1. Mose 41:1

German GT (KJV/Masoretic)

Und es geschah am Ende von zwei vollen Jahren, dass der Pharao träumte: und siehe, er stand am Fluss.

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 20:3 : 3 Aber Gott kam des Nachts im Traum zu Abimelech und sprach zu ihm: Siehe, du bist ein toter Mann wegen der Frau, die du genommen hast, denn sie ist eines Mannes Ehefrau.
  • 1.Mose 29:14 : 14 Und Laban sagte zu ihm: Wahrlich, du bist mein Gebein und mein Fleisch. Und er blieb bei ihm einen Monat lang.
  • 1.Mose 31:21 : 21 So floh er mit allem, was er hatte; und er machte sich auf, ging über den Fluss und richtete sein Angesicht auf das Gebirge Gilead.
  • 1.Mose 37:5-9 : 5 Und Joseph träumte einen Traum und erzählte ihn seinen Brüdern; da hassten sie ihn noch mehr. 6 Und er sprach zu ihnen: Hört doch diesen Traum, den ich geträumt habe: 7 Siehe, wir banden Garben auf dem Feld, und siehe, meine Garbe richtete sich auf und stand aufrecht; und siehe, eure Garben stellten sich ringsum und verneigten sich vor meiner Garbe. 8 Da sprachen seine Brüder zu ihm: Willst du wirklich über uns herrschen oder über uns gebieten? Und sie hassten ihn noch mehr wegen seiner Träume und seiner Worte. 9 Und er träumte noch einen anderen Traum und erzählte ihn seinen Brüdern und sprach: Siehe, ich habe noch einen Traum geträumt; und siehe, die Sonne und der Mond und elf Sterne neigten sich vor mir. 10 Er erzählte es seinem Vater und seinen Brüdern. Da wies ihn sein Vater zurecht und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du geträumt hast? Sollen wir wirklich kommen, ich und deine Mutter und deine Brüder, um uns zur Erde vor dir niederzubeugen?
  • 1.Mose 40:5 : 5 Eines Nachts hatten beide einen Traum, jeder seinen eigenen Traum mit seiner besonderen Bedeutung, der Mundschenk und der Bäcker des Königs von Ägypten, die im Gefängnis gefangen waren.
  • 2.Mose 1:22 : 22 Da gebot der Pharao seinem ganzen Volk: Alle Söhne, die geboren werden, sollt ihr in den Fluss werfen, und alle Töchter sollt ihr am Leben lassen.
  • 2.Mose 4:9 : 9 Und es wird geschehen, wenn sie auch diesen beiden Zeichen nicht glauben und nicht auf deine Stimme hören, dann nimm Wasser aus dem Fluss und gieße es auf das trockene Land; und das Wasser, das du aus dem Fluss nehmen wirst, wird auf dem trockenen Land zu Blut werden.
  • 5.Mose 11:10 : 10 Denn das Land, das ihr zu besitzen geht, ist nicht wie das Land Ägypten, aus dem ihr gekommen seid, wo du deinen Samen gesät und es mit deinem Fuß bewässert hast, wie einen Gemüsegarten;
  • Ri 7:13-14 : 13 Als Gideon kam, siehe, da war ein Mann, der seinem Genossen einen Traum erzählte und sprach: Siehe, ich träumte einen Traum, und siehe, ein Laib Gerstenbrot rollte in das Lager Midians, kam bis zu einem Zelt, schlug es um, sodass es fiel und es umstürzte, sodass das Zelt flach dalag. 14 Sein Genosse antwortete und sprach: Dies ist nichts anderes als das Schwert Gideons, des Sohnes Joaschs, eines Mannes aus Israel. Gott hat die Midianiter und das ganze Lager in seine Hand gegeben.
  • Est 6:1 : 1 In jener Nacht konnte der König nicht schlafen, und er befahl, das Buch der Chroniken zu bringen; und sie wurden dem König vorgelesen.
  • Hiob 33:15-16 : 15 In einem Traum, in einer Vision der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt, im Schlummern auf dem Bett; 16 Dann öffnet er den Menschen die Ohren und versiegelt ihre Ermahnung,
  • Jes 19:5 : 5 Und die Wasser werden aus dem Meer versiegen, und der Fluss wird verdorren und austrocknen.
  • Hes 29:3 : 3 Sage: So spricht der Herr, GOTT: Siehe, ich bin gegen dich, Pharao, König von Ägypten, du großer Drache, der inmitten seiner Flüsse liegt und sagt: Der Fluss gehört mir, und ich habe ihn für mich gemacht.
  • Hes 29:9 : 9 Und das Land Ägypten wird öde und verwüstet sein, und sie werden erkennen, dass ich der HERR bin, weil er gesagt hat: Der Fluss gehört mir, und ich habe ihn gemacht.
  • Dan 2:1-3 : 1 Im zweiten Jahr der Herrschaft Nebukadnezars hatte Nebukadnezar Träume, die seinen Geist beunruhigten und ihn um den Schlaf brachten. 2 Da befahl der König, die Magier, Zauberer, Beschwörer und Chaldäer zu rufen, damit sie dem König seine Träume deuten. So kamen sie und traten vor den König. 3 Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, und mein Geist ist beunruhigt, ihn zu verstehen.
  • Dan 4:5-9 : 5 Ich sah einen Traum, der mich erschreckte, und die Gedanken auf meinem Bett und die Visionen meines Hauptes beunruhigten mich. 6 Darum befahl ich, alle Weisen von Babylon vor mich zu bringen, damit sie mir die Deutung des Traumes kundtun sollten. 7 Da kamen die Magier, die Astrologen, die Chaldäer und die Wahrsager herein, und ich erzählte ihnen den Traum; aber sie machten mir seine Deutung nicht kund. 8 Schließlich kam Daniel vor mich, dessen Name gemäß dem Namen meines Gottes Beltschazzar ist und in dem der Geist der heiligen Götter ist; und vor ihm erzählte ich den Traum und sagte: 9 O Beltschazzar, Meister der Magier, weil ich weiß, dass der Geist der heiligen Götter in dir ist und kein Geheimnis dich bedrückt, erkläre mir die Visionen meines Traumes, die ich gesehen habe, und dessen Deutung. 10 So waren die Visionen meines Hauptes auf meinem Bett: Ich sah, und siehe, ein Baum stand in der Mitte der Erde, und seine Höhe war groß. 11 Der Baum wuchs und wurde stark, und seine Höhe reichte bis an den Himmel, und sein Anblick erstreckte sich über das Ende der ganzen Erde. 12 Seine Blätter waren schön und seine Früchte reichlich, und es war Nahrung für alle darin: die Tiere des Feldes fanden Schatten unter ihm, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen, und alles Fleisch nährte sich von ihm. 13 Ich sah in den Visionen meines Kopfes auf meinem Bett, und siehe, ein Wächter und ein Heiliger stieg vom Himmel herab; 14 Er rief mit lauter Stimme und sprach: Haut den Baum um und schneidet seine Zweige ab, schüttelt seine Blätter ab und zerstreut seine Früchte: die Tiere sollen unter ihm weggehen und die Vögel von seinen Zweigen: 15 Dennoch lasst den Stumpf seiner Wurzeln in der Erde, mit einem Band aus Eisen und Bronze, im zarten Gras des Feldes; und er soll mit dem Tau des Himmels benetzt werden, und sein Teil soll mit den Tieren im Gras der Erde sein. 16 Sein Herz soll verändert werden von menschengleichem zu tierartigem, und ihm soll ein Tierherz gegeben werden; und sieben Zeiten sollen über ihn vergehen. 17 Diese Angelegenheit beruht auf dem Ratsbeschluss der Wächter und der Forderung des Wortes der Heiligen: damit die Lebenden erkennen, dass der Höchste in das Königreich der Menschen hineinregiert, und es dem gibt, dem er will, und den Niedrigsten der Menschen darüber setzt. 18 Diesen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen. Nun, du, Beltschazzar, deutest ihn, denn alle Weisen meines Königreichs sind nicht imstande, mir die Deutung mitzuteilen; aber du bist imstande, denn der Geist der heiligen Götter ist in dir.
  • Dan 7:1-8 : 1 Im ersten Jahr von Belsazar, dem König von Babylon, hatte Daniel einen Traum und Visionen seines Hauptes auf seinem Bett: Da schrieb er den Traum nieder und berichtete die Summe der Angelegenheiten. 2 Daniel sprach und sagte: Ich sah in meiner nächtlichen Vision, und siehe, die vier Winde des Himmels stritten über dem großen Meer. 3 Und vier große Tiere stiegen aus dem Meer empor, eines verschieden vom anderen. 4 Das erste war wie ein Löwe und hatte Adlerflügel: Ich sah, bis seine Flügel ausgerissen wurden, und es wurde von der Erde aufgehoben und stand auf den Füßen wie ein Mensch, und ein Menschenherz wurde ihm gegeben. 5 Und siehe, ein anderes Tier, ein zweites, gleich einem Bären, und es richtete sich auf einer Seite auf, und es hatte drei Rippen im Maul zwischen seinen Zähnen: man sprach so zu ihm: Steh auf, friss viel Fleisch. 6 Danach sah ich, und siehe, ein anderes, gleich einem Panther, das auf dem Rücken vier Flügel eines Vogels hatte; das Tier hatte auch vier Köpfe, und ihm wurde Herrschaft gegeben. 7 Danach sah ich in den nächtlichen Visionen, und siehe, ein viertes Tier, furchtbar und schrecklich und außerordentlich stark; es hatte große eiserne Zähne: es fraß und zermalmte und zertrat den Überrest mit seinen Füßen: und es war anders als alle Tiere, die vor ihm waren; und es hatte zehn Hörner. 8 Ich betrachtete die Hörner, und siehe, da erhob sich mitten unter ihnen ein anderes kleines Horn, vor dem drei der ersten Hörner ausgerissen wurden: und siehe, in diesem Horn waren Augen wie Menschenaugen und ein Mund, der große Dinge sprach.

Ähnliche Verse (KI)

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    17Und der Pharao sagte zu Joseph: In meinem Traum stand ich am Ufer des Flusses:

    18Und siehe, aus dem Fluss stiegen sieben Kühe empor, fett und wohlgenährt, und sie weideten im Gras.

    19Und siehe, nach ihnen stiegen sieben andere Kühe empor, mager und sehr unansehnlich, so schlecht, wie ich noch keine im ganzen Land Ägypten gesehen habe.

    20Und die mageren und unansehnlichen Kühe fraßen die sieben ersten fetten Kühe auf.

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    2Und siehe, aus dem Fluss stiegen sieben wohlgenährte und fette Kühe empor; und sie weideten im Gras.

    3Und siehe, nach ihnen stiegen sieben andere Kühe aus dem Fluss, unansehnlich und mager; und sie standen neben den anderen Kühen am Ufer des Flusses.

    4Und die unansehnlichen und mageren Kühe fraßen die sieben wohlgenährten und fetten Kühe auf. Da erwachte der Pharao.

    5Und er schlief wieder ein und träumte zum zweiten Mal: und siehe, sieben Ähren wuchsen an einem Halm empor, voll und gut.

    6Und siehe, nach ihnen sprossen sieben dünne Ähren, vom Ostwind versengt, hervor.

    7Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben vollen und guten Ähren. Da erwachte der Pharao, und siehe, es war ein Traum.

    8Und am Morgen war sein Geist beunruhigt; und er ließ alle Zauberer Ägyptens und alle Weisen holen. Und der Pharao erzählte ihnen seine Träume; aber keiner konnte ihm die Träume deuten.

    9Da sprach der Obermundschenk zu Pharao: Ich erinnere mich heute an meine Verfehlungen:

    10Pharao war zornig auf seine Diener und setzte mich in Haft im Haus des Hauptmanns der Leibwache, sowohl mich als auch den Oberbäcker.

    11Und wir hatten beide in einer Nacht einen Traum, ich und er; und jeder von uns träumte seinen eigenen Traum mit seiner Deutung.

    12Und es gab dort bei uns einen jungen Hebräer, einen Diener des Hauptmanns der Leibwache; wir erzählten ihm unsere Träume, und er deutete sie uns; jedem nach seinem Traum deutete er.

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    25Und Joseph sprach zu Pharao: Der Traum von Pharao ist einer – Gott zeigt dem Pharao, was er tun wird.

    26Die sieben guten Kühe sind sieben Jahre, und die sieben guten Ähren sind sieben Jahre; es ist ein und derselbe Traum.

    27Und die sieben mageren und unansehnlichen Kühe, die nach ihnen aufstiegen, sind sieben Jahre, und die sieben leeren Ähren, vom Ostwind versengt, werden sieben Jahre Hungersnot sein.

    28Das ist es, was ich dem Pharao gesagt habe: Gott hat dem Pharao gezeigt, was er tun wird.

    29Siehe, es kommen sieben Jahre großer Überfluss im ganzen Land Ägypten.

    30Und nach ihnen werden sieben Jahre Hungersnot kommen, und all der Überfluss wird im Land Ägypten vergessen sein, und die Hungersnot wird das Land verzehren.

    31Und der Überfluss wird im Land nicht mehr wahrgenommen werden wegen der künftigen Hungersnot; denn sie wird sehr schwer sein.

    32Und dass der Traum dem Pharao zweimal widerfahren ist, bedeutet, dass die Sache von Gott fest beschlossen ist und Gott sie bald ausführen wird.

    33Nun möge der Pharao einen tüchtigen und weisen Mann suchen und ihn über das Land Ägypten setzen.

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    14Da ließ der Pharao Joseph rufen, und sie brachten ihn eilends aus dem Kerker; er rasierte sich, wechselte seine Gewänder und trat vor Pharao.

    15Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich habe einen Traum gehabt, und niemand kann ihn deuten; aber ich habe von dir gehört, dass du einen Traum deuten kannst.

  • 46Und Joseph war dreißig Jahre alt, als er vor dem Pharao, dem König von Ägypten, stand. Und Joseph ging vom Pharao weg und reiste durch ganz Ägypten.

  • 74%

    1Nach diesen Ereignissen geschah es, dass der Mundschenk des ägyptischen Königs und sein Bäcker ihren Herrn, den König von Ägypten, beleidigt hatten.

    2Und der Pharao wurde zornig über seine beiden Beamten, über den Obermundschenk und den Oberbäcker.

  • 5Eines Nachts hatten beide einen Traum, jeder seinen eigenen Traum mit seiner besonderen Bedeutung, der Mundschenk und der Bäcker des Königs von Ägypten, die im Gefängnis gefangen waren.

  • 6Und er sprach zu ihnen: Hört doch diesen Traum, den ich geträumt habe:

  • 22Und ich sah in meinem Traum, und siehe, sieben Ähren wuchsen an einem Halm empor, voll und gut.

  • 53Und die sieben Jahre des Überflusses, die im Land Ägypten waren, endeten.

  • 41Und der Pharao sprach zu Joseph: Siehe, ich habe dich über das ganze Land Ägypten gesetzt.

  • 37Und die Sache war gut in den Augen des Pharao und in den Augen aller seiner Diener.

  • 19Und sie sprachen zueinander: Siehe, da kommt der Träumer heran.

  • 1Im zweiten Jahr der Herrschaft Nebukadnezars hatte Nebukadnezar Träume, die seinen Geist beunruhigten und ihn um den Schlaf brachten.