Traum von Pharao ist einer – Gott zeigt dem Pharao, was er tun wird.

    26Die sieben guten Kühe sind sieben Jahre, und die sieben guten Ähren sind sieben Jahre; es ist ein und derselbe Traum.

    27Und die sieben mageren und unansehnlichen Kühe, die nach ihnen aufstiegen, sind sieben Jahre, und die sieben leeren Ähren, vom Ostwind versengt, werden sieben Jahre Hungersnot sein.

    28Das ist es, was ich dem Pharao gesagt habe: Gott hat dem Pharao gezeigt, was er tun wird.

    29Siehe, es kommen sieben Jahre großer Überfluss im ganzen Land Ägypten.

    30Und nach ihnen werden sieben Jahre Hungersnot kommen, und all der Überfluss wird im Land Ägypten vergessen sein, und die Hungersnot wird das Land verzehren.

  • 17Und der Pharao sagte zu Joseph: In meinem Traum stand ich am Ufer des Flusses:

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    17Der Pharao sagte zu Joseph: Sage deinen Brüdern: Tut dies: Beladet eure Tiere, geht ins Land Kanaan,

    18nehmt euren Vater und eure Familien und kommt zu mir; ich werde euch das Beste des Landes Ägypten geben, und ihr sollt den Wohlstand des Landes genießen.

  • 1Dann kam Joseph und berichtete dem Pharao: Mein Vater und meine Brüder sind mit ihren Schafen, Rindern und allem, was sie besitzen, aus dem Land Kanaan gekommen; und siehe, sie sind im Land Goschen.

  • 10Und es geschah zur Zeit, als die Herde brünstig wurde, dass ich meine Augen erhob und im Traum sah, und siehe, die Widder, die auf die Herde sprangen, waren gestreift, gesprenkelt und gescheckt.

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    36Und diese Nahrung soll als Vorrat für das Land dienen für die sieben Jahre der Hungersnot, die im Land Ägypten sein werden; damit das Land nicht durch die Hungersnot zugrunde geht.

    37Und die Sache war gut in den Augen des Pharao und in den Augen aller seiner Diener.

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    14Da ließ der Pharao Joseph rufen, und sie brachten ihn eilends aus dem Kerker; er rasierte sich, wechselte seine Gewänder und trat vor Pharao.

    15Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich habe einen Traum gehabt, und niemand kann ihn deuten; aber ich habe von dir gehört, dass du einen Traum deuten kannst.

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    46Und Joseph war dreißig Jahre alt, als er vor dem Pharao, dem König von Ägypten, stand. Und Joseph ging vom Pharao weg und reiste durch ganz Ägypten.

    47Und in den sieben Überflussjahren brachte die Erde reichlich hervor.

  • 6Das Land Ägypten steht dir offen; lass deinen Vater und deine Brüder im besten Teil des Landes wohnen, im Land Goschen sollen sie sich niederlassen. Wenn du tüchtige Männer unter ihnen kennst, dann setze sie über mein Vieh.

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    6Und er sprach zu ihnen: Hört doch diesen Traum, den ich geträumt habe:

    7Siehe, wir banden Garben auf dem Feld, und siehe, meine Garbe richtete sich auf und stand aufrecht; und siehe, eure Garben stellten sich ringsum und verneigten sich vor meiner Garbe.

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    16Joseph sprach: Gebt euer Vieh, und ich werde euch Brot für euer Vieh geben, wenn euch das Geld fehlt.

    17Da brachten sie ihr Vieh zu Joseph; und Joseph gab ihnen Brot im Austausch für Pferde, Schaf- und Rinderherden und Esel. So versorgte er sie in jenem Jahr mit Brot für all ihr Vieh.

  • 32Und die Männer sind Hirten, denn ihr Beruf war es, Vieh zu hüten; und sie haben ihre Schafe, ihr Rindvieh und alles, was sie besitzen, mitgebracht.

  • 41Und der Pharao sprach zu Joseph: Siehe, ich habe dich über das ganze Land Ägypten gesetzt.

  • 54Und die sieben Jahre der Hungersnot begannen zu kommen, so wie Joseph gesagt hatte: und die Hungersnot war in allen Ländern; aber im ganzen Land Ägypten gab es Brot.

  • 19Und sie sprachen zueinander: Siehe, da kommt der Träumer heran.