Daniel 4:1
König Nebukadnezar an alle Völker, Nationen und Sprachen, die auf Erden wohnen: Friede sei euch in Fülle.
König Nebukadnezar an alle Völker, Nationen und Sprachen, die auf Erden wohnen: Friede sei euch in Fülle.
I, Nebuchadnezzar, was at ease in my house and flourishing in my palace.
Nebuchadnezzar the king, unto all people, nations, and languages, that dwell in all the earth; Peace be multiplied unto you.
Nebuchadnezzar the king, to all peoples, nations, and languages that dwell in all the earth; may peace be multiplied to you.
Nebuchadnezzar the king, unto all the peoples, nations, and languages, that dwell in all the earth: Peace be multiplied unto you.
Nebukadnezar, der König, allen Völkern, Völkerschaften und Sprachen, die auf der ganzen Erde wohnen: Friede euch in Fülle!
Nebukadnezar, der König, allen Völkern, Völkerschaften und Sprachen, die auf der ganzen Erde wohnen: Friede euch in Fülle!
Nebuchadnezzar the king, unto all people, nations, and languages, that dwell in all the earth; Peace be multiplied unto you.
König Nebukadnezar allen Völkern, Leuten und Zungen: Gott gebe euch viel Friede!
3:31 König Nebukadnezar allen Völkern, Leuten und Zungen auf der ganzen Erde: Viel Friede zuvor!
¶ König Nebukadnezar wünscht allen Völkern, Stämmen und Zungen, die auf der ganzen Erde wohnen, großen Frieden!
Nabuchodonosor kynge, vnto all people, kynreddes and tunges that dwell vpon the whole earth: peace be multiplied amoge you
(3:31) Nebuchad-nezzar King vnto all people, nations & languages, that dwell in all the world, Peace be multiplied vnto you:
Nabuchodonozor king, vnto all people, natios, and languages that dwel vpon the whole earth, peace be multiplied among you.
¶ Nebuchadnezzar the king, unto all people, nations, and languages, that dwell in all the earth; Peace be multiplied unto you.
Nebuchadnezzar the king, to all the peoples, nations, and languages, who dwell in all the earth: Peace be multiplied to you.
`Nebuchadnezzar the king to all peoples, nations, and languages, who are dwelling in all the earth: Your peace be great!
Nebuchadnezzar the king, unto all the peoples, nations, and languages, that dwell in all the earth: Peace be multiplied unto you.
Nebuchadnezzar the king, unto all the peoples, nations, and languages, that dwell in all the earth: Peace be multiplied unto you.
Nebuchadnezzar the king, to all the peoples, nations, and languages living in all the earth: May your peace be increased.
Nebuchadnezzar the king, to all the peoples, nations, and languages, who dwell in all the earth: Peace be multiplied to you.
(3:31)“King Nebuchadnezzar, to all peoples, nations, and language groups that live in all the land: Peace and prosperity!
De koning Nebukadnezar aan alle volken, natien en tongen, die op den gansen aardbodem wonen: uw vrede worde vermenigvuldigd!
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25Dann schrieb König Darius an alle Völker, Nationen und Sprachen, die auf der ganzen Erde wohnten: Friede sei euch reichlich zuteil!
27Darum, o König, sei mein Rat dir genehm und brich mit deinen Sünden durch Gerechtigkeit, und mit deinen Missetaten, indem du den Armen Barmherzigkeit erzeigst, damit es vielleicht eine Verlängerung deiner Ruhe gibt.
28All dies traf auf König Nebukadnezar zu.
29Am Ende von zwölf Monaten wandelte er im Palast des Königreichs Babylon:
30Der König sprach und sagte: Ist dieses große Babylon nicht das, das ich durch die Kraft meiner Macht als königliche Residenz erbaut habe, zur Ehre meiner Majestät?
31Noch während das Wort im Mund des Königs war, fiel eine Stimme vom Himmel herab: O König Nebukadnezar, dir wird es gesagt: Das Königreich ist dir genommen.
32Und man wird dich aus der Gemeinschaft der Menschen vertreiben, und deine Wohnung wird mit den Tieren des Feldes sein; man wird dich Gras wie Ochsen essen lassen, und sieben Zeiten werden über dich vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste in das Königreich der Menschen hineinregiert und es dem gibt, dem er will.
4Dann rief ein Herold mit lauter Stimme: Euch wird befohlen, ihr Völker, Nationen und Sprachen,
2Es scheint mir gut, die Zeichen und Wunder zu verkünden, die der höchste Gott an mir vollbracht hat.
3Wie groß sind seine Zeichen, und wie mächtig sind seine Wunder! Sein Reich ist ein ewiges Reich, und seine Herrschaft besteht von Generation zu Generation.
4Ich, Nebukadnezar, war ruhig in meinem Haus und blühend in meinem Palast:
5Ich sah einen Traum, der mich erschreckte, und die Gedanken auf meinem Bett und die Visionen meines Hauptes beunruhigten mich.
6Darum befahl ich, alle Weisen von Babylon vor mich zu bringen, damit sie mir die Deutung des Traumes kundtun sollten.
34Und am Ende der Tage erhob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel, und mein Verstand kehrte zurück, und ich segnete den Höchsten, und ich pries und ehrte den, der ewig lebt, dessen Herrschaft ewig ist und dessen Reich von Generation zu Generation besteht.
35Und alle Bewohner der Erde werden als nichts erachtet, und er handelt nach seinem Willen im Heer des Himmels und unter den Bewohnern der Erde, und niemand kann seine Hand zurückhalten oder zu ihm sagen: Was machst du?
36Zur gleichen Zeit kehrte mein Verstand mir zurück, und für die Herrlichkeit meines Königreiches kehrten meine Ehre und mein Glanz zurück; und meine Ratgeber und meine Edlen suchten mich auf; und ich wurde in meinem Königreich bestätigt, und mir wurde außerordentliche Majestät hinzugefügt.
37Nun, ich, Nebukadnezar, preise und erhebe und ehre den König des Himmels, all dessen Werke Wahrheit und dessen Wege Recht sind, und der in der Lage ist, die in Stolz wandeln, niederzubeugen.
17Da antwortete Daniel und sprach vor dem König: Deine Gaben seien dir selbst überlassen, und gib deine Belohnungen einem anderen; doch ich werde die Schrift dem König lesen und ihm die Deutung verkünden.
18O König, der höchste Gott hat deinem Vater Nebukadnezar das Königreich, Herrlichkeit und Ehre und Majestät gegeben.
19Und wegen der Herrlichkeit, die er ihm gab, zitterten alle Völker, Nationen und Sprachen vor ihm und fürchteten sich; wen er wollte, tötete er, und wen er wollte, ließ er leben; und wen er wollte, erhob er, und wen er wollte, erniedrigte er.
7Sie sandten einen Brief an ihn, darin geschrieben stand: An Darius den König, aller Frieden.
9Sie sprachen und sagten zu König Nebukadnezar: O König, lebe ewig!
28Nebukadnezar sprach und sagte: Gepriesen sei der Gott von Schadrach, Meschach und Abednego, der seinen Engel gesandt hat und seine Diener gerettet hat, die ihm vertrauten und das Wort des Königs änderten und ihre Körper hingaben, um keinem anderen Gott zu dienen oder anzubeten außer ihrem eigenen Gott.
29Deshalb mache ich ein Dekret, dass jedes Volk, jede Nation und Sprache, die etwas Unrechtes gegen den Gott von Schadrach, Meschach und Abednego sagt, in Stücke gehauen und ihre Häuser in einen Misthaufen verwandelt werden sollen; denn es gibt keinen anderen Gott, der auf solche Weise retten kann.
30Dann förderte der König Schadrach, Meschach und Abednego in der Provinz Babel.
17Diese Angelegenheit beruht auf dem Ratsbeschluss der Wächter und der Forderung des Wortes der Heiligen: damit die Lebenden erkennen, dass der Höchste in das Königreich der Menschen hineinregiert, und es dem gibt, dem er will, und den Niedrigsten der Menschen darüber setzt.
18Diesen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen. Nun, du, Beltschazzar, deutest ihn, denn alle Weisen meines Königreichs sind nicht imstande, mir die Deutung mitzuteilen; aber du bist imstande, denn der Geist der heiligen Götter ist in dir.
19Dann war Daniel, dessen Name Beltschazzar war, eine Stunde lang erstaunt, und seine Gedanken beunruhigten ihn. Der König sprach und sagte: Beltschazzar, lass dich nicht vom Traum oder seiner Deutung beunruhigen. Beltschazzar antwortete und sagte: Mein Herr, der Traum soll deinen Feinden gelten und seine Deutung deinen Widersachern.
37Du, o König, bist ein König der Könige, dem der Gott des Himmels das Königreich, die Macht, die Stärke und die Ehre verliehen hat.
38Und überall, wo Menschenkinder wohnen, hat er dir die Tiere des Feldes und die Vögel des Himmels in die Hand gegeben und dich über sie alle gesetzt. Du bist dieses Haupt aus Gold.
1Im dritten Jahr der Regierung des Jojakim, des Königs von Juda, kam Nebukadnezar, der König von Babylon, nach Jerusalem und belagerte es.
1König Nebukadnezar machte ein goldenes Bild, dessen Höhe sechzig Ellen und dessen Breite sechs Ellen war; er stellte es auf in der Ebene Dura, in der Provinz Babel.
2Dann ließ König Nebukadnezar die Fürsten, Statthalter, Befehlshaber, Richter, Schatzmeister, Ratgeber, Verwalter und alle Obersten der Provinzen zusammenkommen, um der Einweihung des Bildes beizuwohnen, das Nebukadnezar, der König, aufgestellt hatte.
7Deshalb fielen zu der Zeit, als alle Völker den Klang des Horns, der Flöte, der Zither, der Harfe und aller Arten von Musik hörten, alle Völker, Nationen und Sprachen nieder und beteten das goldene Bild an, das König Nebukadnezar aufgestellt hatte.
24Das ist die Deutung, o König, und dies der Beschluss des Höchsten, der über meinen Herrn, den König, gekommen ist:
22Das bist du, o König, der groß geworden ist und mächtig, denn deine Größe ist gewachsen und reicht bis an den Himmel und deine Herrschaft bis an das Ende der Erde.
17Und diesen vier jungen Männern gab Gott Erkenntnis und Verständnis in aller Schrift und Weisheit; und Daniel hatte Einsicht in alle Visionen und Träume.
18Am Ende der Tage, die der König bestimmt hatte, dass sie vor ihn gebracht werden sollten, brachte der Oberste der Kämmerer sie vor Nebukadnezar.
19Und der König redete mit ihnen, und unter ihnen allen fand sich keiner wie Daniel, Hananja, Mischael und Asarja. So standen sie vor dem König.
1Im zweiten Jahr der Herrschaft Nebukadnezars hatte Nebukadnezar Träume, die seinen Geist beunruhigten und ihn um den Schlaf brachten.
17Dann sandte der König eine Antwort an Rehum, den Kanzler, und an Schimschai, den Schreiber, und an die übrigen ihrer Gefährten, die in Samaria wohnen, und an die übrigen jenseits des Flusses: Frieden, und zu jener Zeit.
13Da befahl Nebukadnezar in Wut und Zorn Schadrach, Meschach und Abednego zu bringen. Dann wurden diese Männer vor den König gebracht.
14Nebukadnezar sprach und sagte zu ihnen: Ist es wahr, o Schadrach, Meschach und Abednego, dient ihr meinen Göttern nicht, noch betet ihr das goldene Bild an, das ich aufgestellt habe?
14Und ihm wurde Herrschaft, Ehre und ein Königreich gegeben, damit alle Völker, Nationen und Sprachen ihm dienen sollten: seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht vergeht, und sein Königreich wird nicht zerstört.
28aber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart, und er lässt den König Nebukadnezar wissen, was in den letzten Tagen geschehen wird. Dein Traum und die Visionen deines Hauptes auf deinem Bett sind diese:
46Da fiel der König Nebukadnezar auf sein Angesicht und huldigte Daniel und befahl, dass man ihm Opfer und Weihrauch darbringe.
11Es gibt einen Mann in deinem Königreich, in dem der Geist der heiligen Götter wohnt; und in den Tagen deines Vaters wurde Licht und Verstand und Weisheit, gleich der Weisheit der Götter, in ihm gefunden. Ihn setzte König Nebukadnezar, dein Vater, zum Obersten der Magier, Astrologen, Chaldäer und Wahrsager.
4Da sprachen die Chaldäer zum König auf Aramäisch: O König, mögest du ewig leben: Erzähle deinen Knechten den Traum, und wir werden die Deutung kundtun.
1Das Wort, das zum Propheten Jeremia vom HERRN kam, als Nebukadnezar, der König von Babylon, mit seinem ganzen Heer und allen Reichen der Erde unter seinem Einfluss, gegen Jerusalem und alle ihre Städte kämpfte, lautete:
9O Beltschazzar, Meister der Magier, weil ich weiß, dass der Geist der heiligen Götter in dir ist und kein Geheimnis dich bedrückt, erkläre mir die Visionen meines Traumes, die ich gesehen habe, und dessen Deutung.