Daniel 2:9

German GT (KJV/Masoretic)

Wenn ihr mir den Traum nicht kundtut, gibt es nur ein Urteil für euch: Denn ihr habt lügenhafte und verderbliche Worte vorbereitet, um sie vor mir zu sprechen, bis sich die Zeiten ändern; darum erzählt mir den Traum, dann weiß ich, dass ihr mir die Deutung kundtun könnt.

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Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    If you do not make the dream known to me, there is only one decree for you. You have agreed to speak false and corrupt words before me until the situation changes. Therefore, tell me the dream, so that I may know that you can reveal its interpretation."

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    But if ye will not make known unto me the dream, there is but one decree for you: for ye have prepared lying and corrupt words to speak before me, till the time be changed: therefore tell me the dream, and I shall know that ye can shew me the interpretation thereof.

  • KJV1611 – Modern English

    But if you do not make known the dream to me, there is only one decree for you: for you have prepared lying and corrupt words to speak before me until the time changes. Therefore, tell me the dream, and I shall know you can reveal its interpretation.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    But if ye make not known unto me the dream, there is but one law for you; for ye have prepared lying and corrupt words to speak before me, till the time be changed: therefore tell me the dream, and I shall know that ye can show me the interpretation thereof.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    daß, wenn ihr mir den Traum nicht kundtut, es bei eurem Urteil verbleibt(Eig. euer Urteil eines ist;) denn ihr habt euch verabredet, Lug und Trug(Eig. heillose Lüge) vor mir zu reden, bis die Zeit sichändere. Darum saget mir den Traum, und ich werde wissen, daß ihr mir seine Deutung anzeigen könnt.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    daß, wenn ihr mir den Traum nicht kundtut, es bei eurem Urteil verbleibt; denn ihr habt euch verabredet, Lug und Trug vor mir zu reden, bis die Zeit sichändere. Darum saget mir den Traum, und ich werde wissen, daß ihr mir seine Deutung anzeigen könnt.

  • King James Version with Strong's Numbers

    But if ye will not make known unto me the dream, there is but one decree for you: for ye have prepared lying and corrupt words to speak before me, till the time be changed: therefore tell me the dream, and I shall know that ye can shew me the interpretation thereof.

  • Luther Bible

    Aber werdet ihr mir nicht den Traum sagen, so gehet das Recht über euch, als die ihr Lügen und Gedichte vor mir zu reden vorgenommen habt, bis die Zeit vorübergehe. Darum so sagt mir den Traum, so kann ich merken, daß ihr auch die Deutung treffet.

  • Luther Bible (1912)

    Aber werdet ihr mir nicht den Traum sagen, so geht das Rechtüber euch, als die ihr Lügen und Gedichte vor mir zu reden euch vorgenommen habt, bis die Zeit vorübergehe. Darum so sagt mir den Traum, so kann ich merken, daß ihr auch die Deutung trefft.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Wenn ihr mir den Traum nicht kundtut, so trifft euch jenes eine Urteil, da ihr euch vorgenommen habt, lügenhafte und trügerische Worte vor mir zu reden, bis sich die Zeitenändern. Sagt mir den Traum, damit ich weiß, daß ihr mir auch die Deutung kundtun könnt!

  • Coverdale Bible (1535)

    Therfore, yff ye wil not tell me the dreame, ye shal all haue one iudgment. But ye fayne and dyssemble with vayne wordes, which ye speake before me, to put off the tyme. Therfore tell me the dreame, ad so shall I knowe, yff ye can shewe me, what it meaneth.

  • Geneva Bible (1560)

    But if ye will not declare mee the dreame, there is but one iudgement for you: for ye haue prepared lying and corrupt wordes, to speake before me till the time bee changed: therefore tell me the dreame, that I may knowe, if yee can declare me the interpretation thereof.

  • Bishops' Bible (1568)

    Therfore if ye wil not tel me the dreame, this is your only purpose, ye haue prepared liyng & corrupt wordes to speake before me, til the time be chaunged: therfore tell me the dreame, that I may knowe that ye can declare me the interpretation therof.

  • Authorized King James Version (1611)

    But if ye will not make known unto me the dream, [there is but] one decree for you: for ye have prepared lying and corrupt words to speak before me, till the time be changed: therefore tell me the dream, and I shall know that ye can shew me the interpretation thereof.

  • Webster's Bible (1833)

    But if you don't make known to me the dream, there is but one law for you; for you have prepared lying and corrupt words to speak before me, until the time be changed: therefore tell me the dream, and I shall know that you can show me the interpretation of it.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    `so' that, if the dream ye do not cause me to know -- one is your sentence, seeing a word lying and corrupt ye have prepared to speak before me, till that the time is changed, therefore the dream tell ye to me, then do I know that its interpretation ye do shew me.'

  • American Standard Version (1901)

    But if ye make not known unto me the dream, there is but one law for you; for ye have prepared lying and corrupt words to speak before me, till the time be changed: therefore tell me the dream, and I shall know that ye can show me the interpretation thereof.

  • American Standard Version (1901)

    But if ye make not known unto me the dream, there is but one law for you; for ye have prepared lying and corrupt words to speak before me, till the time be changed: therefore tell me the dream, and I shall know that ye can show me the interpretation thereof.

  • Bible in Basic English (1941)

    That if you do not make my dream clear to me there is only one fate for you: for you have made ready false and evil words to say before me till the times are changed: so give me an account of the dream, and I will be certain that you are able to make the sense of it clear.

  • World English Bible (2000)

    But if you don't make known to me the dream, there is but one law for you; for you have prepared lying and corrupt words to speak before me, until the time be changed: therefore tell me the dream, and I shall know that you can show me its interpretation.

  • NET Bible® (New English Translation)

    If you don’t inform me of the dream, there is only one thing that is going to happen to you. For you have agreed among yourselves to report to me something false and deceitful until such time as things might change. So tell me the dream, and I will have confidence that you can disclose its interpretation.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Indien gijlieden mij dien droom niet te kennen geeft, ulieder vonnis is enerlei; daarom hebt gij een leugenachtig en verdicht woord voor mij te zeggen bereid, totdat de tijd verandere; daarom zegt mij den droom, dan zal ik weten, dat gij mij deszelfs uitlegging zult te kennen geven.

Referenzierte Verse

  • Est 4:11 : 11 Alle Diener des Königs und das Volk in den Provinzen des Königs wissen, dass jeder, ob Mann oder Frau, der in den inneren Hof zum König geht, ohne gerufen zu sein, nur ein Gesetz hat, nämlich getötet zu werden, es sei denn, der König streckt ihm das goldene Zepter entgegen, damit er am Leben bleibt. Aber ich bin seit dreißig Tagen nicht gerufen worden, zum König zu gehen.
  • Jes 41:23 : 23 Zeigt die Dinge, die danach geschehen sollen, damit wir erkennen, dass ihr Götter seid: Ja, tut Gutes oder Böses, damit wir erstaunen und es zusammen betrachten.
  • Dan 2:21 : 21 Er ändert Zeiten und Fristen; er setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen Weisheit und den Verständigen Verstand.
  • Dan 3:15 : 15 Nun, wenn ihr bereit seid, sobald ihr den Klang des Horns, der Flöte, der Zither, der Harfe, der Laute, der Pfeife und aller Arten von Musik hört, niederzufallen und das Bild anzubeten, das ich gemacht habe, dann ist es gut; wenn ihr aber nicht anbetet, sollt ihr zur selben Stunde mitten in den brennenden Feuerofen geworfen werden; und wer ist der Gott, der euch aus meinen Händen erretten kann?
  • Dan 7:25 : 25 Und er wird große Worte gegen den Allerhöchsten sprechen und die Heiligen des Allerhöchsten bedrängen und denken, die Zeiten und Gesetze zu ändern: und sie werden in seine Hand gegeben werden für eine Zeit, Zeiten und eine halbe Zeit.
  • Dan 5:28 : 28 PERES; dein Königreich ist geteilt und den Medern und Persern gegeben.
  • Dan 5:31 : 31 Und Darius, der Meder, übernahm das Reich, im Alter von etwa zweiundsechzig Jahren.
  • Jes 44:25 : 25 der die Zeichen der Lügner zunichtemacht und die Wahrsager zum Narren, der die Weisen zurücktreibt und ihr Wissen zu Torheit macht;
  • Hes 13:6 : 6 Sie haben Nichtiges gesehen und lügenhafte Weissagungen verkündet, indem sie sprachen: Der HERR spricht, obwohl der HERR sie nicht gesandt hat, und sie haben andere hoffen lassen, dass das Wort bestätigt würde.
  • Hes 13:17 : 17 Ebenso, du Menschensohn, richte dein Gesicht gegen die Töchter deines Volkes, die nach ihrem eigenen Herzen weissagen, und weissage gegen sie,
  • Hes 13:19 : 19 Und werdet ihr mich unter meinem Volk für Handvoll Gerste und für Stücke Brot entweihen, um Seelen zu töten, die nicht sterben sollten, und Seelen zu retten, die nicht leben sollten, indem ihr mein Volk belügt, das eure Lügen hört?
  • Spr 12:19 : 19 Die Lippen der Wahrheit bestehen ewig; aber eine lügnerische Zunge nur einen Augenblick.
  • 1.Kön 22:6 : 6 Da versammelte der König von Israel die Propheten, etwa vierhundert Mann, und sprach zu ihnen: Soll ich gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich es lassen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn der Herr wird es in die Hand des Königs geben.
  • 1.Kön 22:22 : 22 Der HERR sprach zu ihm: Womit? Und er sagte: Ich will ausgehen und ein lügnerischer Geist in den Mündern all seiner Propheten sein. Da sprach der HERR: Du wirst ihn überreden und du wirst Erfolg haben; geh hin und tue es.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Dan 2:1-8
    8 Verse
    86%

    1Im zweiten Jahr der Herrschaft Nebukadnezars hatte Nebukadnezar Träume, die seinen Geist beunruhigten und ihn um den Schlaf brachten.

    2Da befahl der König, die Magier, Zauberer, Beschwörer und Chaldäer zu rufen, damit sie dem König seine Träume deuten. So kamen sie und traten vor den König.

    3Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, und mein Geist ist beunruhigt, ihn zu verstehen.

    4Da sprachen die Chaldäer zum König auf Aramäisch: O König, mögest du ewig leben: Erzähle deinen Knechten den Traum, und wir werden die Deutung kundtun.

    5Der König antwortete und sprach zu den Chaldäern: Die Sache ist mir entfallen: Wenn ihr mir den Traum und seine Deutung nicht kundtut, so werdet ihr in Stücke gehauen und eure Häuser zu Schutthaufen gemacht.

    6Wenn ihr aber den Traum und seine Deutung kundtut, werdet ihr von mir Geschenke, Belohnungen und große Ehre erhalten: So tut mir den Traum kund und seine Deutung.

    7Sie antworteten zum zweiten Mal und sprachen: Der König möge seinen Knechten den Traum erzählen, dann werden wir die Deutung kundtun.

    8Der König antwortete und sprach: Ich weiß mit Gewissheit, dass ihr Zeit gewinnen wollt, denn ihr merkt, dass mir die Sache entfallen ist.

  • Dan 4:5-9
    5 Verse
    82%

    5Ich sah einen Traum, der mich erschreckte, und die Gedanken auf meinem Bett und die Visionen meines Hauptes beunruhigten mich.

    6Darum befahl ich, alle Weisen von Babylon vor mich zu bringen, damit sie mir die Deutung des Traumes kundtun sollten.

    7Da kamen die Magier, die Astrologen, die Chaldäer und die Wahrsager herein, und ich erzählte ihnen den Traum; aber sie machten mir seine Deutung nicht kund.

    8Schließlich kam Daniel vor mich, dessen Name gemäß dem Namen meines Gottes Beltschazzar ist und in dem der Geist der heiligen Götter ist; und vor ihm erzählte ich den Traum und sagte:

    9O Beltschazzar, Meister der Magier, weil ich weiß, dass der Geist der heiligen Götter in dir ist und kein Geheimnis dich bedrückt, erkläre mir die Visionen meines Traumes, die ich gesehen habe, und dessen Deutung.

  • 80%

    36Das ist der Traum; und wir wollen die Deutung davon vor dem König kundtun.

    37Du, o König, bist ein König der Könige, dem der Gott des Himmels das Königreich, die Macht, die Stärke und die Ehre verliehen hat.

  • 80%

    10Die Chaldäer antworteten vor dem König und sprachen: Es gibt keinen Menschen auf Erden, der die Sache des Königs kundtun könnte; deshalb hat kein König, Herr oder Herrscher jemals eine solche Sache von einem Magier, Astrologen oder Chaldäer verlangt.

    11Es ist eine seltene Sache, die der König verlangt, und keiner kann sie dem König kundtun, außer den Göttern, die nicht unter Menschen wohnen.

  • 79%

    24Darum ging Daniel zu Arioch, dem der König befohlen hatte, die Weisen von Babylon zu töten; er ging und sprach zu ihm so: Vernichte nicht die Weisen von Babylon! Bringe mich vor den König, und ich werde dem König die Deutung kundtun.

    25Da brachte Arioch Daniel eilends vor den König und sprach zu ihm: Ich habe einen Mann unter den Gefangenen von Juda gefunden, der dem König die Deutung kundtun wird.

    26Der König antwortete und sprach zu Daniel, dessen Name Belteschazzar war: Bist du imstande, mir den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung kundzutun?

    27Daniel antwortete vor dem König und sprach: Das Geheimnis, das der König verlangt, können weder die Weisen, noch die Astrologen, noch die Magier, noch die Wahrsager dem König kundtun;

    28aber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart, und er lässt den König Nebukadnezar wissen, was in den letzten Tagen geschehen wird. Dein Traum und die Visionen deines Hauptes auf deinem Bett sind diese:

    29Du, o König, dachtest auf deinem Bett über das, was hernach geschehen werde; und der Geheimnisse offenbart, machte dir kund, was geschehen wird.

    30Mir aber ist dieses Geheimnis nicht durch meine eigene Weisheit, die ich vor anderen Lebenden hätte, offenbart worden, sondern um derer willen, die die Deutung dem König kundtun sollen, und damit du die Gedanken deines Herzens erkennen mögest.

    31Du, o König, sahst ein großes Bild: Dieses große Bild war leuchtend und von furchteinflößender Gestalt, es stand vor dir, und sein Aussehen war schrecklich.

  • 79%

    18Diesen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen. Nun, du, Beltschazzar, deutest ihn, denn alle Weisen meines Königreichs sind nicht imstande, mir die Deutung mitzuteilen; aber du bist imstande, denn der Geist der heiligen Götter ist in dir.

    19Dann war Daniel, dessen Name Beltschazzar war, eine Stunde lang erstaunt, und seine Gedanken beunruhigten ihn. Der König sprach und sagte: Beltschazzar, lass dich nicht vom Traum oder seiner Deutung beunruhigen. Beltschazzar antwortete und sagte: Mein Herr, der Traum soll deinen Feinden gelten und seine Deutung deinen Widersachern.

  • 77%

    15Nun sind die Weisen und Astrologen vor mich gebracht worden, um diese Schrift zu lesen und mir ihre Deutung mitzuteilen, aber sie konnten die Deutung der Sache nicht zeigen.

    16Doch ich habe von dir gehört, dass du Deutungen geben und Zweifel auflösen kannst. Nun, wenn du die Schrift lesen und mir ihre Deutung mitteilen kannst, sollst du in Purpur gekleidet werden, eine goldene Kette um den Hals tragen und der dritte Herrscher im Königreich sein.

    17Da antwortete Daniel und sprach vor dem König: Deine Gaben seien dir selbst überlassen, und gib deine Belohnungen einem anderen; doch ich werde die Schrift dem König lesen und ihm die Deutung verkünden.

  • 16Dann ging Daniel hinein und bat den König, ihm Zeit zu geben, damit er dem König die Deutung kundtun könne.

  • 73%

    11Es gibt einen Mann in deinem Königreich, in dem der Geist der heiligen Götter wohnt; und in den Tagen deines Vaters wurde Licht und Verstand und Weisheit, gleich der Weisheit der Götter, in ihm gefunden. Ihn setzte König Nebukadnezar, dein Vater, zum Obersten der Magier, Astrologen, Chaldäer und Wahrsager.

    12Weil ein hervorragender Geist, Wissen und Verstand, Traumdeutungen und das Erklären schwerer Rätsel und die Auflösung von Zweifeln in dem Daniel gefunden wurden, den der König Beltschazzar nannte. So rufe nun Daniel herbei, und er wird die Deutung verkünden.

  • Dan 5:7-8
    2 Verse
    73%

    7Der König rief laut, die Astrologen, die Chaldäer und die Wahrsager herbeizubringen. Und der König sprach zu den Weisen von Babel: Wer auch immer diese Schrift gelesen und mir deren Deutung gezeigt hat, soll in Purpur gekleidet werden, eine goldene Kette um den Hals tragen und der dritte Herrscher im Reich sein.

    8Dann kamen alle Weisen des Königs, aber sie konnten die Schrift weder lesen noch dem König die Deutung mitteilen.

  • 24Das ist die Deutung, o König, und dies der Beschluss des Höchsten, der über meinen Herrn, den König, gekommen ist:

  • 45Insofern du gesehen hast, dass ein Stein vom Berg ohne Menschenhanden herausgehauen wurde und das Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold zermalmt hat, hat der große Gott dem König kundgetan, was hernach geschehen wird. Der Traum ist gewiss, und seine Deutung ist zuverlässig.

  • 12Dann traten sie heran und sprachen vor dem König über das Gebot des Königs: Hast du nicht ein Gebot unterschrieben, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König antwortete und sagte: Das ist wahr, nach dem Gesetz der Meder und Perser, das nicht abgeändert wird.

  • 15Dann versammelten sich diese Männer zum König und sagten zum König: Wisse, o König, dass das Gesetz der Meder und Perser ist, dass kein Gebot oder Gesetz, das der König erlässt, abgeändert werden darf.

  • 15Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich habe einen Traum gehabt, und niemand kann ihn deuten; aber ich habe von dir gehört, dass du einen Traum deuten kannst.

  • 8Sie sagten zu ihm: "Wir haben einen Traum gehabt, und es gibt niemanden, der ihn deuten könnte." Joseph sagte zu ihnen: "Gehören Deutungen nicht Gott? Erzählt mir doch eure Träume."

  • 7Alle Präsidenten des Königreichs, die Statthalter und Fürsten, die Ratgeber und Hauptleute haben sich beraten, ein königliches Gesetz zu erlassen, und ein festes Gebot zu machen, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen wird.