Daniel 2:1

German GT (KJV/Masoretic)

Im zweiten Jahr der Herrschaft Nebukadnezars hatte Nebukadnezar Träume, die seinen Geist beunruhigten und ihn um den Schlaf brachten.

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Referenzierte Verse

  • Est 6:1 : 1 In jener Nacht konnte der König nicht schlafen, und er befahl, das Buch der Chroniken zu bringen; und sie wurden dem König vorgelesen.
  • Dan 4:5 : 5 Ich sah einen Traum, der mich erschreckte, und die Gedanken auf meinem Bett und die Visionen meines Hauptes beunruhigten mich.
  • Dan 6:18 : 18 Dann ging der König in seinen Palast und verbrachte die Nacht fastend; auch ließ er keine Musik zu sich bringen, und sein Schlaf floh von ihm.
  • 1.Mose 40:5-8 : 5 Eines Nachts hatten beide einen Traum, jeder seinen eigenen Traum mit seiner besonderen Bedeutung, der Mundschenk und der Bäcker des Königs von Ägypten, die im Gefängnis gefangen waren. 6 Am Morgen kam Joseph zu ihnen hinein und sah, dass sie niedergeschlagen waren. 7 Er fragte die Beamten des Pharao, die bei ihm im Haus seines Herrn in Haft waren: "Warum seht ihr heute so traurig aus?" 8 Sie sagten zu ihm: "Wir haben einen Traum gehabt, und es gibt niemanden, der ihn deuten könnte." Joseph sagte zu ihnen: "Gehören Deutungen nicht Gott? Erzählt mir doch eure Träume."
  • Hiob 33:15-17 : 15 In einem Traum, in einer Vision der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt, im Schlummern auf dem Bett; 16 Dann öffnet er den Menschen die Ohren und versiegelt ihre Ermahnung, 17 Damit er den Menschen von seinem Vorhaben abbringe und den Hochmut von ihm verberge.
  • Dan 2:3 : 3 Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, und mein Geist ist beunruhigt, ihn zu verstehen.
  • Jer 25:1 : 1 Das Wort, das an Jeremia erging über das ganze Volk von Juda im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, welches das erste Jahr Nebukadnezars, des Königs von Babylon, war;
  • 1.Mose 41:1-9 : 1 Und es geschah am Ende von zwei vollen Jahren, dass der Pharao träumte: und siehe, er stand am Fluss. 2 Und siehe, aus dem Fluss stiegen sieben wohlgenährte und fette Kühe empor; und sie weideten im Gras. 3 Und siehe, nach ihnen stiegen sieben andere Kühe aus dem Fluss, unansehnlich und mager; und sie standen neben den anderen Kühen am Ufer des Flusses. 4 Und die unansehnlichen und mageren Kühe fraßen die sieben wohlgenährten und fetten Kühe auf. Da erwachte der Pharao. 5 Und er schlief wieder ein und träumte zum zweiten Mal: und siehe, sieben Ähren wuchsen an einem Halm empor, voll und gut. 6 Und siehe, nach ihnen sprossen sieben dünne Ähren, vom Ostwind versengt, hervor. 7 Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben vollen und guten Ähren. Da erwachte der Pharao, und siehe, es war ein Traum. 8 Und am Morgen war sein Geist beunruhigt; und er ließ alle Zauberer Ägyptens und alle Weisen holen. Und der Pharao erzählte ihnen seine Träume; aber keiner konnte ihm die Träume deuten. 9 Da sprach der Obermundschenk zu Pharao: Ich erinnere mich heute an meine Verfehlungen: 10 Pharao war zornig auf seine Diener und setzte mich in Haft im Haus des Hauptmanns der Leibwache, sowohl mich als auch den Oberbäcker. 11 Und wir hatten beide in einer Nacht einen Traum, ich und er; und jeder von uns träumte seinen eigenen Traum mit seiner Deutung. 12 Und es gab dort bei uns einen jungen Hebräer, einen Diener des Hauptmanns der Leibwache; wir erzählten ihm unsere Träume, und er deutete sie uns; jedem nach seinem Traum deutete er. 13 Und es geschah, so wie er uns gedeutet hatte, so ist es geschehen; mich setzte Pharao wieder in mein Amt ein, und ihn ließ er hängen. 14 Da ließ der Pharao Joseph rufen, und sie brachten ihn eilends aus dem Kerker; er rasierte sich, wechselte seine Gewänder und trat vor Pharao. 15 Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich habe einen Traum gehabt, und niemand kann ihn deuten; aber ich habe von dir gehört, dass du einen Traum deuten kannst. 16 Und Joseph antwortete dem Pharao: Nicht ich, Gott wird dem Pharao eine friedliche Antwort geben. 17 Und der Pharao sagte zu Joseph: In meinem Traum stand ich am Ufer des Flusses: 18 Und siehe, aus dem Fluss stiegen sieben Kühe empor, fett und wohlgenährt, und sie weideten im Gras. 19 Und siehe, nach ihnen stiegen sieben andere Kühe empor, mager und sehr unansehnlich, so schlecht, wie ich noch keine im ganzen Land Ägypten gesehen habe. 20 Und die mageren und unansehnlichen Kühe fraßen die sieben ersten fetten Kühe auf. 21 Und als sie sie aufgefressen hatten, merkte man nicht, dass sie sie gefressen hatten; sie waren immer noch unansehnlich wie zuvor. Da erwachte ich. 22 Und ich sah in meinem Traum, und siehe, sieben Ähren wuchsen an einem Halm empor, voll und gut. 23 Und siehe, nach ihnen sprossen sieben Ähren, dürr, dünn und vom Ostwind versengt, hervor. 24 Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben guten Ähren; und ich erzählte es den Zauberern, aber keiner konnte es mir erklären. 25 Und Joseph sprach zu Pharao: Der Traum von Pharao ist einer – Gott zeigt dem Pharao, was er tun wird. 26 Die sieben guten Kühe sind sieben Jahre, und die sieben guten Ähren sind sieben Jahre; es ist ein und derselbe Traum. 27 Und die sieben mageren und unansehnlichen Kühe, die nach ihnen aufstiegen, sind sieben Jahre, und die sieben leeren Ähren, vom Ostwind versengt, werden sieben Jahre Hungersnot sein. 28 Das ist es, was ich dem Pharao gesagt habe: Gott hat dem Pharao gezeigt, was er tun wird. 29 Siehe, es kommen sieben Jahre großer Überfluss im ganzen Land Ägypten. 30 Und nach ihnen werden sieben Jahre Hungersnot kommen, und all der Überfluss wird im Land Ägypten vergessen sein, und die Hungersnot wird das Land verzehren. 31 Und der Überfluss wird im Land nicht mehr wahrgenommen werden wegen der künftigen Hungersnot; denn sie wird sehr schwer sein. 32 Und dass der Traum dem Pharao zweimal widerfahren ist, bedeutet, dass die Sache von Gott fest beschlossen ist und Gott sie bald ausführen wird. 33 Nun möge der Pharao einen tüchtigen und weisen Mann suchen und ihn über das Land Ägypten setzen. 34 Der Pharao solle dies tun und Aufseher über das Land einsetzen und im Lauf der sieben Überflussjahre den fünften Teil von Ägypten sammeln lassen. 35 Und man soll alles Getreide dieser guten Jahre, die kommen, sammeln und unter der Hand des Pharao Korn anlegen, und man soll Lebensmittel in den Städten aufbewahren. 36 Und diese Nahrung soll als Vorrat für das Land dienen für die sieben Jahre der Hungersnot, die im Land Ägypten sein werden; damit das Land nicht durch die Hungersnot zugrunde geht.
  • 2.Chr 36:5-7 : 5 Jojakim war fünfundzwanzig Jahre alt, als er begann zu regieren, und er regierte elf Jahre in Jerusalem; und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, seines Gottes. 6 Gegen ihn zog Nebukadnezar, der König von Babylon, herauf, und band ihn in Ketten, um ihn nach Babylon zu bringen. 7 Nebukadnezar brachte auch Gefäße aus dem Haus des HERRN nach Babylon und stellte sie in seinem Tempel zu Babylon.
  • Dan 1:1-5 : 1 Im dritten Jahr der Regierung des Jojakim, des Königs von Juda, kam Nebukadnezar, der König von Babylon, nach Jerusalem und belagerte es. 2 Und der Herr gab Jojakim, den König von Juda, in seine Hand, zusammen mit einem Teil der Gefäße aus dem Haus Gottes. Diese brachte er in das Land Schinar, in das Haus seines Gottes, und er stellte die Gefäße in die Schatzkammer seines Gottes. 3 Und der König befahl Aschpenas, dem Obersten seiner Kämmerer, dass er einige von den Kindern Israels herbeibringen sollte, und zwar von königlichem Geschlecht und von den Vornehmen. 4 Kinder, die ohne Makel, schön von Erscheinung, geschickt in aller Weisheit, begabt mit Wissen und Verstand in der Wissenschaft waren, und die in der Lage waren, im Palast des Königs zu dienen. Und sie sollten gelehrt werden in der Schrift und Sprache der Chaldäer. 5 Und der König bestimmte ihnen eine tägliche Versorgung von der Speise des Königs und von dem Wein, den er trank, und bildete sie drei Jahre lang aus, damit sie am Ende vor dem König dienen könnten.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Dan 2:2-7
    6 Verse
    87%

    2Da befahl der König, die Magier, Zauberer, Beschwörer und Chaldäer zu rufen, damit sie dem König seine Träume deuten. So kamen sie und traten vor den König.

    3Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, und mein Geist ist beunruhigt, ihn zu verstehen.

    4Da sprachen die Chaldäer zum König auf Aramäisch: O König, mögest du ewig leben: Erzähle deinen Knechten den Traum, und wir werden die Deutung kundtun.

    5Der König antwortete und sprach zu den Chaldäern: Die Sache ist mir entfallen: Wenn ihr mir den Traum und seine Deutung nicht kundtut, so werdet ihr in Stücke gehauen und eure Häuser zu Schutthaufen gemacht.

    6Wenn ihr aber den Traum und seine Deutung kundtut, werdet ihr von mir Geschenke, Belohnungen und große Ehre erhalten: So tut mir den Traum kund und seine Deutung.

    7Sie antworteten zum zweiten Mal und sprachen: Der König möge seinen Knechten den Traum erzählen, dann werden wir die Deutung kundtun.

  • Dan 4:4-9
    6 Verse
    82%

    4Ich, Nebukadnezar, war ruhig in meinem Haus und blühend in meinem Palast:

    5Ich sah einen Traum, der mich erschreckte, und die Gedanken auf meinem Bett und die Visionen meines Hauptes beunruhigten mich.

    6Darum befahl ich, alle Weisen von Babylon vor mich zu bringen, damit sie mir die Deutung des Traumes kundtun sollten.

    7Da kamen die Magier, die Astrologen, die Chaldäer und die Wahrsager herein, und ich erzählte ihnen den Traum; aber sie machten mir seine Deutung nicht kund.

    8Schließlich kam Daniel vor mich, dessen Name gemäß dem Namen meines Gottes Beltschazzar ist und in dem der Geist der heiligen Götter ist; und vor ihm erzählte ich den Traum und sagte:

    9O Beltschazzar, Meister der Magier, weil ich weiß, dass der Geist der heiligen Götter in dir ist und kein Geheimnis dich bedrückt, erkläre mir die Visionen meines Traumes, die ich gesehen habe, und dessen Deutung.

  • 1Im ersten Jahr von Belsazar, dem König von Babylon, hatte Daniel einen Traum und Visionen seines Hauptes auf seinem Bett: Da schrieb er den Traum nieder und berichtete die Summe der Angelegenheiten.

  • 77%

    26Der König antwortete und sprach zu Daniel, dessen Name Belteschazzar war: Bist du imstande, mir den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung kundzutun?

    27Daniel antwortete vor dem König und sprach: Das Geheimnis, das der König verlangt, können weder die Weisen, noch die Astrologen, noch die Magier, noch die Wahrsager dem König kundtun;

    28aber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart, und er lässt den König Nebukadnezar wissen, was in den letzten Tagen geschehen wird. Dein Traum und die Visionen deines Hauptes auf deinem Bett sind diese:

    29Du, o König, dachtest auf deinem Bett über das, was hernach geschehen werde; und der Geheimnisse offenbart, machte dir kund, was geschehen wird.

  • 77%

    18Diesen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen. Nun, du, Beltschazzar, deutest ihn, denn alle Weisen meines Königreichs sind nicht imstande, mir die Deutung mitzuteilen; aber du bist imstande, denn der Geist der heiligen Götter ist in dir.

    19Dann war Daniel, dessen Name Beltschazzar war, eine Stunde lang erstaunt, und seine Gedanken beunruhigten ihn. Der König sprach und sagte: Beltschazzar, lass dich nicht vom Traum oder seiner Deutung beunruhigen. Beltschazzar antwortete und sagte: Mein Herr, der Traum soll deinen Feinden gelten und seine Deutung deinen Widersachern.

  • Dan 1:1-2
    2 Verse
    76%

    1Im dritten Jahr der Regierung des Jojakim, des Königs von Juda, kam Nebukadnezar, der König von Babylon, nach Jerusalem und belagerte es.

    2Und der Herr gab Jojakim, den König von Juda, in seine Hand, zusammen mit einem Teil der Gefäße aus dem Haus Gottes. Diese brachte er in das Land Schinar, in das Haus seines Gottes, und er stellte die Gefäße in die Schatzkammer seines Gottes.

  • 36Das ist der Traum; und wir wollen die Deutung davon vor dem König kundtun.

  • 1Im dritten Jahr der Herrschaft des Königs Belsazar erschien mir, mir Daniel, eine Vision, nach der, die mir zuerst erschien.

  • Dan 2:9-10
    2 Verse
    74%

    9Wenn ihr mir den Traum nicht kundtut, gibt es nur ein Urteil für euch: Denn ihr habt lügenhafte und verderbliche Worte vorbereitet, um sie vor mir zu sprechen, bis sich die Zeiten ändern; darum erzählt mir den Traum, dann weiß ich, dass ihr mir die Deutung kundtun könnt.

    10Die Chaldäer antworteten vor dem König und sprachen: Es gibt keinen Menschen auf Erden, der die Sache des Königs kundtun könnte; deshalb hat kein König, Herr oder Herrscher jemals eine solche Sache von einem Magier, Astrologen oder Chaldäer verlangt.

  • 6Da änderte sich des Königs Gesichtsausdruck, und seine Gedanken beunruhigten ihn, so dass die Gelenke seiner Hüften nachließen und seine Knie aneinander schlugen.

  • Dan 5:9-12
    4 Verse
    73%

    9Da wurde König Belschazzar sehr beunruhigt, sein Gesichtsausdruck änderte sich, und seine Fürsten waren bestürzt.

    10Aus Anlass der Worte des Königs und seiner Fürsten kam die Königin in den Festsaal und sprach: O König, lebe ewig! Lass dich nicht durch deine Gedanken beunruhigen und ändere nicht deinen Gesichtsausdruck.

    11Es gibt einen Mann in deinem Königreich, in dem der Geist der heiligen Götter wohnt; und in den Tagen deines Vaters wurde Licht und Verstand und Weisheit, gleich der Weisheit der Götter, in ihm gefunden. Ihn setzte König Nebukadnezar, dein Vater, zum Obersten der Magier, Astrologen, Chaldäer und Wahrsager.

    12Weil ein hervorragender Geist, Wissen und Verstand, Traumdeutungen und das Erklären schwerer Rätsel und die Auflösung von Zweifeln in dem Daniel gefunden wurden, den der König Beltschazzar nannte. So rufe nun Daniel herbei, und er wird die Deutung verkünden.

  • 73%

    28All dies traf auf König Nebukadnezar zu.

    29Am Ende von zwölf Monaten wandelte er im Palast des Königreichs Babylon:

  • 19Dann wurde Daniel das Geheimnis in einer Nachtvision offenbart. Da lobte Daniel den Gott des Himmels.

  • 1Im dritten Jahr des Königs Kyrus von Persien wurde Daniel, der auch Beltsazar genannt wird, etwas offenbart; und die Offenbarung war wahr, aber die festgesetzte Zeit lang: Und er verstand die Offenbarung und hatte Verständnis für die Vision.

  • 31Noch während das Wort im Mund des Königs war, fiel eine Stimme vom Himmel herab: O König Nebukadnezar, dir wird es gesagt: Das Königreich ist dir genommen.

  • 18Am Ende der Tage, die der König bestimmt hatte, dass sie vor ihn gebracht werden sollten, brachte der Oberste der Kämmerer sie vor Nebukadnezar.

  • 18Dann ging der König in seinen Palast und verbrachte die Nacht fastend; auch ließ er keine Musik zu sich bringen, und sein Schlaf floh von ihm.

  • 1Im ersten Jahr des Darius, des Sohnes des Ahasverus, aus dem Geschlecht der Meder, der über das Reich der Chaldäer zum König gemacht wurde;

  • 1Das Wort, das an Jeremia erging über das ganze Volk von Juda im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, welches das erste Jahr Nebukadnezars, des Königs von Babylon, war;

  • 12Deshalb wurde der König zornig und sehr wütend und befahl, alle Weisen von Babylon zu vernichten.

  • 1In jener Nacht konnte der König nicht schlafen, und er befahl, das Buch der Chroniken zu bringen; und sie wurden dem König vorgelesen.

  • 1In seinen Tagen kam Nebukadnezar, der König von Babylon, herauf, und Jojakim wurde drei Jahre lang sein Diener. Dann wandte er sich ab und rebellierte gegen ihn.

  • 15Nun sind die Weisen und Astrologen vor mich gebracht worden, um diese Schrift zu lesen und mir ihre Deutung mitzuteilen, aber sie konnten die Deutung der Sache nicht zeigen.

  • 16Dann ging Daniel hinein und bat den König, ihm Zeit zu geben, damit er dem König die Deutung kundtun könne.

  • 1Und es geschah am Ende von zwei vollen Jahren, dass der Pharao träumte: und siehe, er stand am Fluss.

  • 13Da befahl Nebukadnezar in Wut und Zorn Schadrach, Meschach und Abednego zu bringen. Dann wurden diese Männer vor den König gebracht.