Daniel 5:15
Nun sind die Weisen und Astrologen vor mich gebracht worden, um diese Schrift zu lesen und mir ihre Deutung mitzuteilen, aber sie konnten die Deutung der Sache nicht zeigen.
Nun sind die Weisen und Astrologen vor mich gebracht worden, um diese Schrift zu lesen und mir ihre Deutung mitzuteilen, aber sie konnten die Deutung der Sache nicht zeigen.
Now, the wise men and enchanters were brought before me to read this writing and make its interpretation known to me, but they could not explain the meaning.
And now the wise men, the astrologers, have been brought in before me, that they should read this writing, and make known unto me the interpretation thereof: but they could not shew the interpretation of the thing:
And now the wise men, the astrologers, have been brought in before me, that they should read this writing and make known to me its interpretation, but they could not show the interpretation of the thing.
And now the wise men, the enchanters, have been brought in before me, that they should read this writing, and make known unto me the interpretation thereof; but they could not show the interpretation of the thing.
Und nun sind die Weisen, die Beschwörer, vor mich geführt worden, damit sie diese Schrift läsen und ihre Deutung mir kundtäten; aber sie vermögen nicht, die Deutung der Sache anzuzeigen.
Und nun sind die Weisen, die Beschwörer, vor mich geführt worden, damit sie diese Schrift läsen und ihre Deutung mir kundtäten; aber sie vermögen nicht, die Deutung der Sache anzuzeigen.
And now the wise men, the astrologers, have been brought in before me, that they should read this writing, and make known unto me the interpretation thereof: but they could not shew the interpretation of the thing:
Nun hab ich vor mich fordern lassen die Klugen und Weisen, daß sie mir diese Schrift lesen und anzeigen sollen, was sie bedeute; und sie können mir nicht sagen, was solches bedeute.
Nun habe ich vor mich fordern lassen die Klugen und Weisen, daß sie mir diese Schrift lesen und anzeigen sollen, was sie bedeutet: und sie können mir nicht sagen, was solches bedeutet.
Nun sind die Weisen und Wahrsager vor mich geführt worden, um diese Schrift zu lesen und mir ihre Bedeutung kundzutun, sie waren aber nicht imstande, die Bedeutung der Worte zu sagen.
Now haue there bene brought me, wise and connynge charmers, to rede this wrytynge, and to shewe me the meanynge theroff: But they coude not tell me, what this matter signified.
Now therefore, wisemen and astrologians haue bene brought before me, that they should reade this writing, and shewe me the interpretation thereof: but they could not declare the interpretation of the thing.
Now haue there ben brought before me wyse men and soothsayers to reade this wryting, and to shewe me the interpretation therof: but they could not declare the interpretation of the thing.
And now the wise [men], the astrologers, have been brought in before me, that they should read this writing, and make known unto me the interpretation thereof: but they could not shew the interpretation of the thing:
Now the wise men, the enchanters, have been brought in before me, that they should read this writing, and make known to me the interpretation of it; but they could not show the interpretation of the thing.
`And now, caused to come up before me have been the wise men, the enchanters, that this writing they may read, and its interpretation to cause me to know: and they are not able to shew the interpretation of the thing:
And now the wise men, the enchanters, have been brought in before me, that they should read this writing, and make known unto me the interpretation thereof; but they could not show the interpretation of the thing.
And now the wise men, the enchanters, have been brought in before me, that they should read this writing, and make known unto me the interpretation thereof; but they could not show the interpretation of the thing.
And now the wise men, the users of secret arts, have been sent in before me for the purpose of reading this writing and making clear to me the sense of it: but they are not able to make clear the sense of the thing:
Now the wise men, the enchanters, have been brought in before me, that they should read this writing, and make known to me its interpretation; but they could not show the interpretation of the thing.
Now the wise men and astrologers were brought before me to read this writing and make known to me its interpretation. But they were unable to disclose the interpretation of the message.
Nu, zo zijn voor mij ingebracht de wijzen en de sterrekijkers, om dit schrift te lezen, en deszelfs uitlegging mij bekend te maken; maar zij kunnen de uitlegging dezer woorden niet te kennen geven.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
5Gleich in jener Stunde erschienen Finger einer Menschenhand, die auf die Wand des königlichen Palastes gegenüber dem Leuchter schrieben; und der König sah die Hand, die schrieb.
6Da änderte sich des Königs Gesichtsausdruck, und seine Gedanken beunruhigten ihn, so dass die Gelenke seiner Hüften nachließen und seine Knie aneinander schlugen.
7Der König rief laut, die Astrologen, die Chaldäer und die Wahrsager herbeizubringen. Und der König sprach zu den Weisen von Babel: Wer auch immer diese Schrift gelesen und mir deren Deutung gezeigt hat, soll in Purpur gekleidet werden, eine goldene Kette um den Hals tragen und der dritte Herrscher im Reich sein.
8Dann kamen alle Weisen des Königs, aber sie konnten die Schrift weder lesen noch dem König die Deutung mitteilen.
9Da wurde König Belschazzar sehr beunruhigt, sein Gesichtsausdruck änderte sich, und seine Fürsten waren bestürzt.
10Aus Anlass der Worte des Königs und seiner Fürsten kam die Königin in den Festsaal und sprach: O König, lebe ewig! Lass dich nicht durch deine Gedanken beunruhigen und ändere nicht deinen Gesichtsausdruck.
11Es gibt einen Mann in deinem Königreich, in dem der Geist der heiligen Götter wohnt; und in den Tagen deines Vaters wurde Licht und Verstand und Weisheit, gleich der Weisheit der Götter, in ihm gefunden. Ihn setzte König Nebukadnezar, dein Vater, zum Obersten der Magier, Astrologen, Chaldäer und Wahrsager.
12Weil ein hervorragender Geist, Wissen und Verstand, Traumdeutungen und das Erklären schwerer Rätsel und die Auflösung von Zweifeln in dem Daniel gefunden wurden, den der König Beltschazzar nannte. So rufe nun Daniel herbei, und er wird die Deutung verkünden.
6Darum befahl ich, alle Weisen von Babylon vor mich zu bringen, damit sie mir die Deutung des Traumes kundtun sollten.
7Da kamen die Magier, die Astrologen, die Chaldäer und die Wahrsager herein, und ich erzählte ihnen den Traum; aber sie machten mir seine Deutung nicht kund.
8Schließlich kam Daniel vor mich, dessen Name gemäß dem Namen meines Gottes Beltschazzar ist und in dem der Geist der heiligen Götter ist; und vor ihm erzählte ich den Traum und sagte:
9O Beltschazzar, Meister der Magier, weil ich weiß, dass der Geist der heiligen Götter in dir ist und kein Geheimnis dich bedrückt, erkläre mir die Visionen meines Traumes, die ich gesehen habe, und dessen Deutung.
16Doch ich habe von dir gehört, dass du Deutungen geben und Zweifel auflösen kannst. Nun, wenn du die Schrift lesen und mir ihre Deutung mitteilen kannst, sollst du in Purpur gekleidet werden, eine goldene Kette um den Hals tragen und der dritte Herrscher im Königreich sein.
17Da antwortete Daniel und sprach vor dem König: Deine Gaben seien dir selbst überlassen, und gib deine Belohnungen einem anderen; doch ich werde die Schrift dem König lesen und ihm die Deutung verkünden.
24Darum ging Daniel zu Arioch, dem der König befohlen hatte, die Weisen von Babylon zu töten; er ging und sprach zu ihm so: Vernichte nicht die Weisen von Babylon! Bringe mich vor den König, und ich werde dem König die Deutung kundtun.
25Da brachte Arioch Daniel eilends vor den König und sprach zu ihm: Ich habe einen Mann unter den Gefangenen von Juda gefunden, der dem König die Deutung kundtun wird.
26Der König antwortete und sprach zu Daniel, dessen Name Belteschazzar war: Bist du imstande, mir den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung kundzutun?
27Daniel antwortete vor dem König und sprach: Das Geheimnis, das der König verlangt, können weder die Weisen, noch die Astrologen, noch die Magier, noch die Wahrsager dem König kundtun;
28aber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart, und er lässt den König Nebukadnezar wissen, was in den letzten Tagen geschehen wird. Dein Traum und die Visionen deines Hauptes auf deinem Bett sind diese:
29Du, o König, dachtest auf deinem Bett über das, was hernach geschehen werde; und der Geheimnisse offenbart, machte dir kund, was geschehen wird.
30Mir aber ist dieses Geheimnis nicht durch meine eigene Weisheit, die ich vor anderen Lebenden hätte, offenbart worden, sondern um derer willen, die die Deutung dem König kundtun sollen, und damit du die Gedanken deines Herzens erkennen mögest.
5Der König antwortete und sprach zu den Chaldäern: Die Sache ist mir entfallen: Wenn ihr mir den Traum und seine Deutung nicht kundtut, so werdet ihr in Stücke gehauen und eure Häuser zu Schutthaufen gemacht.
6Wenn ihr aber den Traum und seine Deutung kundtut, werdet ihr von mir Geschenke, Belohnungen und große Ehre erhalten: So tut mir den Traum kund und seine Deutung.
7Sie antworteten zum zweiten Mal und sprachen: Der König möge seinen Knechten den Traum erzählen, dann werden wir die Deutung kundtun.
8Der König antwortete und sprach: Ich weiß mit Gewissheit, dass ihr Zeit gewinnen wollt, denn ihr merkt, dass mir die Sache entfallen ist.
9Wenn ihr mir den Traum nicht kundtut, gibt es nur ein Urteil für euch: Denn ihr habt lügenhafte und verderbliche Worte vorbereitet, um sie vor mir zu sprechen, bis sich die Zeiten ändern; darum erzählt mir den Traum, dann weiß ich, dass ihr mir die Deutung kundtun könnt.
10Die Chaldäer antworteten vor dem König und sprachen: Es gibt keinen Menschen auf Erden, der die Sache des Königs kundtun könnte; deshalb hat kein König, Herr oder Herrscher jemals eine solche Sache von einem Magier, Astrologen oder Chaldäer verlangt.
11Es ist eine seltene Sache, die der König verlangt, und keiner kann sie dem König kundtun, außer den Göttern, die nicht unter Menschen wohnen.
12Deshalb wurde der König zornig und sehr wütend und befahl, alle Weisen von Babylon zu vernichten.
13Und das Dekret ging aus, dass die Weisen getötet werden sollten; und man suchte Daniel und seine Gefährten, um sie zu töten.
18Diesen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen. Nun, du, Beltschazzar, deutest ihn, denn alle Weisen meines Königreichs sind nicht imstande, mir die Deutung mitzuteilen; aber du bist imstande, denn der Geist der heiligen Götter ist in dir.
19Dann war Daniel, dessen Name Beltschazzar war, eine Stunde lang erstaunt, und seine Gedanken beunruhigten ihn. Der König sprach und sagte: Beltschazzar, lass dich nicht vom Traum oder seiner Deutung beunruhigen. Beltschazzar antwortete und sagte: Mein Herr, der Traum soll deinen Feinden gelten und seine Deutung deinen Widersachern.
2Da befahl der König, die Magier, Zauberer, Beschwörer und Chaldäer zu rufen, damit sie dem König seine Träume deuten. So kamen sie und traten vor den König.
3Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, und mein Geist ist beunruhigt, ihn zu verstehen.
18Am Ende der Tage, die der König bestimmt hatte, dass sie vor ihn gebracht werden sollten, brachte der Oberste der Kämmerer sie vor Nebukadnezar.
19Und der König redete mit ihnen, und unter ihnen allen fand sich keiner wie Daniel, Hananja, Mischael und Asarja. So standen sie vor dem König.
20Und in allen Angelegenheiten der Weisheit und des Verstandes, die der König von ihnen erfragte, fand er sie zehnmal besser als alle Magier und Astrologen in seinem ganzen Reich.
14Ich habe von dir gehört, dass der Geist der Götter in dir ist, und dass Licht, Verständnis und hervorragende Weisheit in dir gefunden werden.
13Da sprach der König zu den Weisen, die die Zeiten kannten – denn so war das Verfahren des Königs gegenüber allen, die Gesetz und Recht kannten –:
14Die ihm am nächsten standen, waren Karschena, Sethar, Admatha, Tarsis, Meres, Marsena und Memuchan, die sieben Fürsten von Persien und Medien, die das Angesicht des Königs sahen und an erster Stelle im Königreich saßen.
24Darum wurde von ihm der Teil der Hand ausgesandt und diese Schrift geschrieben.
25Und dies ist die Schrift, die geschrieben wurde: MENE, MENE, TEKEL, UPHARSIN.
13Du bist der Vielzahl deiner Ratschläge müde geworden. Lass die Sternkundige, die Sterngucker, die monatlichen Vorhersager jetzt aufstehen und dich retten vor dem, was über dich kommen wird.
36Das ist der Traum; und wir wollen die Deutung davon vor dem König kundtun.
16Dann ging Daniel hinein und bat den König, ihm Zeit zu geben, damit er dem König die Deutung kundtun könne.
18damit sie den Gott des Himmels um Gnade bitten in Bezug auf dieses Geheimnis, damit Daniel und seine Gefährten nicht mit den übrigen Weisen von Babylon zugrunde gehen.
24Das ist die Deutung, o König, und dies der Beschluss des Höchsten, der über meinen Herrn, den König, gekommen ist: