Daniel 2:10

German GT (KJV/Masoretic)

Die Chaldäer antworteten vor dem König und sprachen: Es gibt keinen Menschen auf Erden, der die Sache des Königs kundtun könnte; deshalb hat kein König, Herr oder Herrscher jemals eine solche Sache von einem Magier, Astrologen oder Chaldäer verlangt.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    The Chaldeans answered the king, saying, "There is no man on earth who can declare the king's matter. No great and powerful king has ever asked such a thing from any magician, enchanter, or Chaldean.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    The Chaldeans answered before the king, and said, There is not a man upon the earth that can shew the king's matter: therefore there is no king, lord, nor ruler, that asked such things at any magician, or astrologer, or Chaldean.

  • KJV1611 – Modern English

    The Chaldeans answered the king and said, There is not a man on earth who can show the king's matter: therefore no king, lord, or ruler has ever asked such things of any magician, astrologer, or Chaldean.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Die Chaldäer antworteten vor dem König und sprachen: Kein Mensch ist auf dem Erdboden, der die Sache des Königs anzeigen könnte; weil kein großer und mächtiger König jemals eine Sache wie diese von irgend einem Schriftgelehrten oder Zauberer oder Chaldäer verlangt hat.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Die Chaldäer antworteten vor dem König und sprachen: Kein Mensch ist auf dem Erdboden, der die Sache des Königs anzeigen könnte; weil kein großer und mächtiger König jemals eine Sache wie diese von irgend einem Schriftgelehrten oder Zauberer oder Chaldäer verlangt hat.

  • Luther Bible

    Da antworteten die Chaldäer vor dem Könige und sprachen zu ihm: Es ist kein Mensch auf Erden, der sagen könne, das der König fordert. So ist auch kein König, wie groß oder mächtig er sei, der solches von irgendeinem Sternseher, Weisen oder Chaldäer fordere.

  • Luther Bible (1912)

    Da antworteten die Chaldäer vor dem König und sprachen zu ihm: Es ist kein Mensch auf Erden, der sagen könne, was der König fordert. So ist auch kein König, wie groß oder mächtig er sei, der solches von irgend einem Sternseher, Weisen oder Chaldäer fordere.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Die Chaldäer antworteten dem König und sprachen: Es ist kein Mensch auf Erden, der kundtun könnte, was der König befiehlt; deshalb hat auch nie irgend ein großer und mächtiger König dergleichen von einem Schriftkundigen, Wahrsager oder Chaldäer verlangt!

  • Coverdale Bible (1535)

    Vpon this, the Caldees gaue answere before the kynge, and sayde: there is no man vpon earth, that can tell the thinge, which ye kynge speaketh of: Yee there is nether kynge prynce ner LORDE, that euer axed soch thinges at a soythsayer, charmer or Caldeer:

  • Geneva Bible (1560)

    Then the Caldeans answered before the King, and sayde, There is no man vpon earth that can declare the Kings matter: yea, there is neither king nor prince nor lorde that asked such things at an inchanter or astrologian or Caldean.

  • Bishops' Bible (1568)

    Upon this the Chaldees gaue aunswere before the king, and sayde: There is no man vpon earth that can tell the thing which the king speaketh of, yea there is neither king, prince, nor lorde, that euer asked such thinges at a wyse man, soothsayer, or Chaldean.

  • Authorized King James Version (1611)

    The Chaldeans answered before the king, and said, There is not a man upon the earth that can shew the king's matter: therefore [there is] no king, lord, nor ruler, [that] asked such things at any magician, or astrologer, or Chaldean.

  • Webster's Bible (1833)

    The Chaldeans answered before the king, and said, There is not a man on the earth who can show the king's matter, because no king, lord, or ruler, has asked such a thing of any magician, or enchanter, or Chaldean.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    The Chaldeans have answered before the king, and are saying, `There is not a man on the earth who is able to shew the king's matter; therefore, no king, chief, and ruler, hath asked such a thing as this of any scribe, and enchanter, and Chaldean;

  • American Standard Version (1901)

    The Chaldeans answered before the king, and said, There is not a man upon the earth that can show the king's matter, forasmuch as no king, lord, or ruler, hath asked such a thing of any magician, or enchanter, or Chaldean.

  • American Standard Version (1901)

    The Chaldeans answered before the king, and said, There is not a man upon the earth that can show the king's matter, forasmuch as no king, lord, or ruler, hath asked such a thing of any magician, or enchanter, or Chaldean.

  • Bible in Basic English (1941)

    Then the Chaldaeans said to the king in answer, There is not a man on earth able to make clear the king's business; for no king, however great his power, has ever made such a request to any wonder-worker or user of secret arts or Chaldaean.

  • World English Bible (2000)

    The Chaldeans answered before the king, and said, There is not a man on the earth who can show the king's matter, because no king, lord, or ruler, has asked such a thing of any magician, or enchanter, or Chaldean.

  • NET Bible® (New English Translation)

    The wise men replied to the king,“There is no man on earth who is able to disclose the king’s secret, for no king, regardless of his position and power, has ever requested such a thing from any magician, astrologer, or wise man.

  • Statenvertaling (States Bible)

    De Chaldeen antwoordden voor den koning, en zeiden: Er is geen mens op den aardbodem, die des konings woord zou kunnen te kennen geven; daarom is er geen koning, grote of heerser, die zulk een zaak begeerd heeft van enigen tovenaar, of sterrekijker, of Chaldeer.

Referenzierte Verse

  • Dan 2:27 : 27 Daniel antwortete vor dem König und sprach: Das Geheimnis, das der König verlangt, können weder die Weisen, noch die Astrologen, noch die Magier, noch die Wahrsager dem König kundtun;

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 86%

    11Es ist eine seltene Sache, die der König verlangt, und keiner kann sie dem König kundtun, außer den Göttern, die nicht unter Menschen wohnen.

    12Deshalb wurde der König zornig und sehr wütend und befahl, alle Weisen von Babylon zu vernichten.

  • 85%

    24Darum ging Daniel zu Arioch, dem der König befohlen hatte, die Weisen von Babylon zu töten; er ging und sprach zu ihm so: Vernichte nicht die Weisen von Babylon! Bringe mich vor den König, und ich werde dem König die Deutung kundtun.

    25Da brachte Arioch Daniel eilends vor den König und sprach zu ihm: Ich habe einen Mann unter den Gefangenen von Juda gefunden, der dem König die Deutung kundtun wird.

    26Der König antwortete und sprach zu Daniel, dessen Name Belteschazzar war: Bist du imstande, mir den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung kundzutun?

    27Daniel antwortete vor dem König und sprach: Das Geheimnis, das der König verlangt, können weder die Weisen, noch die Astrologen, noch die Magier, noch die Wahrsager dem König kundtun;

    28aber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart, und er lässt den König Nebukadnezar wissen, was in den letzten Tagen geschehen wird. Dein Traum und die Visionen deines Hauptes auf deinem Bett sind diese:

    29Du, o König, dachtest auf deinem Bett über das, was hernach geschehen werde; und der Geheimnisse offenbart, machte dir kund, was geschehen wird.

    30Mir aber ist dieses Geheimnis nicht durch meine eigene Weisheit, die ich vor anderen Lebenden hätte, offenbart worden, sondern um derer willen, die die Deutung dem König kundtun sollen, und damit du die Gedanken deines Herzens erkennen mögest.

  • 15Nun sind die Weisen und Astrologen vor mich gebracht worden, um diese Schrift zu lesen und mir ihre Deutung mitzuteilen, aber sie konnten die Deutung der Sache nicht zeigen.

  • Dan 2:1-9
    9 Verse
    80%

    1Im zweiten Jahr der Herrschaft Nebukadnezars hatte Nebukadnezar Träume, die seinen Geist beunruhigten und ihn um den Schlaf brachten.

    2Da befahl der König, die Magier, Zauberer, Beschwörer und Chaldäer zu rufen, damit sie dem König seine Träume deuten. So kamen sie und traten vor den König.

    3Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, und mein Geist ist beunruhigt, ihn zu verstehen.

    4Da sprachen die Chaldäer zum König auf Aramäisch: O König, mögest du ewig leben: Erzähle deinen Knechten den Traum, und wir werden die Deutung kundtun.

    5Der König antwortete und sprach zu den Chaldäern: Die Sache ist mir entfallen: Wenn ihr mir den Traum und seine Deutung nicht kundtut, so werdet ihr in Stücke gehauen und eure Häuser zu Schutthaufen gemacht.

    6Wenn ihr aber den Traum und seine Deutung kundtut, werdet ihr von mir Geschenke, Belohnungen und große Ehre erhalten: So tut mir den Traum kund und seine Deutung.

    7Sie antworteten zum zweiten Mal und sprachen: Der König möge seinen Knechten den Traum erzählen, dann werden wir die Deutung kundtun.

    8Der König antwortete und sprach: Ich weiß mit Gewissheit, dass ihr Zeit gewinnen wollt, denn ihr merkt, dass mir die Sache entfallen ist.

    9Wenn ihr mir den Traum nicht kundtut, gibt es nur ein Urteil für euch: Denn ihr habt lügenhafte und verderbliche Worte vorbereitet, um sie vor mir zu sprechen, bis sich die Zeiten ändern; darum erzählt mir den Traum, dann weiß ich, dass ihr mir die Deutung kundtun könnt.

  • 80%

    10Aus Anlass der Worte des Königs und seiner Fürsten kam die Königin in den Festsaal und sprach: O König, lebe ewig! Lass dich nicht durch deine Gedanken beunruhigen und ändere nicht deinen Gesichtsausdruck.

    11Es gibt einen Mann in deinem Königreich, in dem der Geist der heiligen Götter wohnt; und in den Tagen deines Vaters wurde Licht und Verstand und Weisheit, gleich der Weisheit der Götter, in ihm gefunden. Ihn setzte König Nebukadnezar, dein Vater, zum Obersten der Magier, Astrologen, Chaldäer und Wahrsager.

    12Weil ein hervorragender Geist, Wissen und Verstand, Traumdeutungen und das Erklären schwerer Rätsel und die Auflösung von Zweifeln in dem Daniel gefunden wurden, den der König Beltschazzar nannte. So rufe nun Daniel herbei, und er wird die Deutung verkünden.

  • Dan 4:6-9
    4 Verse
    79%

    6Darum befahl ich, alle Weisen von Babylon vor mich zu bringen, damit sie mir die Deutung des Traumes kundtun sollten.

    7Da kamen die Magier, die Astrologen, die Chaldäer und die Wahrsager herein, und ich erzählte ihnen den Traum; aber sie machten mir seine Deutung nicht kund.

    8Schließlich kam Daniel vor mich, dessen Name gemäß dem Namen meines Gottes Beltschazzar ist und in dem der Geist der heiligen Götter ist; und vor ihm erzählte ich den Traum und sagte:

    9O Beltschazzar, Meister der Magier, weil ich weiß, dass der Geist der heiligen Götter in dir ist und kein Geheimnis dich bedrückt, erkläre mir die Visionen meines Traumes, die ich gesehen habe, und dessen Deutung.

  • 78%

    19Und der König redete mit ihnen, und unter ihnen allen fand sich keiner wie Daniel, Hananja, Mischael und Asarja. So standen sie vor dem König.

    20Und in allen Angelegenheiten der Weisheit und des Verstandes, die der König von ihnen erfragte, fand er sie zehnmal besser als alle Magier und Astrologen in seinem ganzen Reich.

  • 18Diesen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen. Nun, du, Beltschazzar, deutest ihn, denn alle Weisen meines Königreichs sind nicht imstande, mir die Deutung mitzuteilen; aber du bist imstande, denn der Geist der heiligen Götter ist in dir.

  • Dan 5:7-8
    2 Verse
    75%

    7Der König rief laut, die Astrologen, die Chaldäer und die Wahrsager herbeizubringen. Und der König sprach zu den Weisen von Babel: Wer auch immer diese Schrift gelesen und mir deren Deutung gezeigt hat, soll in Purpur gekleidet werden, eine goldene Kette um den Hals tragen und der dritte Herrscher im Reich sein.

    8Dann kamen alle Weisen des Königs, aber sie konnten die Schrift weder lesen noch dem König die Deutung mitteilen.

  • 36Das ist der Traum; und wir wollen die Deutung davon vor dem König kundtun.

  • 13Da sprach der König zu den Weisen, die die Zeiten kannten – denn so war das Verfahren des Königs gegenüber allen, die Gesetz und Recht kannten –:

  • 3siehe, du bist weiser als Daniel; kein Geheimnis ist vor dir verborgen.

  • 12Es sind einige Juden, die du über die Geschäfte der Provinz Babel gesetzt hast, nämlich Schadrach, Meschach und Abednego; diese Männer, o König, achten dich nicht; sie dienen deinen Göttern nicht, noch beten sie das goldene Bild an, das du aufgestellt hast.

  • 17Da antwortete Daniel und sprach vor dem König: Deine Gaben seien dir selbst überlassen, und gib deine Belohnungen einem anderen; doch ich werde die Schrift dem König lesen und ihm die Deutung verkünden.

  • 16Schadrach, Meschach und Abednego antworteten und sagten zum König: O Nebukadnezar, wir erachten es nicht für nötig, dir darauf zu antworten.

  • 15Dann versammelten sich diese Männer zum König und sagten zum König: Wisse, o König, dass das Gesetz der Meder und Perser ist, dass kein Gebot oder Gesetz, das der König erlässt, abgeändert werden darf.

  • 12Dann traten sie heran und sprachen vor dem König über das Gebot des Königs: Hast du nicht ein Gebot unterschrieben, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König antwortete und sagte: Das ist wahr, nach dem Gesetz der Meder und Perser, das nicht abgeändert wird.

  • 35Und alle Bewohner der Erde werden als nichts erachtet, und er handelt nach seinem Willen im Heer des Himmels und unter den Bewohnern der Erde, und niemand kann seine Hand zurückhalten oder zu ihm sagen: Was machst du?

  • 47Der König antwortete Daniel und sprach: Wahrhaftig, euer Gott ist ein Gott der Götter, ein Herr der Könige und ein Offenbarer von Geheimnissen, weil du dieses Geheimnis offenbaren konntest.

  • 9So hört nicht auf eure Propheten, Wahrsager, Träumer, Zeichendeuter oder Zauberer, die zu euch sagen: ‚Ihr werdet dem König von Babylon nicht dienen.’

  • 15Er antwortete und sprach zu Arioch, dem Hauptmann des Königs: Warum ist dieses Dekret so eilends vom König erlassen worden? Da machte Arioch die Sache Daniel bekannt.

  • 8Und am Morgen war sein Geist beunruhigt; und er ließ alle Zauberer Ägyptens und alle Weisen holen. Und der Pharao erzählte ihnen seine Träume; aber keiner konnte ihm die Träume deuten.