Daniel 4:35

German GT (KJV/Masoretic)

Und alle Bewohner der Erde werden als nichts erachtet, und er handelt nach seinem Willen im Heer des Himmels und unter den Bewohnern der Erde, und niemand kann seine Hand zurückhalten oder zu ihm sagen: Was machst du?

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And all the inhabitants of the earth are reputed as nothing: and he doeth according to his will in the army of heaven, and among the inhabitants of the earth: and none can stay his hand, or say unto him, What doest thou?

  • KJV1611 – Modern English

    And all the inhabitants of the earth are reputed as nothing, and He does according to His will in the army of heaven and among the inhabitants of the earth; and none can stay His hand, or say to Him, What are you doing?

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And all the inhabitants of the earth are reputed as nothing; and he doeth according to his will in the army of heaven, and among the inhabitants of the earth; and none can stay his hand, or say unto him, What doest thou?

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und alle Bewohner der Erde werden wie nichts geachtet, und nach seinem Willen tut er mit dem Heere des Himmels und mit den Bewohnern der Erde; und da ist niemand, der seiner Hand wehren und zu ihm sagen könnte: Was tust du?

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und alle Bewohner der Erde werden wie nichts geachtet, und nach seinem Willen tut er mit dem Heere des Himmels und mit den Bewohnern der Erde; und da ist niemand, der seiner Hand wehren und zu ihm sagen könnte: Was tust du?

  • King James Version with Strong's Numbers

    And all the inhabitants of the earth are reputed as nothing: and he doeth according to his will in the army of heaven, and among the inhabitants of the earth: and none can stay his hand, or say unto him, What doest thou?

  • Luther Bible

    gegen welchen alle, so auf Erden wohnen, als nichts zu rechnen sind. Er macht es, wie er will, beide, mit den Kräften im Himmel und mit denen, so auf Erden wohnen; und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: Was machst du?

  • Luther Bible (1912)

    gegen welchen alle, so auf Erden wohnen, als nichts zu rechnen sind. Er macht's, wie er will, mit den Kräften im Himmel und mit denen, so auf Erden wohnen; und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: Was machst du?

  • Schlachter Bibel (1951)

    gegen welchen alle, die auf Erden wohnen, wie nichts zu rechnen sind; er verfährt, wie er will, mit dem Heer des Himmels und mit denen, die auf Erden wohnen, und niemand ist, der seiner Hand wehren, noch zu ihm sagen dürfte: Was machst du?

  • Coverdale Bible (1535)

    in comparyson off whom, all they that dwell vpon the earth, are to be reputed as nothinge. He handleth acordinge to his will, amoge ye powers of heauen & amonge the inhabitours of the earth: and there is none that maye resiste his honde, or saye: what doest thou?

  • Geneva Bible (1560)

    (4:32) And all the inhabitants of the earth are reputed as nothing: and according to his will he worketh in the armie of heauen, and in the inhabitants of the earth: and none can stay his hand, nor say vnto him, What doest thou?

  • Bishops' Bible (1568)

    And all they that dwel vpon the earth, are to be reputed as nothing, and according to his will he worketh in the armie of heauen, among the inhabitours of the earth: and there is none that may resist his hand, or say vnto him, what doest thou?

  • Authorized King James Version (1611)

    And all the inhabitants of the earth [are] reputed as nothing: and he doeth according to his will in the army of heaven, and [among] the inhabitants of the earth: and none can stay his hand, or say unto him, What doest thou?

  • Webster's Bible (1833)

    All the inhabitants of the earth are reputed as nothing; and he does according to his will in the army of heaven, and among the inhabitants of the earth; and none can stay his hand, or tell him, What do you?

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    and all who are dwelling on the earth as nothing are reckoned, and according to his will He is doing among the forces of the heavens and those dwelling on the earth, and there is none that doth clap with his hand, and saith to Him, What hast Thou done?

  • American Standard Version (1901)

    And all the inhabitants of the earth are reputed as nothing; and he doeth according to his will in the army of heaven, and among the inhabitants of the earth; and none can stay his hand, or say unto him, What doest thou?

  • American Standard Version (1901)

    And all the inhabitants of the earth are reputed as nothing; and he doeth according to his will in the army of heaven, and among the inhabitants of the earth; and none can stay his hand, or say unto him, What doest thou?

  • Bible in Basic English (1941)

    And all the people of the earth are as nothing: he does his pleasure in the army of heaven and among the people of the earth: and no one is able to keep back his hand, or say to him, What are you doing?

  • World English Bible (2000)

    All the inhabitants of the earth are reputed as nothing; and he does according to his will in the army of heaven, and among the inhabitants of the earth; and none can stay his hand, or ask him, What are you doing?

  • NET Bible® (New English Translation)

    All the inhabitants of the earth are regarded as nothing. He does as he wishes with the army of heaven and with those who inhabit the earth. No one slaps his hand and says to him,‘What have you done?’

  • Statenvertaling (States Bible)

    En al de inwoners der aarde zijn als niets geacht, en Hij doet naar Zijn wil met het heir des hemels en de inwoners der aarde, en er is niemand, die Zijn hand afslaan, of tot Hem zeggen kan: Wat doet Gij?

Referenzierte Verse

  • Ps 115:3 : 3 Aber unser Gott ist im Himmel; er tut, was ihm gefällt.
  • Ps 135:6 : 6 Alles, was der HERR will, das tut er im Himmel und auf der Erde, in den Meeren und in allen Tiefen.
  • Jes 43:13 : 13 Ja, seit es den Tag gibt, bin ich es; es gibt niemanden, der aus meiner Hand entreißen kann. Ich werde handeln, und wer kann es verhindern?
  • Hiob 42:2 : 2 Ich weiß, dass du alles vermagst und kein Vorhaben dir verwehrt werden kann.
  • Ps 33:8-9 : 8 Alle Welt fürchte den HERRN; alle Bewohner der Erde sollen Ehrfurcht vor ihm haben. 9 Denn er sprach, und es geschah; er gebot, und es stand fest. 10 Der HERR macht den Rat der Heiden zunichte, er vereitelt die Pläne der Völker. 11 Der Rat des HERRN besteht ewig, die Gedanken seines Herzens durch alle Generationen.
  • Ps 33:14 : 14 Von seinem Wohnort aus blickt er auf alle Bewohner der Erde.
  • Ps 49:1 : 1 Hört dies, alle Völker; gebt acht, alle Bewohner der Welt:
  • Spr 21:30 : 30 Es gibt keine Weisheit, kein Verständnis und keinen Rat gegen den HERRN.
  • Jes 14:24-27 : 24 Der HERR der Heerscharen hat geschworen und gesagt: Sicherlich, wie ich es gedacht habe, wird es geschehen, und wie ich es beschlossen habe, wird es bestehen. 25 Dass ich den Assyrer in meinem Land zerbrechen werde und ihn auf meinen Bergen zertreten werde. Dann wird sein Joch von ihnen genommen und seine Last von ihren Schultern genommen. 26 Dies ist der Beschluss über die ganze Erde, und dies ist die ausgestreckte Hand über alle Nationen. 27 Denn der HERR der Heerscharen hat es beschlossen, und wer wird es aufheben? Seine Hand ist ausgestreckt, und wer wird sie zurückziehen?
  • Jes 26:9 : 9 Mit meiner Seele habe ich dich in der Nacht begehrt; ja, mit meinem Geist in mir suche ich dich früh: Denn wenn deine Urteile auf Erden sind, lernen die Bewohner der Welt Gerechtigkeit.
  • Jes 40:15-17 : 15 Siehe, die Nationen sind für ihn wie ein Tropfen am Eimer und gelten wie ein Staubkörnchen an der Waage; siehe, er hebt die Inseln auf wie ein Staubkörnchen. 16 Und der Libanon reicht nicht aus zum Brennholz, und seine Tiere reichen nicht aus zum Brandopfer. 17 Alle Nationen sind vor ihm wie nichts, sie gelten ihm weniger als nichts und Nichtigkeit.
  • Jes 40:22-24 : 22 Er ist es, der über dem Kreis der Erde thront, und ihre Bewohner sind wie Heuschrecken; der den Himmel ausspannt wie einen Vorhang und ihn ausbreitet wie ein Zelt zum Wohnen: 23 Der die Fürsten zunichtemacht, die Richter der Erde wie Nichtigkeit verwandelt. 24 Ja, sie werden nicht gepflanzt; ja, sie werden nicht gesät; ja, ihr Stamm wird in der Erde nicht Wurzel schlagen; und selbst wenn er auf sie bläst, so verdorren sie und der Sturm trägt sie wie Stoppeln weg.
  • 1.Sam 3:18 : 18 Samuel berichtete ihm alles und verbarg nichts vor ihm. Und er sagte: Es ist der HERR; er tue, was ihm gut scheint.
  • Hiob 9:4 : 4 Er ist weise im Herzen und mächtig in der Kraft: Wer hat gegen ihn verhärtet und ist erfolgreich gewesen?
  • Hiob 9:12-13 : 12 Siehe, er nimmt weg; wer kann ihn hindern? Wer zu ihm sagen kann: Was tust du? 13 Wenn Gott seinen Zorn nicht zurückzieht, beugen sich unter ihm die stolzen Helfer.
  • Hiob 23:13 : 13 Aber er bleibt fest in seinem Entschluss, und wer kann ihn abwenden? Was seine Seele begehrt, das tut er.
  • Hiob 33:12-13 : 12 Siehe, in diesem bist du nicht gerecht: Ich werde dir antworten, dass Gott größer ist als der Mensch. 13 Warum streitest du gegen ihn? Denn er gibt keine Rechenschaft über seine Handlungen.
  • Hiob 34:14-15 : 14 Wenn er sein Herz auf den Menschen richtete, wenn er seinen Geist und seinen Atem zu sich zurückzöge, 15 so würde alle Menschheit miteinander verenden, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.
  • Hiob 34:19-24 : 19 Wie viel weniger ihm, der nicht die Person der Fürsten achtet, noch die Reichen mehr berücksichtigt als die Armen? Denn sie alle sind das Werk seiner Hände. 20 In einem Augenblick sterben sie, und Völker werden erschüttert bei Mitternacht und vergehen; und die Mächtigen werden ohne menschliches Zutun weggenommen. 21 Denn seine Augen sind auf den Wegen der Menschen, er sieht alle ihre Schritte. 22 Es gibt keine Finsternis und keinen Schatten des Todes, in dem sich die Übeltäter verbergen könnten. 23 Denn er legt dem Menschen nicht mehr auf, als recht ist; damit man in den Rechtsstreit mit Gott eintritt. 24 Er zerschmettert die Mächtigen ohne Untersuchung und setzt andere an ihre Stelle.
  • Hiob 34:29 : 29 Wenn er Ruhe gibt, wer kann dann Unruhe stiften? Und wenn er sein Angesicht verbirgt, wer kann ihn dann erblicken? Gleichgültig, ob es gegen ein Volk oder nur einen Einzelnen geschieht.
  • Hiob 40:2 : 2 Soll derjenige, der mit dem Allmächtigen streitet, ihn belehren? Wer Gott tadelt, der antworte darauf.
  • Hiob 40:9-9 : 9 Hast du einen Arm wie Gott? Oder kannst du mit einer Stimme wie er donnern? 10 Schmücke dich jetzt mit Majestät und Erhabenheit; und kleide dich mit Herrlichkeit und Schönheit. 11 Verbreite den Zorn deines Grimms und sieh auf jeden Stolzen und erniedrige ihn. 12 Schau auf jeden Stolzen und bringe ihn nieder; und tritt die Gottlosen an ihrem Ort nieder.
  • Jes 45:9-9 : 9 Wehe dem, der mit seinem Schöpfer streitet! Eine Tonscherbe unter den Tonscherben der Erde. Soll der Ton zu dem sagen, der ihn formt: Was machst du? oder sein Werk: Er hat keine Hände? 10 Wehe dem, der zu seinem Vater sagt: Was zeugst du? oder zu der Frau: Was gebierst du? 11 So spricht der HERR, der Heilige Israels, und sein Schöpfer: Fragt mich über Zukünftiges meiner Söhne, und wegen des Werkes meiner Hände gebietet ihr mir.
  • Jes 46:10-11 : 10 Der ich das Ende vom Anfang an verkündet habe und von alters her die Dinge, die noch nicht geschehen sind, sprechend: Mein Ratschluss wird bestehen, und ich werde all mein Wohlgefallen tun: 11 Ein raubgieriger Vogel aus dem Osten, den Mann, der meinen Plan ausführt, aus einem fernen Land rufend: Ja, ich habe es gesprochen, ich werde es auch geschehen lassen; ich habe es beschlossen, ich werde es auch tun.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 34Und am Ende der Tage erhob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel, und mein Verstand kehrte zurück, und ich segnete den Höchsten, und ich pries und ehrte den, der ewig lebt, dessen Herrschaft ewig ist und dessen Reich von Generation zu Generation besteht.

  • 79%

    18O König, der höchste Gott hat deinem Vater Nebukadnezar das Königreich, Herrlichkeit und Ehre und Majestät gegeben.

    19Und wegen der Herrlichkeit, die er ihm gab, zitterten alle Völker, Nationen und Sprachen vor ihm und fürchteten sich; wen er wollte, tötete er, und wen er wollte, ließ er leben; und wen er wollte, erhob er, und wen er wollte, erniedrigte er.

  • 78%

    36Zur gleichen Zeit kehrte mein Verstand mir zurück, und für die Herrlichkeit meines Königreiches kehrten meine Ehre und mein Glanz zurück; und meine Ratgeber und meine Edlen suchten mich auf; und ich wurde in meinem Königreich bestätigt, und mir wurde außerordentliche Majestät hinzugefügt.

    37Nun, ich, Nebukadnezar, preise und erhebe und ehre den König des Himmels, all dessen Werke Wahrheit und dessen Wege Recht sind, und der in der Lage ist, die in Stolz wandeln, niederzubeugen.

  • 78%

    17Diese Angelegenheit beruht auf dem Ratsbeschluss der Wächter und der Forderung des Wortes der Heiligen: damit die Lebenden erkennen, dass der Höchste in das Königreich der Menschen hineinregiert, und es dem gibt, dem er will, und den Niedrigsten der Menschen darüber setzt.

    18Diesen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen. Nun, du, Beltschazzar, deutest ihn, denn alle Weisen meines Königreichs sind nicht imstande, mir die Deutung mitzuteilen; aber du bist imstande, denn der Geist der heiligen Götter ist in dir.

  • 77%

    30Der König sprach und sagte: Ist dieses große Babylon nicht das, das ich durch die Kraft meiner Macht als königliche Residenz erbaut habe, zur Ehre meiner Majestät?

    31Noch während das Wort im Mund des Königs war, fiel eine Stimme vom Himmel herab: O König Nebukadnezar, dir wird es gesagt: Das Königreich ist dir genommen.

    32Und man wird dich aus der Gemeinschaft der Menschen vertreiben, und deine Wohnung wird mit den Tieren des Feldes sein; man wird dich Gras wie Ochsen essen lassen, und sieben Zeiten werden über dich vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste in das Königreich der Menschen hineinregiert und es dem gibt, dem er will.

  • Dan 4:3-4
    2 Verse
    75%

    3Wie groß sind seine Zeichen, und wie mächtig sind seine Wunder! Sein Reich ist ein ewiges Reich, und seine Herrschaft besteht von Generation zu Generation.

    4Ich, Nebukadnezar, war ruhig in meinem Haus und blühend in meinem Palast:

  • 12Siehe, er nimmt weg; wer kann ihn hindern? Wer zu ihm sagen kann: Was tust du?

  • 74%

    22Das bist du, o König, der groß geworden ist und mächtig, denn deine Größe ist gewachsen und reicht bis an den Himmel und deine Herrschaft bis an das Ende der Erde.

    23Und dass der König einen Wächter und einen Heiligen von Himmel herabsteigen sah, der sprach: Hau den Baum um und zerstöre ihn; lass jedoch den Stumpf seiner Wurzeln in der Erde, aber mit einem Band aus Eisen und Bronze im zarten Gras des Feldes, und lass ihn mit dem Tau des Himmels benetzt werden und seinen Anteil mit den Tieren des Feldes haben, bis sieben Zeiten über ihn vergehen;

    24Das ist die Deutung, o König, und dies der Beschluss des Höchsten, der über meinen Herrn, den König, gekommen ist:

    25Dass man dich aus der Gemeinschaft der Menschen vertreiben wird, und deine Wohnung wird mit den Tieren des Feldes sein, und man wird dich Gras wie Ochsen essen lassen, und man wird dich mit dem Tau des Himmels benetzen, und sieben Zeiten werden über dich vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste in das Reich der Menschen hineinregiert und es dem gibt, dem er will.

    26Und weil man befahl, den Baumstumpf der Wurzeln zu lassen; dein Königreich wird dir sicher sein, nachdem du erkannt haben wirst, dass der Himmel herrscht.

  • 36Und der König wird nach seinem Willen handeln; er wird sich erheben und sich über jeden Gott erheben und erstaunliche Dinge gegen den Gott der Götter sprechen und wird Erfolg haben, bis die Empörung ein Ende hat; denn das, was bestimmt ist, wird geschehen.

  • 28All dies traf auf König Nebukadnezar zu.

  • 12Und sie wird hin und her gedreht durch seine Ratschlüsse, damit sie alles ausführen, was er ihnen auf der Erde gebietet.

  • 12Reichtum und Ehre kommen von dir, und du herrschst über alles; und in deiner Hand ist Macht und Stärke; und es liegt in deiner Hand, groß zu machen und Stärke zu verleihen.

  • 4Wo das Wort eines Königs ist, da ist Macht. Und wer kann zu ihm sagen: Was tust du?

  • 21Er wurde von den Menschenkindern verbannt, und sein Herz wurde gleich dem der Tiere, und seine Wohnung war bei den Wildeseln; sie ernährten ihn mit Gras wie die Rinder, und sein Körper wurde vom Tau des Himmels benetzt, bis er erkannte, dass der höchste Gott über das Königreich der Menschen herrscht, und wem er will, es verleiht.

  • 21Er ändert Zeiten und Fristen; er setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen Weisheit und den Verständigen Verstand.

  • 73%

    37Du, o König, bist ein König der Könige, dem der Gott des Himmels das Königreich, die Macht, die Stärke und die Ehre verliehen hat.

    38Und überall, wo Menschenkinder wohnen, hat er dir die Tiere des Feldes und die Vögel des Himmels in die Hand gegeben und dich über sie alle gesetzt. Du bist dieses Haupt aus Gold.

  • 6Alles, was der HERR will, das tut er im Himmel und auf der Erde, in den Meeren und in allen Tiefen.

  • 6und sprach: O HERR, Gott unserer Väter, bist du nicht Gott im Himmel? Und regierst du nicht über alle Königreiche der Heiden? Und in deiner Hand ist Macht und Kraft, und niemand kann dir widerstehen.

  • 26Ich erlasse ein Gebot, dass in jedem Gebiet meines Königreichs die Menschen den Gott Daniels fürchten und vor ihm erzittern; denn er ist der lebendige Gott und bleibt in Ewigkeit, sein Reich wird nicht zerstört werden und seine Herrschaft wird bis ans Ende bestehen.

  • 23Der die Fürsten zunichtemacht, die Richter der Erde wie Nichtigkeit verwandelt.

  • 3Aber unser Gott ist im Himmel; er tut, was ihm gefällt.

  • 13Aber er bleibt fest in seinem Entschluss, und wer kann ihn abwenden? Was seine Seele begehrt, das tut er.

  • 24Darum wurde von ihm der Teil der Hand ausgesandt und diese Schrift geschrieben.

  • 3Dann wird ein mächtiger König auftreten, der mit großer Herrschaft regieren und nach seinem Willen handeln wird.

  • 71%

    10Die Chaldäer antworteten vor dem König und sprachen: Es gibt keinen Menschen auf Erden, der die Sache des Königs kundtun könnte; deshalb hat kein König, Herr oder Herrscher jemals eine solche Sache von einem Magier, Astrologen oder Chaldäer verlangt.

    11Es ist eine seltene Sache, die der König verlangt, und keiner kann sie dem König kundtun, außer den Göttern, die nicht unter Menschen wohnen.

  • 29Wenn er Ruhe gibt, wer kann dann Unruhe stiften? Und wenn er sein Angesicht verbirgt, wer kann ihn dann erblicken? Gleichgültig, ob es gegen ein Volk oder nur einen Einzelnen geschieht.

  • 34Er schaut auf alle hohen Dinge herab; er ist ein König über alle Kinder des Stolzes.

  • 28aber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart, und er lässt den König Nebukadnezar wissen, was in den letzten Tagen geschehen wird. Dein Traum und die Visionen deines Hauptes auf deinem Bett sind diese:

  • 10Niemand ist so kühn, dass er ihn aufrütteln könnte: Wer kann dann vor mir bestehen?

  • 17Alle Nationen sind vor ihm wie nichts, sie gelten ihm weniger als nichts und Nichtigkeit.

  • 1König Nebukadnezar an alle Völker, Nationen und Sprachen, die auf Erden wohnen: Friede sei euch in Fülle.

  • 27Und das Königreich und die Herrschaft und die Größe des Königreichs unter dem ganzen Himmel wird dem Volk der Heiligen des Allerhöchsten gegeben werden, dessen Königreich ein ewiges Königreich ist, und alle Herrschaften werden ihm dienen und gehorchen.

  • 14Von seinem Wohnort aus blickt er auf alle Bewohner der Erde.

  • 70%

    28Nebukadnezar sprach und sagte: Gepriesen sei der Gott von Schadrach, Meschach und Abednego, der seinen Engel gesandt hat und seine Diener gerettet hat, die ihm vertrauten und das Wort des Königs änderten und ihre Körper hingaben, um keinem anderen Gott zu dienen oder anzubeten außer ihrem eigenen Gott.

    29Deshalb mache ich ein Dekret, dass jedes Volk, jede Nation und Sprache, die etwas Unrechtes gegen den Gott von Schadrach, Meschach und Abednego sagt, in Stücke gehauen und ihre Häuser in einen Misthaufen verwandelt werden sollen; denn es gibt keinen anderen Gott, der auf solche Weise retten kann.

  • 19Wie viel weniger ihm, der nicht die Person der Fürsten achtet, noch die Reichen mehr berücksichtigt als die Armen? Denn sie alle sind das Werk seiner Hände.

  • 13Wer hat ihm die Erde befohlen, oder wer hat den ganzen Erdkreis eingerichtet?

  • 37Wer ist es, der spricht, und es geschieht, wenn der Herr es nicht befohlen hat?