Daniel 2:49
Dann bat Daniel den König, und dieser setzte Schadrach, Meschach und Abednego über die Verwaltung der Provinz Babylon; Daniel aber blieb am Hof des Königs.
Dann bat Daniel den König, und dieser setzte Schadrach, Meschach und Abednego über die Verwaltung der Provinz Babylon; Daniel aber blieb am Hof des Königs.
At Daniel's request, the king appointed Shadrach, Meshach, and Abednego to manage the affairs of the province of Babylon, while Daniel remained in the king's court.
Then niel requested of the king, and he set Shadrach, Meshach, and Abed-nego, over the affairs of the province of Babylon: but niel sat in the gate of the king.
Then Daniel requested of the king, and he set Shadrach, Meshach, and Abednego over the affairs of the province of Babylon: but Daniel sat in the gate of the king.
Und Daniel bat den König, und er bestellte Sadrach, Mesach und Abednegoüber die Verwaltung der Landschaft Babel. Und Daniel war im Tore(d. h. am Hofe wie Esther 3,2 usw.) des Königs.
Und Daniel bat den König, und er bestellte Sadrach, Mesach und Abednegoüber die Verwaltung der Landschaft Babel. Und Daniel war im Tore des Königs.
Und Daniel bat vom Könige, daß er über die Landschaften zu Babel setzen möchte Sadrach, Mesach, Abed-Nego; und er, Daniel, blieb bei dem Könige zu Hofe.
Und Daniel bat vom König, daß erüber dieÄmter der Landschaft Babel setzen möchte Sadrach, Mesach und Abed-Nego; und er, Daniel blieb bei dem König am Hofe.
Daniel aber erbat sich vom Könige, daß er Sadrach, Mesach und Abednego die Verwaltung der Landschaft Babelübertrüge; Daniel aber blieb am Hofe des Königs.
Now Daniel intreated the kynge for Sydrac, Misac and Abdenago, so that he made them rulers ouer all the offyces in the londe off Babilon: but Daniel himself remayned still in the courte by the kynge.
Then Daniel made request to the King, and hee set Shadrach, Meshach, and Abednego ouer the charge of the prouince of Babel: but Daniel sate in the gate of the King.
Then Daniel made request to the king, and he set Sidrach, Misach, and Abednego ouer the charge of the prouince of Babylon: but Daniel sate in the kinges gate.
Then Daniel requested of the king, and he set Shadrach, Meshach, and Abednego, over the affairs of the province of Babylon: but Daniel [sat] in the gate of the king.
Daniel requested of the king, and he appointed Shadrach, Meshach, and Abednego, over the affairs of the province of Babylon: but Daniel was in the gate of the king.
And Daniel hath sought from the king, and he hath appointed over the work of the province of Babylon, Shadrach, Meshach, and Abed-Nego, and Daniel `is' in the gate of the king.
And Daniel requested of the king, and he appointed Shadrach, Meshach, and Abed-nego, over the affairs of the province of Babylon: but Daniel was in the gate of the king.
And Daniel requested of the king, and he appointed Shadrach, Meshach, and Abed-nego, over the affairs of the province of Babylon: but Daniel was in the gate of the king.
And at Daniel's request, the king gave Shadrach, Meshach, and Abed-nego authority over the business of the land of Babylon: but Daniel was kept near the king's person.
Daniel requested of the king, and he appointed Shadrach, Meshach, and Abednego, over the affairs of the province of Babylon: but Daniel was in the gate of the king.
And at Daniel’s request, the king appointed Shadrach, Meshach, and Abednego over the administration of the province of Babylon. Daniel himself served in the king’s court.
Toen verzocht Daniel van den koning; en hij stelde Sadrach, Mesach en Abed-nego over de bediening van het landschap van Babel; maar Daniel bleef aan de poort des konings.
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46Da fiel der König Nebukadnezar auf sein Angesicht und huldigte Daniel und befahl, dass man ihm Opfer und Weihrauch darbringe.
47Der König antwortete Daniel und sprach: Wahrhaftig, euer Gott ist ein Gott der Götter, ein Herr der Könige und ein Offenbarer von Geheimnissen, weil du dieses Geheimnis offenbaren konntest.
48Dann machte der König Daniel groß und gab ihm viele große Geschenke und setzte ihn zum Herrscher über die ganze Provinz Babylon und zum Oberhaupt aller Weisen von Babylon.
26Da kam Nebukadnezar zur Öffnung des brennenden Feuerofens und sprach: Schadrach, Meschach und Abednego, ihr Diener des höchsten Gottes, kommt heraus und kommt her! Da kamen Schadrach, Meschach und Abednego aus dem Feuer heraus.
27Und die Fürsten, Statthalter, Befehlshaber und die Ratgeber des Königs versammelten sich und sahen diese Männer, auf deren Körper das Feuer keine Macht hatte, es war kein Haar ihres Hauptes versengt, ihre Mäntel waren unverändert, und der Geruch des Feuers war nicht an ihnen.
28Nebukadnezar sprach und sagte: Gepriesen sei der Gott von Schadrach, Meschach und Abednego, der seinen Engel gesandt hat und seine Diener gerettet hat, die ihm vertrauten und das Wort des Königs änderten und ihre Körper hingaben, um keinem anderen Gott zu dienen oder anzubeten außer ihrem eigenen Gott.
29Deshalb mache ich ein Dekret, dass jedes Volk, jede Nation und Sprache, die etwas Unrechtes gegen den Gott von Schadrach, Meschach und Abednego sagt, in Stücke gehauen und ihre Häuser in einen Misthaufen verwandelt werden sollen; denn es gibt keinen anderen Gott, der auf solche Weise retten kann.
30Dann förderte der König Schadrach, Meschach und Abednego in der Provinz Babel.
12Es sind einige Juden, die du über die Geschäfte der Provinz Babel gesetzt hast, nämlich Schadrach, Meschach und Abednego; diese Männer, o König, achten dich nicht; sie dienen deinen Göttern nicht, noch beten sie das goldene Bild an, das du aufgestellt hast.
13Da befahl Nebukadnezar in Wut und Zorn Schadrach, Meschach und Abednego zu bringen. Dann wurden diese Männer vor den König gebracht.
14Nebukadnezar sprach und sagte zu ihnen: Ist es wahr, o Schadrach, Meschach und Abednego, dient ihr meinen Göttern nicht, noch betet ihr das goldene Bild an, das ich aufgestellt habe?
17Und diesen vier jungen Männern gab Gott Erkenntnis und Verständnis in aller Schrift und Weisheit; und Daniel hatte Einsicht in alle Visionen und Träume.
18Am Ende der Tage, die der König bestimmt hatte, dass sie vor ihn gebracht werden sollten, brachte der Oberste der Kämmerer sie vor Nebukadnezar.
19Und der König redete mit ihnen, und unter ihnen allen fand sich keiner wie Daniel, Hananja, Mischael und Asarja. So standen sie vor dem König.
20Und in allen Angelegenheiten der Weisheit und des Verstandes, die der König von ihnen erfragte, fand er sie zehnmal besser als alle Magier und Astrologen in seinem ganzen Reich.
1Es gefiel Darius, über das Königreich hundertzwanzig Statthalter einzusetzen, die über das ganze Königreich sein sollten.
2Und über diese setzte er drei Präsidenten, von denen Daniel der erste war, damit die Statthalter ihnen Rechenschaft ablegten und der König keinen Schaden erleide.
3Dann wurde dieser Daniel über die Präsidenten und Statthalter erhoben, denn ein vortrefflicher Geist war in ihm; und der König beabsichtigte, ihn über das ganze Reich zu setzen.
11Da sprach Daniel zu dem Aufseher, den der Oberste der Kämmerer über Daniel, Hananja, Mischael und Asarja gesetzt hatte:
20Und er befahl den stärksten Männern in seinem Heer, Schadrach, Meschach und Abednego zu binden und sie in den brennenden Feuerofen zu werfen.
1König Nebukadnezar machte ein goldenes Bild, dessen Höhe sechzig Ellen und dessen Breite sechs Ellen war; er stellte es auf in der Ebene Dura, in der Provinz Babel.
2Dann ließ König Nebukadnezar die Fürsten, Statthalter, Befehlshaber, Richter, Schatzmeister, Ratgeber, Verwalter und alle Obersten der Provinzen zusammenkommen, um der Einweihung des Bildes beizuwohnen, das Nebukadnezar, der König, aufgestellt hatte.
3Da versammelten sich die Fürsten, Statthalter, Befehlshaber, Richter, Schatzmeister, Ratgeber, Verwalter und alle Obersten der Provinzen zur Einweihung des Bildes, das Nebukadnezar, der König, aufgestellt hatte; und sie traten vor das Bild, das Nebukadnezar aufgestellt hatte.
16Dann ging Daniel hinein und bat den König, ihm Zeit zu geben, damit er dem König die Deutung kundtun könne.
17Dann ging Daniel zu seinem Haus und machte die Sache seinen Gefährten Hananja, Misael und Asarja bekannt,
18damit sie den Gott des Himmels um Gnade bitten in Bezug auf dieses Geheimnis, damit Daniel und seine Gefährten nicht mit den übrigen Weisen von Babylon zugrunde gehen.
19Dann wurde Daniel das Geheimnis in einer Nachtvision offenbart. Da lobte Daniel den Gott des Himmels.
5Und der König bestimmte ihnen eine tägliche Versorgung von der Speise des Königs und von dem Wein, den er trank, und bildete sie drei Jahre lang aus, damit sie am Ende vor dem König dienen könnten.
6Unter diesen waren von den Kindern Judas: Daniel, Hananja, Mischael und Asarja.
7Ihnen gab der Oberste der Kämmerer Namen: Daniel nannte er Beltschazar, Hananja wurde Schadrach genannt, Mischael Meshach und Asarja Abed-Nego.
8Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der Speise des Königs und mit dem Wein, den er trank, zu verunreinigen, und bat daher den Obersten der Kämmerer, dass er sich nicht verunreinigen möge.
9Und Gott schenkte Daniel Gunst und Wohlwollen bei dem Obersten der Kämmerer.
29Sogleich befahl Belschazzar, und sie kleideten Daniel in Purpur, hängten ihm eine goldene Kette um den Hals, und es wurde über ihn verkündet, dass er der dritte Herrscher im Königreich sei.
13Da antworteten sie und sagten vor dem König: Dass Daniel, der aus den gefangenen Kindern Judas ist, beachtet weder dich, o König, noch das Gebot, das du unterschrieben hast, sondern er bittet dreimal am Tag.
24Darum ging Daniel zu Arioch, dem der König befohlen hatte, die Weisen von Babylon zu töten; er ging und sprach zu ihm so: Vernichte nicht die Weisen von Babylon! Bringe mich vor den König, und ich werde dem König die Deutung kundtun.
25Da brachte Arioch Daniel eilends vor den König und sprach zu ihm: Ich habe einen Mann unter den Gefangenen von Juda gefunden, der dem König die Deutung kundtun wird.
26Der König antwortete und sprach zu Daniel, dessen Name Belteschazzar war: Bist du imstande, mir den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung kundzutun?
16Doch ich habe von dir gehört, dass du Deutungen geben und Zweifel auflösen kannst. Nun, wenn du die Schrift lesen und mir ihre Deutung mitteilen kannst, sollst du in Purpur gekleidet werden, eine goldene Kette um den Hals tragen und der dritte Herrscher im Königreich sein.
17Da antwortete Daniel und sprach vor dem König: Deine Gaben seien dir selbst überlassen, und gib deine Belohnungen einem anderen; doch ich werde die Schrift dem König lesen und ihm die Deutung verkünden.
22Weil der Befehl des Königs dringend und der Ofen sehr heiß war, tötete die Flamme des Feuers die Männer, die Schadrach, Meschach und Abednego hinaufbrachten.
23Und diese drei Männer, Schadrach, Meschach und Abednego, fielen gebunden mitten in den brennenden Feuerofen.
24Da war König Nebukadnezar erstaunt und stand rasch auf, er sprach und sagte zu seinen Ratgebern: Haben wir nicht drei Männer gebunden ins Feuer geworfen? Sie antworteten und sagten zum König: Ja, o König.
11Es gibt einen Mann in deinem Königreich, in dem der Geist der heiligen Götter wohnt; und in den Tagen deines Vaters wurde Licht und Verstand und Weisheit, gleich der Weisheit der Götter, in ihm gefunden. Ihn setzte König Nebukadnezar, dein Vater, zum Obersten der Magier, Astrologen, Chaldäer und Wahrsager.
12Weil ein hervorragender Geist, Wissen und Verstand, Traumdeutungen und das Erklären schwerer Rätsel und die Auflösung von Zweifeln in dem Daniel gefunden wurden, den der König Beltschazzar nannte. So rufe nun Daniel herbei, und er wird die Deutung verkünden.
13Da wurde Daniel vor den König gebracht. Und der König sprach zu Daniel: Bist du jener Daniel, der zu den Kindern der Gefangenschaft von Juda gehört, die der König, mein Vater, aus Judäa herbrachte?
13Und das Dekret ging aus, dass die Weisen getötet werden sollten; und man suchte Daniel und seine Gefährten, um sie zu töten.
14Da antwortete Daniel mit Klugheit und Umsicht Arioch, dem Hauptmann der Königsgarde, der ausgezogen war, die Weisen von Babylon zu töten:
11Da versammelten sich diese Männer und fanden Daniel beim Beten und Flehen vor seinem Gott.
7Alle Präsidenten des Königreichs, die Statthalter und Fürsten, die Ratgeber und Hauptleute haben sich beraten, ein königliches Gesetz zu erlassen, und ein festes Gebot zu machen, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen wird.
16Da befahl der König, und sie brachten Daniel und warfen ihn in die Löwengrube. Der König sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, er möge dich erretten.