Daniel 4:22

German GT (KJV/Masoretic)

Das bist du, o König, der groß geworden ist und mächtig, denn deine Größe ist gewachsen und reicht bis an den Himmel und deine Herrschaft bis an das Ende der Erde.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    You will be driven away from people, and you will live with the wild animals. You will eat grass like cattle and be drenched with the dew of heaven. Seven times will pass over you until you acknowledge that the Most High is sovereign over the kingdoms of men and gives them to whomever He chooses.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    It is thou, O king, that art grown and become strong: for thy greatness is grown, and reacheth unto heaven, and thy dominion to the end of the earth.

  • KJV1611 – Modern English

    it is you, O king, who have grown and become strong, for your greatness has grown and reaches unto heaven, and your dominion to the end of the earth.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    it is thou, O king, that art grown and become strong; for thy greatness is grown, and reacheth unto heaven, and thy dominion to the end of the earth.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    das bist du, o König, der du groß und stark geworden bist; und deine Größe wuchs und reichte bis an den Himmel, und deine Herrschaft bis an das Ende der Erde.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    das bist du, o König, der du groß und stark geworden bist; und deine Größe wuchs und reichte bis an den Himmel, und deine Herrschaft bis an das Ende der Erde.

  • King James Version with Strong's Numbers

    It is thou, O king, that art grown and become strong: for thy greatness is grown, and reacheth unto heaven, and thy dominion to the end of the earth.

  • Luther Bible

    das bist du, König der du so groß und mächtig bist; denn deine Macht ist groß und reichet an den Himmel, und deine Gewalt langet bis an der Welt Ende.

  • Luther Bible (1912)

    das bist du, König, der du so groß und mächtig geworden; denn deine Macht ist groß und reicht an den Himmel, und deine Gewalt langt bis an der Welt Ende.

  • Schlachter Bibel (1951)

    der Baum bist du, o König, der du so groß und stark geworden bist und dessen Majestät so groß ist, daß sie bis zum Himmel reicht, und deine Herrschaft bis ans Ende der Erde.

  • Coverdale Bible (1535)

    Euen thou (o kynge) art the tre, greate & stroge. Thy greatnesse increaseth, & reacheth vnto the heauen, so doth thy power to the endes of the earth.

  • Geneva Bible (1560)

    (4:19) It is thou, O King, that art great and mightie: for thy greatnesse is growen, and reacheth vnto heauen, and thy dominion to the endes of the earth.

  • Bishops' Bible (1568)

    It is thou, O king, whiche are great and mightie, for thy greatnesse increaseth, & reacheth vnto the heauen, so doth thy dominion to the endes of the earth.

  • Authorized King James Version (1611)

    It [is] thou, O king, that art grown and become strong: for thy greatness is grown, and reacheth unto heaven, and thy dominion to the end of the earth.

  • Webster's Bible (1833)

    it is you, O king, that are grown and become strong; for your greatness is grown, and reaches to the sky, and your dominion to the end of the earth.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    `Thou it `is', O king, for thou hast become great and mighty, and thy greatness hath become great, and hath reached to the heavens, and thy dominion to the end of the earth;

  • American Standard Version (1901)

    it is thou, O king, that art grown and become strong; for thy greatness is grown, and reacheth unto heaven, and thy dominion to the end of the earth.

  • American Standard Version (1901)

    it is thou, O king, that art grown and become strong; for thy greatness is grown, and reacheth unto heaven, and thy dominion to the end of the earth.

  • Bible in Basic English (1941)

    It is you, O King, who have become great and strong: for your power is increased and stretching up to heaven, and your rule to the end of the earth.

  • World English Bible (2000)

    it is you, O king, that are grown and become strong; for your greatness is grown, and reaches to the sky, and your dominion to the end of the earth.

  • NET Bible® (New English Translation)

    it is you, O king! For you have become great and strong. Your greatness is such that it reaches to heaven, and your authority to the ends of the earth.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Dat zijt gij, o koning! die groot en sterk zijt geworden; want uw grootheid is zo gewassen, dat zij reikt aan den hemel, en uw heerschappij aan het einde des aardrijks.

Referenzierte Verse

  • 2.Sam 12:7 : 7 Da sagte Nathan zu David: Du bist der Mann. So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt und dich aus der Hand Sauls errettet.
  • Dan 2:37-38 : 37 Du, o König, bist ein König der Könige, dem der Gott des Himmels das Königreich, die Macht, die Stärke und die Ehre verliehen hat. 38 Und überall, wo Menschenkinder wohnen, hat er dir die Tiere des Feldes und die Vögel des Himmels in die Hand gegeben und dich über sie alle gesetzt. Du bist dieses Haupt aus Gold.
  • Jer 27:6-8 : 6 Und nun habe ich all diese Länder in die Hand Nebukadnezzars, des Königs von Babylon, meines Knechtes, gegeben; auch die Tiere des Feldes habe ich ihm gegeben, dass sie ihm dienen. 7 Und alle Völker werden ihm, seinem Sohn und seines Sohnes Sohn dienen, bis die Zeit seines Landes kommt; dann werden viele Nationen und große Könige ihn unterjochen. 8 Und es wird geschehen: Das Volk und das Königreich, das Nebukadnezar, dem König von Babylon, nicht dienen will und das sein Joch nicht auf sich nehmen will, dieses Volk werde ich mit dem Schwert, mit dem Hunger und mit der Pest heimsuchen, spricht der HERR, bis ich sie durch seine Hand vernichtet habe.
  • Dan 5:18-23 : 18 O König, der höchste Gott hat deinem Vater Nebukadnezar das Königreich, Herrlichkeit und Ehre und Majestät gegeben. 19 Und wegen der Herrlichkeit, die er ihm gab, zitterten alle Völker, Nationen und Sprachen vor ihm und fürchteten sich; wen er wollte, tötete er, und wen er wollte, ließ er leben; und wen er wollte, erhob er, und wen er wollte, erniedrigte er. 20 Doch als sein Herz sich erhob und sein Geist sich in Hochmut verhärtete, wurde er von seinem königlichen Thron gestürzt, und sie nahmen ihm seine Herrlichkeit weg. 21 Er wurde von den Menschenkindern verbannt, und sein Herz wurde gleich dem der Tiere, und seine Wohnung war bei den Wildeseln; sie ernährten ihn mit Gras wie die Rinder, und sein Körper wurde vom Tau des Himmels benetzt, bis er erkannte, dass der höchste Gott über das Königreich der Menschen herrscht, und wem er will, es verleiht. 22 Und du, sein Sohn Belschazzar, hast dein Herz nicht gedemütigt, obwohl du all dies wusstest; 23 sondern du hast dich gegen den Herrn des Himmels erhoben; und man brachte die Gefäße seines Hauses vor dich, und du und deine Fürsten, deine Frauen und deine Nebenfrauen, tranken daraus Wein und lobten die Götter aus Silber und Gold, Bronze, Eisen, Holz und Stein, die nicht sehen, hören oder verstehen; aber den Gott, in dessen Hand dein Odem ist und dessen alle deine Wege sind, hast du nicht verherrlicht.
  • 1.Mose 11:4 : 4 Und sie sagten: Auf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis in den Himmel reicht, und lasst uns einen Namen machen, damit wir nicht über die ganze Erde zerstreut werden.
  • 1.Mose 28:12 : 12 Und er träumte, und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt, und ihr oberes Ende reichte bis zum Himmel. Und siehe, die Engel Gottes stiegen auf ihr auf und nieder.
  • 2.Chr 28:9 : 9 Aber ein Prophet des HERRN war dort, namens Oded; und er ging hinaus vor das Heer, das nach Samaria kam, und sagte zu ihnen: Siehe, weil der HERR, der Gott eurer Väter, über Juda zornig war, hat er sie in eure Hand gegeben, und ihr habt sie im Zorn getötet, der bis zum Himmel reicht.
  • Ps 36:5 : 5 Deine Gnade, o HERR, reicht bis zum Himmel; und deine Treue bis zu den Wolken.
  • Ps 108:4 : 4 Denn deine Gnade ist groß über den Himmeln, und deine Wahrheit reicht bis zu den Wolken.

Ähnliche Verse (KI)

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    20Der Baum, den du gesehen hast, der wuchs und stark wurde, dessen Höhe bis an den Himmel reichte und dessen Anblick bis an das Ende der Erde reichte,

    21dessen Blätter schön waren und dessen Früchte reichlich waren, und in dem Nahrung für alle war; unter dem die Tiere des Feldes wohnten und in dessen Zweigen die Vögel des Himmels ihre Wohnungen hatten:

  • 82%

    36Das ist der Traum; und wir wollen die Deutung davon vor dem König kundtun.

    37Du, o König, bist ein König der Könige, dem der Gott des Himmels das Königreich, die Macht, die Stärke und die Ehre verliehen hat.

    38Und überall, wo Menschenkinder wohnen, hat er dir die Tiere des Feldes und die Vögel des Himmels in die Hand gegeben und dich über sie alle gesetzt. Du bist dieses Haupt aus Gold.

    39Nach dir wird ein anderes, geringeres Königreich entstehen, und ein drittes Königreich aus Erz, das über die ganze Erde herrschen wird.

    40Und ein viertes Königreich wird stark sein wie Eisen, denn wie Eisen alles zermalmt und zerbricht, so wird es alles zermalmen und zerbrechen.

  • 81%

    23Und dass der König einen Wächter und einen Heiligen von Himmel herabsteigen sah, der sprach: Hau den Baum um und zerstöre ihn; lass jedoch den Stumpf seiner Wurzeln in der Erde, aber mit einem Band aus Eisen und Bronze im zarten Gras des Feldes, und lass ihn mit dem Tau des Himmels benetzt werden und seinen Anteil mit den Tieren des Feldes haben, bis sieben Zeiten über ihn vergehen;

    24Das ist die Deutung, o König, und dies der Beschluss des Höchsten, der über meinen Herrn, den König, gekommen ist:

    25Dass man dich aus der Gemeinschaft der Menschen vertreiben wird, und deine Wohnung wird mit den Tieren des Feldes sein, und man wird dich Gras wie Ochsen essen lassen, und man wird dich mit dem Tau des Himmels benetzen, und sieben Zeiten werden über dich vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste in das Reich der Menschen hineinregiert und es dem gibt, dem er will.

    26Und weil man befahl, den Baumstumpf der Wurzeln zu lassen; dein Königreich wird dir sicher sein, nachdem du erkannt haben wirst, dass der Himmel herrscht.

    27Darum, o König, sei mein Rat dir genehm und brich mit deinen Sünden durch Gerechtigkeit, und mit deinen Missetaten, indem du den Armen Barmherzigkeit erzeigst, damit es vielleicht eine Verlängerung deiner Ruhe gibt.

    28All dies traf auf König Nebukadnezar zu.

  • 81%

    10So waren die Visionen meines Hauptes auf meinem Bett: Ich sah, und siehe, ein Baum stand in der Mitte der Erde, und seine Höhe war groß.

    11Der Baum wuchs und wurde stark, und seine Höhe reichte bis an den Himmel, und sein Anblick erstreckte sich über das Ende der ganzen Erde.

  • 78%

    30Der König sprach und sagte: Ist dieses große Babylon nicht das, das ich durch die Kraft meiner Macht als königliche Residenz erbaut habe, zur Ehre meiner Majestät?

    31Noch während das Wort im Mund des Königs war, fiel eine Stimme vom Himmel herab: O König Nebukadnezar, dir wird es gesagt: Das Königreich ist dir genommen.

    32Und man wird dich aus der Gemeinschaft der Menschen vertreiben, und deine Wohnung wird mit den Tieren des Feldes sein; man wird dich Gras wie Ochsen essen lassen, und sieben Zeiten werden über dich vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste in das Königreich der Menschen hineinregiert und es dem gibt, dem er will.

    33Zur gleichen Stunde erfüllte sich das Wort an Nebukadnezar: Er wurde aus der Gemeinschaft der Menschen vertrieben und aß Gras wie Ochsen, und sein Körper wurde mit dem Tau des Himmels benetzt, bis seine Haare wie Adlerfedern wuchsen und seine Nägel wie Vogelklaue.

    34Und am Ende der Tage erhob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel, und mein Verstand kehrte zurück, und ich segnete den Höchsten, und ich pries und ehrte den, der ewig lebt, dessen Herrschaft ewig ist und dessen Reich von Generation zu Generation besteht.

    35Und alle Bewohner der Erde werden als nichts erachtet, und er handelt nach seinem Willen im Heer des Himmels und unter den Bewohnern der Erde, und niemand kann seine Hand zurückhalten oder zu ihm sagen: Was machst du?

    36Zur gleichen Zeit kehrte mein Verstand mir zurück, und für die Herrlichkeit meines Königreiches kehrten meine Ehre und mein Glanz zurück; und meine Ratgeber und meine Edlen suchten mich auf; und ich wurde in meinem Königreich bestätigt, und mir wurde außerordentliche Majestät hinzugefügt.

    37Nun, ich, Nebukadnezar, preise und erhebe und ehre den König des Himmels, all dessen Werke Wahrheit und dessen Wege Recht sind, und der in der Lage ist, die in Stolz wandeln, niederzubeugen.

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    18O König, der höchste Gott hat deinem Vater Nebukadnezar das Königreich, Herrlichkeit und Ehre und Majestät gegeben.

    19Und wegen der Herrlichkeit, die er ihm gab, zitterten alle Völker, Nationen und Sprachen vor ihm und fürchteten sich; wen er wollte, tötete er, und wen er wollte, ließ er leben; und wen er wollte, erhob er, und wen er wollte, erniedrigte er.

  • 31Du, o König, sahst ein großes Bild: Dieses große Bild war leuchtend und von furchteinflößender Gestalt, es stand vor dir, und sein Aussehen war schrecklich.

  • 74%

    11Dein ist, o HERR, die Größe und die Macht und die Herrlichkeit und der Sieg und die Majestät; denn alles im Himmel und auf Erden ist dein; dein ist das Königreich, o HERR, und du bist erhaben über alles.

    12Reichtum und Ehre kommen von dir, und du herrschst über alles; und in deiner Hand ist Macht und Stärke; und es liegt in deiner Hand, groß zu machen und Stärke zu verleihen.

  • 3Wie groß sind seine Zeichen, und wie mächtig sind seine Wunder! Sein Reich ist ein ewiges Reich, und seine Herrschaft besteht von Generation zu Generation.

  • 74%

    17Diese Angelegenheit beruht auf dem Ratsbeschluss der Wächter und der Forderung des Wortes der Heiligen: damit die Lebenden erkennen, dass der Höchste in das Königreich der Menschen hineinregiert, und es dem gibt, dem er will, und den Niedrigsten der Menschen darüber setzt.

    18Diesen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen. Nun, du, Beltschazzar, deutest ihn, denn alle Weisen meines Königreichs sind nicht imstande, mir die Deutung mitzuteilen; aber du bist imstande, denn der Geist der heiligen Götter ist in dir.

  • 74%

    14Er rief mit lauter Stimme und sprach: Haut den Baum um und schneidet seine Zweige ab, schüttelt seine Blätter ab und zerstreut seine Früchte: die Tiere sollen unter ihm weggehen und die Vögel von seinen Zweigen:

    15Dennoch lasst den Stumpf seiner Wurzeln in der Erde, mit einem Band aus Eisen und Bronze, im zarten Gras des Feldes; und er soll mit dem Tau des Himmels benetzt werden, und sein Teil soll mit den Tieren im Gras der Erde sein.

  • 74%

    44Und in den Tagen dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich errichten, das ewig nicht zerstört wird; und dieses Königreich wird keinem anderen Volk überlassen werden. Es wird all diese Königreiche zermalmen und vernichten und in Ewigkeit bestehen.

    45Insofern du gesehen hast, dass ein Stein vom Berg ohne Menschenhanden herausgehauen wurde und das Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold zermalmt hat, hat der große Gott dem König kundgetan, was hernach geschehen wird. Der Traum ist gewiss, und seine Deutung ist zuverlässig.

  • 14Und ihm wurde Herrschaft, Ehre und ein Königreich gegeben, damit alle Völker, Nationen und Sprachen ihm dienen sollten: seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht vergeht, und sein Königreich wird nicht zerstört.

  • 73%

    22Bis der Alte an Tagen kam, und das Gericht den Heiligen des Allerhöchsten übergeben wurde; und die Zeit kam, dass die Heiligen das Königreich besaßen.

    23So sagte er: Das vierte Tier wird das vierte Königreich auf Erden sein, das verschieden von allen Königreichen sein wird, und es wird die ganze Erde verzehren, sie zertreten und zermalmen.

  • Dan 11:3-4
    2 Verse
    73%

    3Dann wird ein mächtiger König auftreten, der mit großer Herrschaft regieren und nach seinem Willen handeln wird.

    4Und sobald er auftritt, wird sein Reich zerbrochen und in die vier Winde des Himmels zerteilt, aber nicht seinen Nachkommen, noch gemäß seiner Herrschaft, die er hatte; denn sein Reich wird entwurzelt und anderen außer diesen übergeben werden.

  • 73%

    28aber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart, und er lässt den König Nebukadnezar wissen, was in den letzten Tagen geschehen wird. Dein Traum und die Visionen deines Hauptes auf deinem Bett sind diese:

    29Du, o König, dachtest auf deinem Bett über das, was hernach geschehen werde; und der Geheimnisse offenbart, machte dir kund, was geschehen wird.

  • 27Und das Königreich und die Herrschaft und die Größe des Königreichs unter dem ganzen Himmel wird dem Volk der Heiligen des Allerhöchsten gegeben werden, dessen Königreich ein ewiges Königreich ist, und alle Herrschaften werden ihm dienen und gehorchen.

  • 17Diese großen Tiere, die vier sind, sind vier Könige, die aus der Erde aufsteigen werden.

  • 22Dass es zerbrochen wurde und vier an seiner Stelle aufstanden, bedeutet, dass vier Königreiche aus der Nation entstehen werden, aber nicht mit seiner Macht.

  • 47Der König antwortete Daniel und sprach: Wahrhaftig, euer Gott ist ein Gott der Götter, ein Herr der Könige und ein Offenbarer von Geheimnissen, weil du dieses Geheimnis offenbaren konntest.

  • 3siehe, du bist weiser als Daniel; kein Geheimnis ist vor dir verborgen.

  • 7Wer sollte dich nicht fürchten, König der Völker? Denn dir gebührt es: Unter allen Weisen der Völker und in all ihren Königreichen gibt es keinen, der dir gleicht.

  • 21Er wurde von den Menschenkindern verbannt, und sein Herz wurde gleich dem der Tiere, und seine Wohnung war bei den Wildeseln; sie ernährten ihn mit Gras wie die Rinder, und sein Körper wurde vom Tau des Himmels benetzt, bis er erkannte, dass der höchste Gott über das Königreich der Menschen herrscht, und wem er will, es verleiht.

  • 26Ich erlasse ein Gebot, dass in jedem Gebiet meines Königreichs die Menschen den Gott Daniels fürchten und vor ihm erzittern; denn er ist der lebendige Gott und bleibt in Ewigkeit, sein Reich wird nicht zerstört werden und seine Herrschaft wird bis ans Ende bestehen.