Daniel 4:17

German GT (KJV/Masoretic)

Diese Angelegenheit beruht auf dem Ratsbeschluss der Wächter und der Forderung des Wortes der Heiligen: damit die Lebenden erkennen, dass der Höchste in das Königreich der Menschen hineinregiert, und es dem gibt, dem er will, und den Niedrigsten der Menschen darüber setzt.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    The tree you saw, which grew large and strong, whose height reached to the heavens and which was visible to the whole earth,

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    This matter is by the decree of the watchers, and the demand by the word of the holy ones: to the intent that the living may know that the most High ruleth in the kingdom of men, and giveth it to whomsoever he will, and setteth up over it the basest of men.

  • KJV1611 – Modern English

    This matter is by the decree of the watchers, and the demand by the word of the holy ones, to the intent that the living may know that the Most High rules in the kingdom of men, and gives it to whomever He will, and sets over it the lowest of men.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    The sentence is by the decree of the watchers, and the demand by the word of the holy ones; to the intent that the living may know that the Most High ruleth in the kingdom of men, and giveth it to whomsoever he will, and setteth up over it the lowest of men.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Durch Beschluß der Wächter ist dieser Ausspruch, und ein Befehl der Heiligen ist diese Sache: auf daß die Lebenden erkennen, daß der Höchsteüber das Königtum der Menschen herrscht und es verleiht, wem er will, und den Niedrigsten der Menschen darüber bestellt.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Durch Beschluß der Wächter ist dieser Ausspruch, und ein Befehl der Heiligen ist diese Sache: auf daß die Lebenden erkennen, daß der Höchsteüber das Königtum der Menschen herrscht und es verleiht, wem er will, und den Niedrigsten der Menschen darüber bestellt.

  • King James Version with Strong's Numbers

    This matter is by the decree of the watchers, and the demand by the word of the holy ones: to the intent that the living may know that the most High ruleth in the kingdom of men, and giveth it to whomsoever he will, and setteth up over it the basest of men.

  • Luther Bible

    Solches ist im Rat der Wächter beschlossen und im Gespräch der Heiligen beratschlaget, auf daß die Lebendigen erkennen, daß der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will, und erhöhet die Niedrigen zu denselbigen.

  • Luther Bible (1912)

    Solches ist im Rat der Wächter beschlossen und im Gespräch der Heiligen beratschlagt, auf daß die Lebendigen erkennen, daß der Höchste Gewalt hatüber der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will, und erhöht die Niedrigen zu denselben.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Im Rat der Wächter wurde das beschlossen und von den Heiligen besprochen und verlangt, damit die Lebendigen erkennen, daß der Höchste Gewalt hatüber das Königtum der Menschen und es gibt, wem er will, und den Niedrigsten der Menschen darüber setzt.»

  • Coverdale Bible (1535)

    This erande of the watcher, is a comaundemet grounded and sought out in the councel off him, that is most holy: to lerne men for to vnderstonde, that the hyest hath power ouer the kyngdomes off men, ad geueth them, to whom it liketh him, and bryngeth the very outcastes off men ouer them.

  • Geneva Bible (1560)

    (4:14) The sentence is according to the decree of the watchmen, and according to the word of the holy ones: the demaunde was answered, to the intent that liuing men may knowe, that the most High hath power ouer the kingdome of men, and giueth it to whomsoeuer he will, and appointeth ouer it the most abiect among men.

  • Bishops' Bible (1568)

    This sentence is according to the decree of the watchers, and the request according to the word of the holy ones: because liuing men should knowe that the hyghest hath power ouer the kingdome of men, and geueth it to whom it liketh hym, and setteth vp ouer it the basese among men.

  • Authorized King James Version (1611)

    This matter [is] by the decree of the watchers, and the demand by the word of the holy ones: to the intent that the living may know that the most High ruleth in the kingdom of men, and giveth it to whomsoever he will, and setteth up over it the basest of men.

  • Webster's Bible (1833)

    The sentence is by the decree of the watchers, and the demand by the word of the holy ones; to the intent that the living may know that the Most High rules in the kingdom of men, and gives it to whoever he will, and sets up over it the lowest of men.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    by the decree of the sifters `is' the sentence, and by the saying of the holy ones the requirement, to the intent that the living may know that the Most High is ruler in the kingdom of men, and to whom He willeth He giveth it, and the lowest of men He doth raise up over it.

  • American Standard Version (1901)

    The sentence is by the decree of the watchers, and the demand by the word of the holy ones; to the intent that the living may know that the Most High ruleth in the kingdom of men, and giveth it to whomsoever he will, and setteth up over it the lowest of men.

  • American Standard Version (1901)

    The sentence is by the decree of the watchers, and the demand by the word of the holy ones; to the intent that the living may know that the Most High ruleth in the kingdom of men, and giveth it to whomsoever he will, and setteth up over it the lowest of men.

  • Bible in Basic English (1941)

    This order is fixed by the watchers, and the decision is by the word of the holy ones: so that the living may be certain that the Most High is ruler over the kingdom of men, and gives it to any man at his pleasure, lifting up over it the lowest of men.

  • World English Bible (2000)

    The sentence is by the decree of the watchers, and the demand by the word of the holy ones; to the intent that the living may know that the Most High rules in the kingdom of men, and gives it to whomever he will, and sets up over it the lowest of men.

  • NET Bible® (New English Translation)

    This announcement is by the decree of the sentinels; this decision is by the pronouncement of the holy ones, so that those who are alive may understand that the Most High has authority over human kingdoms, and he bestows them on whomever he wishes. He establishes over them even the lowliest of human beings.’

  • Statenvertaling (States Bible)

    Deze zaak is in het besluit der wachters, en deze begeerte is in het woord der heiligen; opdat de levenden bekennen, dat de Allerhoogste heerschappij heeft over de koninkrijken der mensen, en geeft ze aan wien Hij wil, ja, zet daarover den laagste onder de mensen.

Referenzierte Verse

  • Dan 4:25 : 25 Dass man dich aus der Gemeinschaft der Menschen vertreiben wird, und deine Wohnung wird mit den Tieren des Feldes sein, und man wird dich Gras wie Ochsen essen lassen, und man wird dich mit dem Tau des Himmels benetzen, und sieben Zeiten werden über dich vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste in das Reich der Menschen hineinregiert und es dem gibt, dem er will.
  • Dan 11:21 : 21 Und an seiner Stelle wird ein verachtenswerter Mensch auftreten, dem die Ehre des Königreichs nicht gegeben wird. Er wird friedlich kommen und das Königreich durch Schmeicheleien erlangen.
  • Dan 5:18-21 : 18 O König, der höchste Gott hat deinem Vater Nebukadnezar das Königreich, Herrlichkeit und Ehre und Majestät gegeben. 19 Und wegen der Herrlichkeit, die er ihm gab, zitterten alle Völker, Nationen und Sprachen vor ihm und fürchteten sich; wen er wollte, tötete er, und wen er wollte, ließ er leben; und wen er wollte, erhob er, und wen er wollte, erniedrigte er. 20 Doch als sein Herz sich erhob und sein Geist sich in Hochmut verhärtete, wurde er von seinem königlichen Thron gestürzt, und sie nahmen ihm seine Herrlichkeit weg. 21 Er wurde von den Menschenkindern verbannt, und sein Herz wurde gleich dem der Tiere, und seine Wohnung war bei den Wildeseln; sie ernährten ihn mit Gras wie die Rinder, und sein Körper wurde vom Tau des Himmels benetzt, bis er erkannte, dass der höchste Gott über das Königreich der Menschen herrscht, und wem er will, es verleiht.
  • Jer 27:5-7 : 5 Ich habe die Erde gemacht, den Menschen und das Vieh, das auf der Erde ist, durch meine große Kraft und meinen ausgestreckten Arm, und ich habe sie dem gegeben, den es mir für richtig erschien. 6 Und nun habe ich all diese Länder in die Hand Nebukadnezzars, des Königs von Babylon, meines Knechtes, gegeben; auch die Tiere des Feldes habe ich ihm gegeben, dass sie ihm dienen. 7 Und alle Völker werden ihm, seinem Sohn und seines Sohnes Sohn dienen, bis die Zeit seines Landes kommt; dann werden viele Nationen und große Könige ihn unterjochen.
  • Dan 2:21 : 21 Er ändert Zeiten und Fristen; er setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen Weisheit und den Verständigen Verstand.
  • 1.Sam 2:8 : 8 Er richtet den Geringen aus dem Staub empor, erhöht den Bedürftigen vom Mist, um sie unter Fürsten zu setzen und ihnen den Thron der Ehre zu geben. Denn die Pfeiler der Erde gehören dem HERRN, und er hat die Welt auf sie gesetzt.
  • Ps 9:16 : 16 Der HERR ist bekannt durch das Gericht, das er vollstreckt hat; der Gottlose ist in das Werk seiner eigenen Hände verstrickt. Nachdenklichkeit. Ruhm.
  • Ps 12:8 : 8 Die Gottlosen gehen überall umher, wenn die Gemeinsten unter den Menschen erhoben werden.
  • Ps 75:6-7 : 6 Denn die Erhöhung kommt weder aus dem Osten noch aus dem Westen noch aus der Wüste. 7 Sondern Gott ist der Richter: Er erniedrigt den einen und erhöht den anderen.
  • Ps 83:17-18 : 17 Lass sie für immer verwirrt und erschüttert sein; ja, lass sie beschämt sein und vergehen, 18 damit die Menschen erkennen, dass du allein, dessen Name JEHOVA ist, der Höchste bist über die ganze Erde.
  • Ps 113:7-8 : 7 Er richtet den Armen aus dem Staub auf und erhebt den Bedürftigen aus dem Misthaufen, 8 um ihn sitzen zu lassen bei Fürsten, bei den Fürsten seines Volkes.
  • Jes 6:3 : 3 Und einer rief zum anderen und sagte: Heilig, heilig, heilig ist der HERR der Heerscharen; die ganze Erde ist voll seiner Herrlichkeit.
  • Jes 6:8 : 8 Dann hörte ich die Stimme des Herrn sagen: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sagte ich: Hier bin ich, sende mich.
  • 1.Kön 21:25 : 25 Aber es gab keinen wie Ahab, der sich verkauft hatte, um das Böse zu tun in den Augen des HERRN, den Isebel, seine Frau, anstachelte.
  • 1.Kön 22:19-20 : 19 Er sprach: So hört nun das Wort des HERRN: Ich sah den HERRN auf seinem Thron sitzen, und das ganze Heer des Himmels stand bei ihm zu seiner Rechten und zu seiner Linken. 20 Und der HERR sprach: Wer wird Ahab überreden, dass er hinaufzieht und bei Ramot-Gilead fällt? Und der eine sagte dies, der andere sagte das.
  • 2.Kön 21:6-9 : 6 Und er ließ seinen Sohn durchs Feuer gehen, trieb Wahrsagerei und Zeichendeutung, befasste sich mit Geistern und Zauberern; er tat vieles, was böse war in den Augen des HERRN, um ihn zu erzürnen. 7 Und er stellte das Götzenbild der Aschera, das er gemacht hatte, in das Haus, von dem der HERR zu David und zu Salomo, seinem Sohn, gesagt hatte: In diesem Haus und in Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe, will ich meinen Namen auf ewig setzen. 8 Und ich werde die Füße Israels nicht mehr aus dem Land vertreiben, das ich ihren Vätern gegeben habe; wenn sie nur darauf achten, alles zu tun, was ich ihnen geboten habe, und nach dem Gesetz leben, das mein Knecht Mose ihnen geboten hat. 9 Aber sie hörten nicht darauf, und Manasse verführte sie, mehr Böses zu tun als die Völker, die der HERR vor den Kindern Israels vernichtet hatte. 10 Und der HERR sprach durch seine Knechte, die Propheten, folgendes: 11 Weil Manasse, der König von Juda, diese Gräuel getan hat, schlimmer als alles, was die Amoriter getan haben, die vor ihm waren, und auch Juda mit seinen Götzen zur Sünde verführt hat, 12 darum spricht der HERR, der Gott Israels: Siehe, ich bringe ein solches Unheil über Jerusalem und Juda, dass jedem, der davon hört, beide Ohren gellen werden. 13 Und ich werde über Jerusalem die Messschnur Samarias ausstrecken und das Senkblei des Hauses Ahab: Ich werde Jerusalem auswischen, wie ein Mann eine Schüssel wischt, sie auswischt und auf den Kopf stellt. 14 Und ich werde den Rest meines Erbes verlassen und sie ihren Feinden in die Hände geben; und sie sollen eine Beute und ein Raub aller ihrer Feinde werden; 15 weil sie taten, was böse war in meinen Augen, und mich reizten von dem Tag an, da ihre Väter aus Ägypten auszogen, bis zum heutigen Tag. 16 Darüber hinaus vergoss Manasse sehr viel unschuldiges Blut, bis er Jerusalem von einem Ende zum anderen erfüllte; neben seiner Sünde, mit der er Juda zur Sünde machte, indem er tat, was böse war in den Augen des HERRN. 17 Die übrigen Taten Manasses und alles, was er tat, und seine Sünde, die er beging, sind sie nicht geschrieben im Buch der Chroniken der Könige von Juda? 18 Und Manasse legte sich zu seinen Vätern und wurde im Garten seines Hauses begraben, im Garten Usas; und sein Sohn Amon regierte an seiner Stelle.
  • 2.Chr 28:22 : 22 Und zur Zeit seiner Bedrängnis sündigte er noch mehr gegen den HERRN: das ist dieser König Ahas.
  • Dan 4:8-9 : 8 Schließlich kam Daniel vor mich, dessen Name gemäß dem Namen meines Gottes Beltschazzar ist und in dem der Geist der heiligen Götter ist; und vor ihm erzählte ich den Traum und sagte: 9 O Beltschazzar, Meister der Magier, weil ich weiß, dass der Geist der heiligen Götter in dir ist und kein Geheimnis dich bedrückt, erkläre mir die Visionen meines Traumes, die ich gesehen habe, und dessen Deutung.
  • Dan 4:13-14 : 13 Ich sah in den Visionen meines Kopfes auf meinem Bett, und siehe, ein Wächter und ein Heiliger stieg vom Himmel herab; 14 Er rief mit lauter Stimme und sprach: Haut den Baum um und schneidet seine Zweige ab, schüttelt seine Blätter ab und zerstreut seine Früchte: die Tiere sollen unter ihm weggehen und die Vögel von seinen Zweigen:
  • Hes 7:24 : 24 Darum werde ich die schlimmsten der Heiden herbeibringen, und sie werden ihre Häuser einnehmen; ich werde dem Hochmut der Mächtigen ein Ende machen, und ihre Heiligtümer werden entweiht.
  • Hes 25:17 : 17 Und ich werde große Rache an ihnen vollstrecken mit wütenden Zurechtweisungen; und sie werden erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich meine Rache an ihnen vollstrecke.
  • 2.Mose 9:16 : 16 Aber ich habe dich deshalb bestehen lassen, um dir meine Macht zu zeigen und dass mein Name auf der ganzen Erde verkündet werde.
  • Dan 4:32-35 : 32 Und man wird dich aus der Gemeinschaft der Menschen vertreiben, und deine Wohnung wird mit den Tieren des Feldes sein; man wird dich Gras wie Ochsen essen lassen, und sieben Zeiten werden über dich vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste in das Königreich der Menschen hineinregiert und es dem gibt, dem er will. 33 Zur gleichen Stunde erfüllte sich das Wort an Nebukadnezar: Er wurde aus der Gemeinschaft der Menschen vertrieben und aß Gras wie Ochsen, und sein Körper wurde mit dem Tau des Himmels benetzt, bis seine Haare wie Adlerfedern wuchsen und seine Nägel wie Vogelklaue. 34 Und am Ende der Tage erhob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel, und mein Verstand kehrte zurück, und ich segnete den Höchsten, und ich pries und ehrte den, der ewig lebt, dessen Herrschaft ewig ist und dessen Reich von Generation zu Generation besteht. 35 Und alle Bewohner der Erde werden als nichts erachtet, und er handelt nach seinem Willen im Heer des Himmels und unter den Bewohnern der Erde, und niemand kann seine Hand zurückhalten oder zu ihm sagen: Was machst du?

Ähnliche Verse (KI)

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    22Das bist du, o König, der groß geworden ist und mächtig, denn deine Größe ist gewachsen und reicht bis an den Himmel und deine Herrschaft bis an das Ende der Erde.

    23Und dass der König einen Wächter und einen Heiligen von Himmel herabsteigen sah, der sprach: Hau den Baum um und zerstöre ihn; lass jedoch den Stumpf seiner Wurzeln in der Erde, aber mit einem Band aus Eisen und Bronze im zarten Gras des Feldes, und lass ihn mit dem Tau des Himmels benetzt werden und seinen Anteil mit den Tieren des Feldes haben, bis sieben Zeiten über ihn vergehen;

    24Das ist die Deutung, o König, und dies der Beschluss des Höchsten, der über meinen Herrn, den König, gekommen ist:

    25Dass man dich aus der Gemeinschaft der Menschen vertreiben wird, und deine Wohnung wird mit den Tieren des Feldes sein, und man wird dich Gras wie Ochsen essen lassen, und man wird dich mit dem Tau des Himmels benetzen, und sieben Zeiten werden über dich vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste in das Reich der Menschen hineinregiert und es dem gibt, dem er will.

    26Und weil man befahl, den Baumstumpf der Wurzeln zu lassen; dein Königreich wird dir sicher sein, nachdem du erkannt haben wirst, dass der Himmel herrscht.

    27Darum, o König, sei mein Rat dir genehm und brich mit deinen Sünden durch Gerechtigkeit, und mit deinen Missetaten, indem du den Armen Barmherzigkeit erzeigst, damit es vielleicht eine Verlängerung deiner Ruhe gibt.

    28All dies traf auf König Nebukadnezar zu.

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    18O König, der höchste Gott hat deinem Vater Nebukadnezar das Königreich, Herrlichkeit und Ehre und Majestät gegeben.

    19Und wegen der Herrlichkeit, die er ihm gab, zitterten alle Völker, Nationen und Sprachen vor ihm und fürchteten sich; wen er wollte, tötete er, und wen er wollte, ließ er leben; und wen er wollte, erhob er, und wen er wollte, erniedrigte er.

    20Doch als sein Herz sich erhob und sein Geist sich in Hochmut verhärtete, wurde er von seinem königlichen Thron gestürzt, und sie nahmen ihm seine Herrlichkeit weg.

    21Er wurde von den Menschenkindern verbannt, und sein Herz wurde gleich dem der Tiere, und seine Wohnung war bei den Wildeseln; sie ernährten ihn mit Gras wie die Rinder, und sein Körper wurde vom Tau des Himmels benetzt, bis er erkannte, dass der höchste Gott über das Königreich der Menschen herrscht, und wem er will, es verleiht.

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    31Noch während das Wort im Mund des Königs war, fiel eine Stimme vom Himmel herab: O König Nebukadnezar, dir wird es gesagt: Das Königreich ist dir genommen.

    32Und man wird dich aus der Gemeinschaft der Menschen vertreiben, und deine Wohnung wird mit den Tieren des Feldes sein; man wird dich Gras wie Ochsen essen lassen, und sieben Zeiten werden über dich vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste in das Königreich der Menschen hineinregiert und es dem gibt, dem er will.

    33Zur gleichen Stunde erfüllte sich das Wort an Nebukadnezar: Er wurde aus der Gemeinschaft der Menschen vertrieben und aß Gras wie Ochsen, und sein Körper wurde mit dem Tau des Himmels benetzt, bis seine Haare wie Adlerfedern wuchsen und seine Nägel wie Vogelklaue.

    34Und am Ende der Tage erhob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel, und mein Verstand kehrte zurück, und ich segnete den Höchsten, und ich pries und ehrte den, der ewig lebt, dessen Herrschaft ewig ist und dessen Reich von Generation zu Generation besteht.

    35Und alle Bewohner der Erde werden als nichts erachtet, und er handelt nach seinem Willen im Heer des Himmels und unter den Bewohnern der Erde, und niemand kann seine Hand zurückhalten oder zu ihm sagen: Was machst du?

    36Zur gleichen Zeit kehrte mein Verstand mir zurück, und für die Herrlichkeit meines Königreiches kehrten meine Ehre und mein Glanz zurück; und meine Ratgeber und meine Edlen suchten mich auf; und ich wurde in meinem Königreich bestätigt, und mir wurde außerordentliche Majestät hinzugefügt.

    37Nun, ich, Nebukadnezar, preise und erhebe und ehre den König des Himmels, all dessen Werke Wahrheit und dessen Wege Recht sind, und der in der Lage ist, die in Stolz wandeln, niederzubeugen.

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    18Diesen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen. Nun, du, Beltschazzar, deutest ihn, denn alle Weisen meines Königreichs sind nicht imstande, mir die Deutung mitzuteilen; aber du bist imstande, denn der Geist der heiligen Götter ist in dir.

    19Dann war Daniel, dessen Name Beltschazzar war, eine Stunde lang erstaunt, und seine Gedanken beunruhigten ihn. Der König sprach und sagte: Beltschazzar, lass dich nicht vom Traum oder seiner Deutung beunruhigen. Beltschazzar antwortete und sagte: Mein Herr, der Traum soll deinen Feinden gelten und seine Deutung deinen Widersachern.

  • 16Sein Herz soll verändert werden von menschengleichem zu tierartigem, und ihm soll ein Tierherz gegeben werden; und sieben Zeiten sollen über ihn vergehen.

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    36Das ist der Traum; und wir wollen die Deutung davon vor dem König kundtun.

    37Du, o König, bist ein König der Könige, dem der Gott des Himmels das Königreich, die Macht, die Stärke und die Ehre verliehen hat.

    38Und überall, wo Menschenkinder wohnen, hat er dir die Tiere des Feldes und die Vögel des Himmels in die Hand gegeben und dich über sie alle gesetzt. Du bist dieses Haupt aus Gold.

    39Nach dir wird ein anderes, geringeres Königreich entstehen, und ein drittes Königreich aus Erz, das über die ganze Erde herrschen wird.

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    26Aber das Gericht wird gehalten, und sie werden seine Herrschaft wegnehmen, um sie zu vernichten und zu zerstören bis zum Ende.

    27Und das Königreich und die Herrschaft und die Größe des Königreichs unter dem ganzen Himmel wird dem Volk der Heiligen des Allerhöchsten gegeben werden, dessen Königreich ein ewiges Königreich ist, und alle Herrschaften werden ihm dienen und gehorchen.

  • 21Er ändert Zeiten und Fristen; er setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen Weisheit und den Verständigen Verstand.

  • 26Ich erlasse ein Gebot, dass in jedem Gebiet meines Königreichs die Menschen den Gott Daniels fürchten und vor ihm erzittern; denn er ist der lebendige Gott und bleibt in Ewigkeit, sein Reich wird nicht zerstört werden und seine Herrschaft wird bis ans Ende bestehen.

  • 73%

    28aber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart, und er lässt den König Nebukadnezar wissen, was in den letzten Tagen geschehen wird. Dein Traum und die Visionen deines Hauptes auf deinem Bett sind diese:

    29Du, o König, dachtest auf deinem Bett über das, was hernach geschehen werde; und der Geheimnisse offenbart, machte dir kund, was geschehen wird.

    30Mir aber ist dieses Geheimnis nicht durch meine eigene Weisheit, die ich vor anderen Lebenden hätte, offenbart worden, sondern um derer willen, die die Deutung dem König kundtun sollen, und damit du die Gedanken deines Herzens erkennen mögest.

  • 14Und ihm wurde Herrschaft, Ehre und ein Königreich gegeben, damit alle Völker, Nationen und Sprachen ihm dienen sollten: seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht vergeht, und sein Königreich wird nicht zerstört.

  • 73%

    17Diese großen Tiere, die vier sind, sind vier Könige, die aus der Erde aufsteigen werden.

    18Aber die Heiligen des Allerhöchsten werden das Königreich empfangen und das Königreich besitzen für immer, ja, für immer und ewig.

    19Dann wollte ich die Wahrheit über das vierte Tier wissen, das verschieden war von allen anderen, sehr furchtbar, dessen Zähne aus Eisen und seine Klauen aus Bronze waren; das fraß, zermalmte und den Rest mit seinen Füßen zertrat;

  • 73%

    44Und in den Tagen dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich errichten, das ewig nicht zerstört wird; und dieses Königreich wird keinem anderen Volk überlassen werden. Es wird all diese Königreiche zermalmen und vernichten und in Ewigkeit bestehen.

    45Insofern du gesehen hast, dass ein Stein vom Berg ohne Menschenhanden herausgehauen wurde und das Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold zermalmt hat, hat der große Gott dem König kundgetan, was hernach geschehen wird. Der Traum ist gewiss, und seine Deutung ist zuverlässig.

  • 72%

    22Bis der Alte an Tagen kam, und das Gericht den Heiligen des Allerhöchsten übergeben wurde; und die Zeit kam, dass die Heiligen das Königreich besaßen.

    23So sagte er: Das vierte Tier wird das vierte Königreich auf Erden sein, das verschieden von allen Königreichen sein wird, und es wird die ganze Erde verzehren, sie zertreten und zermalmen.

  • 11Es gibt einen Mann in deinem Königreich, in dem der Geist der heiligen Götter wohnt; und in den Tagen deines Vaters wurde Licht und Verstand und Weisheit, gleich der Weisheit der Götter, in ihm gefunden. Ihn setzte König Nebukadnezar, dein Vater, zum Obersten der Magier, Astrologen, Chaldäer und Wahrsager.

  • 6Darum befahl ich, alle Weisen von Babylon vor mich zu bringen, damit sie mir die Deutung des Traumes kundtun sollten.

  • 7Alle Präsidenten des Königreichs, die Statthalter und Fürsten, die Ratgeber und Hauptleute haben sich beraten, ein königliches Gesetz zu erlassen, und ein festes Gebot zu machen, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen wird.

  • 36Und der König wird nach seinem Willen handeln; er wird sich erheben und sich über jeden Gott erheben und erstaunliche Dinge gegen den Gott der Götter sprechen und wird Erfolg haben, bis die Empörung ein Ende hat; denn das, was bestimmt ist, wird geschehen.

  • 14Er rief mit lauter Stimme und sprach: Haut den Baum um und schneidet seine Zweige ab, schüttelt seine Blätter ab und zerstreut seine Früchte: die Tiere sollen unter ihm weggehen und die Vögel von seinen Zweigen:

  • 9O Beltschazzar, Meister der Magier, weil ich weiß, dass der Geist der heiligen Götter in dir ist und kein Geheimnis dich bedrückt, erkläre mir die Visionen meines Traumes, die ich gesehen habe, und dessen Deutung.

  • 4Und sobald er auftritt, wird sein Reich zerbrochen und in die vier Winde des Himmels zerteilt, aber nicht seinen Nachkommen, noch gemäß seiner Herrschaft, die er hatte; denn sein Reich wird entwurzelt und anderen außer diesen übergeben werden.

  • 24Darum wurde von ihm der Teil der Hand ausgesandt und diese Schrift geschrieben.

  • 29Deshalb mache ich ein Dekret, dass jedes Volk, jede Nation und Sprache, die etwas Unrechtes gegen den Gott von Schadrach, Meschach und Abednego sagt, in Stücke gehauen und ihre Häuser in einen Misthaufen verwandelt werden sollen; denn es gibt keinen anderen Gott, der auf solche Weise retten kann.

  • 23Und am Ende ihrer Herrschaft, wenn die Übeltäter vollendet sind, wird ein König mit finsterem Gesicht und kundig in dunklen Reden aufstehen.