Daniel 3:13

German GT (KJV/Masoretic)

Da befahl Nebukadnezar in Wut und Zorn Schadrach, Meschach und Abednego zu bringen. Dann wurden diese Männer vor den König gebracht.

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Referenzierte Verse

  • Dan 3:19 : 19 Da war Nebukadnezar voller Wut und der Ausdruck seines Gesichts änderte sich gegenüber Schadrach, Meschach und Abednego. Daher befahl er, dass man den Ofen siebenmal heißer machen solle, als es gewöhnlich war.
  • Dan 2:12 : 12 Deshalb wurde der König zornig und sehr wütend und befahl, alle Weisen von Babylon zu vernichten.
  • 1.Mose 4:5 : 5 Auf Kain und seine Opfergabe jedoch schaute er nicht mit Wohlgefallen. Da wurde Kain sehr zornig, und sein Angesicht senkte sich.
  • 1.Sam 20:30-33 : 30 Da entbrannte Sauls Zorn gegen Jonathan, und er sagte zu ihm: Du Sohn einer ungehorsamen, rebellischen Frau, weiß ich nicht, dass du den Sohn Isais zu deiner eigenen Schande und zur Schande der Blöße deiner Mutter erwählt hast? 31 Denn solange der Sohn Isais auf Erden lebt, wirst du nicht gefestigt sein, noch dein Königreich. So sende nun hin und bringe ihn zu mir, denn er soll gewiss sterben. 32 Da antwortete Jonathan Saul, seinem Vater, und sagte zu ihm: Warum soll er getötet werden? Was hat er getan? 33 Und Saul warf einen Speer nach ihm, um ihn zu treffen. Dadurch wusste Jonathan, dass es von seinem Vater beschlossen war, David zu töten.
  • Est 3:5-6 : 5 Als Haman sah, dass Mordechai sich nicht verneigte noch ihm Ehre erwies, wurde Haman voller Zorn. 6 Und es erschien ihm zu gering, die Hand an Mordechai allein zu legen; denn sie hatten ihm das Volk Mordechais mitgeteilt. Daher suchte Haman, alle Juden, das Volk Mordechais, im ganzen Reich Ahasveros zu vernichten.
  • Spr 17:12 : 12 Besser durch ein beraubtes Bärenweib getroffen als durch einen Narren in seiner Torheit.
  • Spr 27:3 : 3 Ein Stein ist schwer und Sand ist gewichtig, aber der Zorn eines Narren ist schwerer als beides.
  • Spr 29:22 : 22 Ein zorniger Mann entfacht Streit, und ein wilder Mann häuft Übertretungen an.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Dan 3:14-30
    17 Verse
    86%

    14Nebukadnezar sprach und sagte zu ihnen: Ist es wahr, o Schadrach, Meschach und Abednego, dient ihr meinen Göttern nicht, noch betet ihr das goldene Bild an, das ich aufgestellt habe?

    15Nun, wenn ihr bereit seid, sobald ihr den Klang des Horns, der Flöte, der Zither, der Harfe, der Laute, der Pfeife und aller Arten von Musik hört, niederzufallen und das Bild anzubeten, das ich gemacht habe, dann ist es gut; wenn ihr aber nicht anbetet, sollt ihr zur selben Stunde mitten in den brennenden Feuerofen geworfen werden; und wer ist der Gott, der euch aus meinen Händen erretten kann?

    16Schadrach, Meschach und Abednego antworteten und sagten zum König: O Nebukadnezar, wir erachten es nicht für nötig, dir darauf zu antworten.

    17Ist es so, dann ist unser Gott, dem wir dienen, imstande, uns aus dem brennenden Feuerofen zu erretten, und er wird uns aus deiner Hand, o König, erretten.

    18Wenn nicht, dann wisse, o König, dass wir deinen Göttern nicht dienen und das goldene Bild nicht anbeten werden, das du aufgestellt hast.

    19Da war Nebukadnezar voller Wut und der Ausdruck seines Gesichts änderte sich gegenüber Schadrach, Meschach und Abednego. Daher befahl er, dass man den Ofen siebenmal heißer machen solle, als es gewöhnlich war.

    20Und er befahl den stärksten Männern in seinem Heer, Schadrach, Meschach und Abednego zu binden und sie in den brennenden Feuerofen zu werfen.

    21Da wurden diese Männer in ihren Mänteln, Hosen, Hüten und ihren anderen Kleidern gebunden und mitten in den brennenden Feuerofen geworfen.

    22Weil der Befehl des Königs dringend und der Ofen sehr heiß war, tötete die Flamme des Feuers die Männer, die Schadrach, Meschach und Abednego hinaufbrachten.

    23Und diese drei Männer, Schadrach, Meschach und Abednego, fielen gebunden mitten in den brennenden Feuerofen.

    24Da war König Nebukadnezar erstaunt und stand rasch auf, er sprach und sagte zu seinen Ratgebern: Haben wir nicht drei Männer gebunden ins Feuer geworfen? Sie antworteten und sagten zum König: Ja, o König.

    25Er antwortete und sagte: Seht, ich sehe vier Männer frei im Feuer umhergehen, und sie sind unverletzt; und die Gestalt des vierten ist wie eines Gottes Sohn.

    26Da kam Nebukadnezar zur Öffnung des brennenden Feuerofens und sprach: Schadrach, Meschach und Abednego, ihr Diener des höchsten Gottes, kommt heraus und kommt her! Da kamen Schadrach, Meschach und Abednego aus dem Feuer heraus.

    27Und die Fürsten, Statthalter, Befehlshaber und die Ratgeber des Königs versammelten sich und sahen diese Männer, auf deren Körper das Feuer keine Macht hatte, es war kein Haar ihres Hauptes versengt, ihre Mäntel waren unverändert, und der Geruch des Feuers war nicht an ihnen.

    28Nebukadnezar sprach und sagte: Gepriesen sei der Gott von Schadrach, Meschach und Abednego, der seinen Engel gesandt hat und seine Diener gerettet hat, die ihm vertrauten und das Wort des Königs änderten und ihre Körper hingaben, um keinem anderen Gott zu dienen oder anzubeten außer ihrem eigenen Gott.

    29Deshalb mache ich ein Dekret, dass jedes Volk, jede Nation und Sprache, die etwas Unrechtes gegen den Gott von Schadrach, Meschach und Abednego sagt, in Stücke gehauen und ihre Häuser in einen Misthaufen verwandelt werden sollen; denn es gibt keinen anderen Gott, der auf solche Weise retten kann.

    30Dann förderte der König Schadrach, Meschach und Abednego in der Provinz Babel.

  • 85%

    11und wer nicht niederfällt und anbetet, soll mitten in den brennenden Feuerofen geworfen werden.

    12Es sind einige Juden, die du über die Geschäfte der Provinz Babel gesetzt hast, nämlich Schadrach, Meschach und Abednego; diese Männer, o König, achten dich nicht; sie dienen deinen Göttern nicht, noch beten sie das goldene Bild an, das du aufgestellt hast.

  • 79%

    18Am Ende der Tage, die der König bestimmt hatte, dass sie vor ihn gebracht werden sollten, brachte der Oberste der Kämmerer sie vor Nebukadnezar.

    19Und der König redete mit ihnen, und unter ihnen allen fand sich keiner wie Daniel, Hananja, Mischael und Asarja. So standen sie vor dem König.

  • Dan 3:1-4
    4 Verse
    78%

    1König Nebukadnezar machte ein goldenes Bild, dessen Höhe sechzig Ellen und dessen Breite sechs Ellen war; er stellte es auf in der Ebene Dura, in der Provinz Babel.

    2Dann ließ König Nebukadnezar die Fürsten, Statthalter, Befehlshaber, Richter, Schatzmeister, Ratgeber, Verwalter und alle Obersten der Provinzen zusammenkommen, um der Einweihung des Bildes beizuwohnen, das Nebukadnezar, der König, aufgestellt hatte.

    3Da versammelten sich die Fürsten, Statthalter, Befehlshaber, Richter, Schatzmeister, Ratgeber, Verwalter und alle Obersten der Provinzen zur Einweihung des Bildes, das Nebukadnezar, der König, aufgestellt hatte; und sie traten vor das Bild, das Nebukadnezar aufgestellt hatte.

    4Dann rief ein Herold mit lauter Stimme: Euch wird befohlen, ihr Völker, Nationen und Sprachen,

  • 49Dann bat Daniel den König, und dieser setzte Schadrach, Meschach und Abednego über die Verwaltung der Provinz Babylon; Daniel aber blieb am Hof des Königs.

  • Dan 3:6-9
    4 Verse
    75%

    6Wer nicht niederfällt und anbetet, soll zur selben Stunde mitten in den brennenden Feuerofen geworfen werden.

    7Deshalb fielen zu der Zeit, als alle Völker den Klang des Horns, der Flöte, der Zither, der Harfe und aller Arten von Musik hörten, alle Völker, Nationen und Sprachen nieder und beteten das goldene Bild an, das König Nebukadnezar aufgestellt hatte.

    8Darum traten zu jener Zeit einige Chaldäer herzu und verklagten die Juden.

    9Sie sprachen und sagten zu König Nebukadnezar: O König, lebe ewig!

  • 74%

    12Deshalb wurde der König zornig und sehr wütend und befahl, alle Weisen von Babylon zu vernichten.

    13Und das Dekret ging aus, dass die Weisen getötet werden sollten; und man suchte Daniel und seine Gefährten, um sie zu töten.

  • Dan 2:1-2
    2 Verse
    73%

    1Im zweiten Jahr der Herrschaft Nebukadnezars hatte Nebukadnezar Träume, die seinen Geist beunruhigten und ihn um den Schlaf brachten.

    2Da befahl der König, die Magier, Zauberer, Beschwörer und Chaldäer zu rufen, damit sie dem König seine Träume deuten. So kamen sie und traten vor den König.

  • Dan 1:1-3
    3 Verse
    73%

    1Im dritten Jahr der Regierung des Jojakim, des Königs von Juda, kam Nebukadnezar, der König von Babylon, nach Jerusalem und belagerte es.

    2Und der Herr gab Jojakim, den König von Juda, in seine Hand, zusammen mit einem Teil der Gefäße aus dem Haus Gottes. Diese brachte er in das Land Schinar, in das Haus seines Gottes, und er stellte die Gefäße in die Schatzkammer seines Gottes.

    3Und der König befahl Aschpenas, dem Obersten seiner Kämmerer, dass er einige von den Kindern Israels herbeibringen sollte, und zwar von königlichem Geschlecht und von den Vornehmen.

  • 13Da wurde Daniel vor den König gebracht. Und der König sprach zu Daniel: Bist du jener Daniel, der zu den Kindern der Gefangenschaft von Juda gehört, die der König, mein Vater, aus Judäa herbrachte?

  • 11Da sprach Daniel zu dem Aufseher, den der Oberste der Kämmerer über Daniel, Hananja, Mischael und Asarja gesetzt hatte:

  • 28All dies traf auf König Nebukadnezar zu.

  • 13Da antworteten sie und sagten vor dem König: Dass Daniel, der aus den gefangenen Kindern Judas ist, beachtet weder dich, o König, noch das Gebot, das du unterschrieben hast, sondern er bittet dreimal am Tag.

  • 13So sandte Nebusaradan, der Anführer der Leibwache, und Nebushasban, der Rabsaris, und Nergal-Sarezer, der Rabmag, und alle Fürsten des Königs von Babylon;

  • 6Darum befahl ich, alle Weisen von Babylon vor mich zu bringen, damit sie mir die Deutung des Traumes kundtun sollten.

  • 16Da befahl der König, und sie brachten Daniel und warfen ihn in die Löwengrube. Der König sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, er möge dich erretten.

  • 46Da fiel der König Nebukadnezar auf sein Angesicht und huldigte Daniel und befahl, dass man ihm Opfer und Weihrauch darbringe.

  • 25Da brachte Arioch Daniel eilends vor den König und sprach zu ihm: Ich habe einen Mann unter den Gefangenen von Juda gefunden, der dem König die Deutung kundtun wird.

  • 7Der König rief laut, die Astrologen, die Chaldäer und die Wahrsager herbeizubringen. Und der König sprach zu den Weisen von Babel: Wer auch immer diese Schrift gelesen und mir deren Deutung gezeigt hat, soll in Purpur gekleidet werden, eine goldene Kette um den Hals tragen und der dritte Herrscher im Reich sein.

  • 6Unter diesen waren von den Kindern Judas: Daniel, Hananja, Mischael und Asarja.

  • 31Noch während das Wort im Mund des Königs war, fiel eine Stimme vom Himmel herab: O König Nebukadnezar, dir wird es gesagt: Das Königreich ist dir genommen.

  • 15Nun sind die Weisen und Astrologen vor mich gebracht worden, um diese Schrift zu lesen und mir ihre Deutung mitzuteilen, aber sie konnten die Deutung der Sache nicht zeigen.