Daniel 3:9

German GT (KJV/Masoretic)

Sie sprachen und sagten zu König Nebukadnezar: O König, lebe ewig!

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Referenzierte Verse

  • Dan 5:10 : 10 Aus Anlass der Worte des Königs und seiner Fürsten kam die Königin in den Festsaal und sprach: O König, lebe ewig! Lass dich nicht durch deine Gedanken beunruhigen und ändere nicht deinen Gesichtsausdruck.
  • Dan 6:6 : 6 Da versammelten sich diese Präsidenten und Statthalter vor den König und sprachen zu ihm: König Darius, lebe ewig!
  • Dan 6:21 : 21 Da sprach Daniel zum König: O König, lebe ewig!
  • Dan 2:4 : 4 Da sprachen die Chaldäer zum König auf Aramäisch: O König, mögest du ewig leben: Erzähle deinen Knechten den Traum, und wir werden die Deutung kundtun.
  • Dan 3:4-5 : 4 Dann rief ein Herold mit lauter Stimme: Euch wird befohlen, ihr Völker, Nationen und Sprachen, 5 sobald ihr den Klang des Horns, der Flöte, der Zither, der Harfe, der Laute, der Pfeife und aller Arten von Musik hört, sollt ihr niederfallen und das goldene Bild anbeten, das König Nebukadnezar aufgestellt hat.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 21Da sprach Daniel zum König: O König, lebe ewig!

  • 6Da versammelten sich diese Präsidenten und Statthalter vor den König und sprachen zu ihm: König Darius, lebe ewig!

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    10Du, o König, hast ein Gebot erlassen, dass jeder, der den Klang des Horns, der Flöte, der Zither, der Harfe, der Pfeife und aller Arten von Musik hört, niederfallen und das goldene Bild anbeten soll,

    11und wer nicht niederfällt und anbetet, soll mitten in den brennenden Feuerofen geworfen werden.

    12Es sind einige Juden, die du über die Geschäfte der Provinz Babel gesetzt hast, nämlich Schadrach, Meschach und Abednego; diese Männer, o König, achten dich nicht; sie dienen deinen Göttern nicht, noch beten sie das goldene Bild an, das du aufgestellt hast.

    13Da befahl Nebukadnezar in Wut und Zorn Schadrach, Meschach und Abednego zu bringen. Dann wurden diese Männer vor den König gebracht.

    14Nebukadnezar sprach und sagte zu ihnen: Ist es wahr, o Schadrach, Meschach und Abednego, dient ihr meinen Göttern nicht, noch betet ihr das goldene Bild an, das ich aufgestellt habe?

    15Nun, wenn ihr bereit seid, sobald ihr den Klang des Horns, der Flöte, der Zither, der Harfe, der Laute, der Pfeife und aller Arten von Musik hört, niederzufallen und das Bild anzubeten, das ich gemacht habe, dann ist es gut; wenn ihr aber nicht anbetet, sollt ihr zur selben Stunde mitten in den brennenden Feuerofen geworfen werden; und wer ist der Gott, der euch aus meinen Händen erretten kann?

    16Schadrach, Meschach und Abednego antworteten und sagten zum König: O Nebukadnezar, wir erachten es nicht für nötig, dir darauf zu antworten.

    17Ist es so, dann ist unser Gott, dem wir dienen, imstande, uns aus dem brennenden Feuerofen zu erretten, und er wird uns aus deiner Hand, o König, erretten.

    18Wenn nicht, dann wisse, o König, dass wir deinen Göttern nicht dienen und das goldene Bild nicht anbeten werden, das du aufgestellt hast.

  • Dan 3:1-8
    8 Verse
    76%

    1König Nebukadnezar machte ein goldenes Bild, dessen Höhe sechzig Ellen und dessen Breite sechs Ellen war; er stellte es auf in der Ebene Dura, in der Provinz Babel.

    2Dann ließ König Nebukadnezar die Fürsten, Statthalter, Befehlshaber, Richter, Schatzmeister, Ratgeber, Verwalter und alle Obersten der Provinzen zusammenkommen, um der Einweihung des Bildes beizuwohnen, das Nebukadnezar, der König, aufgestellt hatte.

    3Da versammelten sich die Fürsten, Statthalter, Befehlshaber, Richter, Schatzmeister, Ratgeber, Verwalter und alle Obersten der Provinzen zur Einweihung des Bildes, das Nebukadnezar, der König, aufgestellt hatte; und sie traten vor das Bild, das Nebukadnezar aufgestellt hatte.

    4Dann rief ein Herold mit lauter Stimme: Euch wird befohlen, ihr Völker, Nationen und Sprachen,

    5sobald ihr den Klang des Horns, der Flöte, der Zither, der Harfe, der Laute, der Pfeife und aller Arten von Musik hört, sollt ihr niederfallen und das goldene Bild anbeten, das König Nebukadnezar aufgestellt hat.

    6Wer nicht niederfällt und anbetet, soll zur selben Stunde mitten in den brennenden Feuerofen geworfen werden.

    7Deshalb fielen zu der Zeit, als alle Völker den Klang des Horns, der Flöte, der Zither, der Harfe und aller Arten von Musik hörten, alle Völker, Nationen und Sprachen nieder und beteten das goldene Bild an, das König Nebukadnezar aufgestellt hatte.

    8Darum traten zu jener Zeit einige Chaldäer herzu und verklagten die Juden.

  • Dan 2:3-4
    2 Verse
    75%

    3Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, und mein Geist ist beunruhigt, ihn zu verstehen.

    4Da sprachen die Chaldäer zum König auf Aramäisch: O König, mögest du ewig leben: Erzähle deinen Knechten den Traum, und wir werden die Deutung kundtun.

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    10Aus Anlass der Worte des Königs und seiner Fürsten kam die Königin in den Festsaal und sprach: O König, lebe ewig! Lass dich nicht durch deine Gedanken beunruhigen und ändere nicht deinen Gesichtsausdruck.

    11Es gibt einen Mann in deinem Königreich, in dem der Geist der heiligen Götter wohnt; und in den Tagen deines Vaters wurde Licht und Verstand und Weisheit, gleich der Weisheit der Götter, in ihm gefunden. Ihn setzte König Nebukadnezar, dein Vater, zum Obersten der Magier, Astrologen, Chaldäer und Wahrsager.

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    28Nebukadnezar sprach und sagte: Gepriesen sei der Gott von Schadrach, Meschach und Abednego, der seinen Engel gesandt hat und seine Diener gerettet hat, die ihm vertrauten und das Wort des Königs änderten und ihre Körper hingaben, um keinem anderen Gott zu dienen oder anzubeten außer ihrem eigenen Gott.

    29Deshalb mache ich ein Dekret, dass jedes Volk, jede Nation und Sprache, die etwas Unrechtes gegen den Gott von Schadrach, Meschach und Abednego sagt, in Stücke gehauen und ihre Häuser in einen Misthaufen verwandelt werden sollen; denn es gibt keinen anderen Gott, der auf solche Weise retten kann.

    30Dann förderte der König Schadrach, Meschach und Abednego in der Provinz Babel.

  • 1König Nebukadnezar an alle Völker, Nationen und Sprachen, die auf Erden wohnen: Friede sei euch in Fülle.

  • 34Und am Ende der Tage erhob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel, und mein Verstand kehrte zurück, und ich segnete den Höchsten, und ich pries und ehrte den, der ewig lebt, dessen Herrschaft ewig ist und dessen Reich von Generation zu Generation besteht.

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    18Am Ende der Tage, die der König bestimmt hatte, dass sie vor ihn gebracht werden sollten, brachte der Oberste der Kämmerer sie vor Nebukadnezar.

    19Und der König redete mit ihnen, und unter ihnen allen fand sich keiner wie Daniel, Hananja, Mischael und Asarja. So standen sie vor dem König.

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    17Da antwortete Daniel und sprach vor dem König: Deine Gaben seien dir selbst überlassen, und gib deine Belohnungen einem anderen; doch ich werde die Schrift dem König lesen und ihm die Deutung verkünden.

    18O König, der höchste Gott hat deinem Vater Nebukadnezar das Königreich, Herrlichkeit und Ehre und Majestät gegeben.

  • 31Noch während das Wort im Mund des Königs war, fiel eine Stimme vom Himmel herab: O König Nebukadnezar, dir wird es gesagt: Das Königreich ist dir genommen.

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    12Dann traten sie heran und sprachen vor dem König über das Gebot des Königs: Hast du nicht ein Gebot unterschrieben, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König antwortete und sagte: Das ist wahr, nach dem Gesetz der Meder und Perser, das nicht abgeändert wird.

    13Da antworteten sie und sagten vor dem König: Dass Daniel, der aus den gefangenen Kindern Judas ist, beachtet weder dich, o König, noch das Gebot, das du unterschrieben hast, sondern er bittet dreimal am Tag.

  • 24Da war König Nebukadnezar erstaunt und stand rasch auf, er sprach und sagte zu seinen Ratgebern: Haben wir nicht drei Männer gebunden ins Feuer geworfen? Sie antworteten und sagten zum König: Ja, o König.

  • 26Da kam Nebukadnezar zur Öffnung des brennenden Feuerofens und sprach: Schadrach, Meschach und Abednego, ihr Diener des höchsten Gottes, kommt heraus und kommt her! Da kamen Schadrach, Meschach und Abednego aus dem Feuer heraus.

  • 37Du, o König, bist ein König der Könige, dem der Gott des Himmels das Königreich, die Macht, die Stärke und die Ehre verliehen hat.

  • 46Da fiel der König Nebukadnezar auf sein Angesicht und huldigte Daniel und befahl, dass man ihm Opfer und Weihrauch darbringe.

  • 10Damit sie Opfer mit wohlriechendem Geruch dem Gott des Himmels darbringen und für das Leben des Königs und seiner Söhne beten.

  • 20Daniel begann und sprach: Gelobt sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit, denn Weisheit und Macht gehören ihm:

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    25Dann schrieb König Darius an alle Völker, Nationen und Sprachen, die auf der ganzen Erde wohnten: Friede sei euch reichlich zuteil!

    26Ich erlasse ein Gebot, dass in jedem Gebiet meines Königreichs die Menschen den Gott Daniels fürchten und vor ihm erzittern; denn er ist der lebendige Gott und bleibt in Ewigkeit, sein Reich wird nicht zerstört werden und seine Herrschaft wird bis ans Ende bestehen.

  • 7Sie antworteten zum zweiten Mal und sprachen: Der König möge seinen Knechten den Traum erzählen, dann werden wir die Deutung kundtun.

  • 17Hört nicht auf sie; dient dem König von Babylon und lebt! Warum sollte diese Stadt verwüstet werden?

  • 5Dann sagten die Leviten Jeshua, Kadmiel, Bani, Haschabneja, Scherebja, Hodija, Schebanja und Petachja: Steht auf und preist den HERRN, euren Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit: und gesegnet sei dein herrlicher Name, der über allem Segen und Lobpreis erhaben ist.