Daniel 2:11

German GT (KJV/Masoretic)

Es ist eine seltene Sache, die der König verlangt, und keiner kann sie dem König kundtun, außer den Göttern, die nicht unter Menschen wohnen.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    What the king is asking is too difficult, and no one can reveal it to the king except the gods, whose dwelling is not with mortals."

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And it is a rare thing that the king requireth, and there is none other that can shew it before the king, except the gods, whose dwelling is not with flesh.

  • KJV1611 – Modern English

    And it is a rare thing that the king requires, and there is no one who can show it before the king except the gods, whose dwelling is not with flesh.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Denn die Sache, welche der König verlangt, ist schwer; und es gibt keinen anderen, der sie vor dem König anzeigen könnte, als nur die Götter, deren Wohnung nicht bei dem Fleische ist.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Denn die Sache, welche der König verlangt, ist schwer; und es gibt keinen anderen, der sie vor dem König anzeigen könnte, als nur die Götter, deren Wohnung nicht bei dem Fleische ist.

  • Luther Bible

    Denn das der König fordert, ist zu hoch, und ist auch sonst niemand, der es vor dem Könige sagen könne, ausgenommen die Götter, die bei den Menschen nicht wohnen.

  • Luther Bible (1912)

    Denn was der König fordert, ist zu hoch, und ist auch sonst niemand, der es vor dem König sagen könne, ausgenommen die Götter, die bei den Menschen nicht wohnen.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Denn die Sache, die der König verlangt, ist schwer. Es ist auch niemand, der es dem König kundtun könnte, ausgenommen die Götter, deren Wohnung nicht bei dem Fleische ist!

  • Coverdale Bible (1535)

    for it is a very harde matter, that the kynge requyreth. Nether is there eny, that can certifie the kynge theroff, excepte the goddes: whose dwellinge is not amonge the creatures.

  • Geneva Bible (1560)

    For it is a rare thing that the King requireth, and there is none other that can declare it before the King, except the gods whose dwelling is not with flesh.

  • Bishops' Bible (1568)

    For it is a rare matter that the king requireth, neither is there any that can certifie the king therof, except the gods whose dwelling is not with fleshe.

  • Authorized King James Version (1611)

    And [it is] a rare thing that the king requireth, and there is none other that can shew it before the king, except the gods, whose dwelling is not with flesh.

  • Webster's Bible (1833)

    It is a rare thing that the king requires, and there is no other who can show it before the king, except the gods, whose dwelling is not with flesh.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    and the thing that the king is asking `is' precious, and others are there not that do shew it before the king, save the gods, whose dwelling is not with flesh.'

  • American Standard Version (1901)

    And it is a rare thing that the king requireth, and there is no other that can show it before the king, except the gods, whose dwelling is not with flesh.

  • American Standard Version (1901)

    And it is a rare thing that the king requireth, and there is no other that can show it before the king, except the gods, whose dwelling is not with flesh.

  • Bible in Basic English (1941)

    The king's request is a very hard one, and there is no other who is able to make it clear to the king, but the gods, whose living-place is not with flesh.

  • World English Bible (2000)

    It is a rare thing that the king requires, and there is no other who can show it before the king, except the gods, whose dwelling is not with flesh.

  • NET Bible® (New English Translation)

    What the king is asking is too difficult, and no one exists who can disclose it to the king, except for the gods– but they don’t live among mortals!”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Want de zaak die de koning begeert, is te zwaar; en er is niemand anders, die dezelve voor den koning te kennen kan geven, dan de goden, welker woning bij het vlees niet is.

Referenzierte Verse

  • Dan 5:11 : 11 Es gibt einen Mann in deinem Königreich, in dem der Geist der heiligen Götter wohnt; und in den Tagen deines Vaters wurde Licht und Verstand und Weisheit, gleich der Weisheit der Götter, in ihm gefunden. Ihn setzte König Nebukadnezar, dein Vater, zum Obersten der Magier, Astrologen, Chaldäer und Wahrsager.
  • 1.Mose 41:39 : 39 Und der Pharao sprach zu Joseph: Weil Gott dir dies alles gezeigt hat, gibt es niemanden, der so verständig und weise ist wie du.
  • Jes 57:15 : 15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der die Ewigkeit bewohnt, dessen Name heilig ist; Ich wohne in der Höhe und im Heiligen, und bei dem, der zerschlagenen und demütigen Geistes ist, um den Geist der Demütigen zu beleben und das Herz der Zerschlagenen zu beleben.
  • 2.Mose 29:45 : 45 Und ich werde unter den Kindern Israels wohnen und werde ihr Gott sein.
  • 4.Mose 35:34 : 34 Verunreinigt daher nicht das Land, das ihr bewohnen werdet, in dem ich wohne: Denn ich, der HERR, wohne unter den Kindern Israels.
  • 1.Kön 8:27 : 27 Sollte Gott wirklich auf der Erde wohnen? Siehe, der Himmel und die Himmel der Himmel können dich nicht fassen; wie viel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe!
  • 2.Chr 6:18 : 18 Aber wird Gott wirklich bei den Menschen auf Erden wohnen? Siehe, der Himmel und die Himmel aller Himmel können dich nicht fassen, wie viel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe!
  • Ps 68:18 : 18 Du bist zur Höhe aufgefahren, hast Gefangene gefangen geführt; du hast Geschenke empfangen für die Menschen, ja, auch für die Widerspenstigen, damit der HERR Gott unter ihnen wohne.
  • Ps 113:5-6 : 5 Wer ist wie der HERR, unser Gott, der hoch oben thront, 6 der sich herabneigt, um auf das zu schauen, was im Himmel und auf Erden ist!
  • Ps 132:14 : 14 Dies ist meine Ruhe für immer; hier will ich wohnen, denn ich habe es begehrt.
  • Jes 8:18 : 18 Siehe, ich und die Kinder, die der HERR mir gegeben hat, sind Zeichen und Wunder in Israel vom HERRN der Heerscharen, der auf dem Berg Zion wohnt.
  • Jes 66:1-2 : 1 So spricht der HERR: Der Himmel ist mein Thron und die Erde mein Fußschemel. Wo ist das Haus, das ihr mir bauen wollt? Und wo ist der Ort meiner Ruhe? 2 Denn all diese Dinge hat meine Hand gemacht, und so sind sie alle entstanden, spricht der HERR. Aber auf diesen werde ich blicken, auf den, der arm und demütig im Geiste ist und der vor meinem Wort zittert.
  • Dan 2:27-28 : 27 Daniel antwortete vor dem König und sprach: Das Geheimnis, das der König verlangt, können weder die Weisen, noch die Astrologen, noch die Magier, noch die Wahrsager dem König kundtun; 28 aber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart, und er lässt den König Nebukadnezar wissen, was in den letzten Tagen geschehen wird. Dein Traum und die Visionen deines Hauptes auf deinem Bett sind diese:
  • 2.Mose 8:19 : 19 Da sprachen die Magier zu dem Pharao: Dies ist der Finger Gottes. Aber das Herz des Pharao verhärtete sich, und er hörte nicht auf sie, wie der HERR gesagt hatte.
  • Joel 3:21 : 21 Und ich werde ihr Blut reinigen, das ich nicht gereinigt habe; denn der HERR wohnt in Zion.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Dan 2:8-10
    3 Verse
    86%

    8Der König antwortete und sprach: Ich weiß mit Gewissheit, dass ihr Zeit gewinnen wollt, denn ihr merkt, dass mir die Sache entfallen ist.

    9Wenn ihr mir den Traum nicht kundtut, gibt es nur ein Urteil für euch: Denn ihr habt lügenhafte und verderbliche Worte vorbereitet, um sie vor mir zu sprechen, bis sich die Zeiten ändern; darum erzählt mir den Traum, dann weiß ich, dass ihr mir die Deutung kundtun könnt.

    10Die Chaldäer antworteten vor dem König und sprachen: Es gibt keinen Menschen auf Erden, der die Sache des Königs kundtun könnte; deshalb hat kein König, Herr oder Herrscher jemals eine solche Sache von einem Magier, Astrologen oder Chaldäer verlangt.

  • 78%

    24Darum ging Daniel zu Arioch, dem der König befohlen hatte, die Weisen von Babylon zu töten; er ging und sprach zu ihm so: Vernichte nicht die Weisen von Babylon! Bringe mich vor den König, und ich werde dem König die Deutung kundtun.

    25Da brachte Arioch Daniel eilends vor den König und sprach zu ihm: Ich habe einen Mann unter den Gefangenen von Juda gefunden, der dem König die Deutung kundtun wird.

    26Der König antwortete und sprach zu Daniel, dessen Name Belteschazzar war: Bist du imstande, mir den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung kundzutun?

    27Daniel antwortete vor dem König und sprach: Das Geheimnis, das der König verlangt, können weder die Weisen, noch die Astrologen, noch die Magier, noch die Wahrsager dem König kundtun;

    28aber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart, und er lässt den König Nebukadnezar wissen, was in den letzten Tagen geschehen wird. Dein Traum und die Visionen deines Hauptes auf deinem Bett sind diese:

    29Du, o König, dachtest auf deinem Bett über das, was hernach geschehen werde; und der Geheimnisse offenbart, machte dir kund, was geschehen wird.

    30Mir aber ist dieses Geheimnis nicht durch meine eigene Weisheit, die ich vor anderen Lebenden hätte, offenbart worden, sondern um derer willen, die die Deutung dem König kundtun sollen, und damit du die Gedanken deines Herzens erkennen mögest.

    31Du, o König, sahst ein großes Bild: Dieses große Bild war leuchtend und von furchteinflößender Gestalt, es stand vor dir, und sein Aussehen war schrecklich.

  • 77%

    14Ich habe von dir gehört, dass der Geist der Götter in dir ist, und dass Licht, Verständnis und hervorragende Weisheit in dir gefunden werden.

    15Nun sind die Weisen und Astrologen vor mich gebracht worden, um diese Schrift zu lesen und mir ihre Deutung mitzuteilen, aber sie konnten die Deutung der Sache nicht zeigen.

  • 77%

    10Aus Anlass der Worte des Königs und seiner Fürsten kam die Königin in den Festsaal und sprach: O König, lebe ewig! Lass dich nicht durch deine Gedanken beunruhigen und ändere nicht deinen Gesichtsausdruck.

    11Es gibt einen Mann in deinem Königreich, in dem der Geist der heiligen Götter wohnt; und in den Tagen deines Vaters wurde Licht und Verstand und Weisheit, gleich der Weisheit der Götter, in ihm gefunden. Ihn setzte König Nebukadnezar, dein Vater, zum Obersten der Magier, Astrologen, Chaldäer und Wahrsager.

    12Weil ein hervorragender Geist, Wissen und Verstand, Traumdeutungen und das Erklären schwerer Rätsel und die Auflösung von Zweifeln in dem Daniel gefunden wurden, den der König Beltschazzar nannte. So rufe nun Daniel herbei, und er wird die Deutung verkünden.

  • 18Diesen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen. Nun, du, Beltschazzar, deutest ihn, denn alle Weisen meines Königreichs sind nicht imstande, mir die Deutung mitzuteilen; aber du bist imstande, denn der Geist der heiligen Götter ist in dir.

  • 74%

    19Und der König redete mit ihnen, und unter ihnen allen fand sich keiner wie Daniel, Hananja, Mischael und Asarja. So standen sie vor dem König.

    20Und in allen Angelegenheiten der Weisheit und des Verstandes, die der König von ihnen erfragte, fand er sie zehnmal besser als alle Magier und Astrologen in seinem ganzen Reich.

  • 12Deshalb wurde der König zornig und sehr wütend und befahl, alle Weisen von Babylon zu vernichten.

  • Dan 5:7-8
    2 Verse
    72%

    7Der König rief laut, die Astrologen, die Chaldäer und die Wahrsager herbeizubringen. Und der König sprach zu den Weisen von Babel: Wer auch immer diese Schrift gelesen und mir deren Deutung gezeigt hat, soll in Purpur gekleidet werden, eine goldene Kette um den Hals tragen und der dritte Herrscher im Reich sein.

    8Dann kamen alle Weisen des Königs, aber sie konnten die Schrift weder lesen noch dem König die Deutung mitteilen.

  • 9O Beltschazzar, Meister der Magier, weil ich weiß, dass der Geist der heiligen Götter in dir ist und kein Geheimnis dich bedrückt, erkläre mir die Visionen meines Traumes, die ich gesehen habe, und dessen Deutung.

  • 47Der König antwortete Daniel und sprach: Wahrhaftig, euer Gott ist ein Gott der Götter, ein Herr der Könige und ein Offenbarer von Geheimnissen, weil du dieses Geheimnis offenbaren konntest.

  • 13Da sprach der König zu den Weisen, die die Zeiten kannten – denn so war das Verfahren des Königs gegenüber allen, die Gesetz und Recht kannten –:

  • 18damit sie den Gott des Himmels um Gnade bitten in Bezug auf dieses Geheimnis, damit Daniel und seine Gefährten nicht mit den übrigen Weisen von Babylon zugrunde gehen.

  • Dan 2:2-3
    2 Verse
    71%

    2Da befahl der König, die Magier, Zauberer, Beschwörer und Chaldäer zu rufen, damit sie dem König seine Träume deuten. So kamen sie und traten vor den König.

    3Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, und mein Geist ist beunruhigt, ihn zu verstehen.

  • 71%

    11und wer nicht niederfällt und anbetet, soll mitten in den brennenden Feuerofen geworfen werden.

    12Es sind einige Juden, die du über die Geschäfte der Provinz Babel gesetzt hast, nämlich Schadrach, Meschach und Abednego; diese Männer, o König, achten dich nicht; sie dienen deinen Göttern nicht, noch beten sie das goldene Bild an, das du aufgestellt hast.

  • 35Und alle Bewohner der Erde werden als nichts erachtet, und er handelt nach seinem Willen im Heer des Himmels und unter den Bewohnern der Erde, und niemand kann seine Hand zurückhalten oder zu ihm sagen: Was machst du?

  • Dan 4:6-7
    2 Verse
    70%

    6Darum befahl ich, alle Weisen von Babylon vor mich zu bringen, damit sie mir die Deutung des Traumes kundtun sollten.

    7Da kamen die Magier, die Astrologen, die Chaldäer und die Wahrsager herein, und ich erzählte ihnen den Traum; aber sie machten mir seine Deutung nicht kund.

  • 7Alle Präsidenten des Königreichs, die Statthalter und Fürsten, die Ratgeber und Hauptleute haben sich beraten, ein königliches Gesetz zu erlassen, und ein festes Gebot zu machen, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen wird.

  • 3siehe, du bist weiser als Daniel; kein Geheimnis ist vor dir verborgen.

  • 22Er offenbart das Tiefste und Verborgene; er weiß, was in der Dunkelheit liegt, und das Licht wohnt bei ihm.

  • 7Wer sollte dich nicht fürchten, König der Völker? Denn dir gebührt es: Unter allen Weisen der Völker und in all ihren Königreichen gibt es keinen, der dir gleicht.

  • 12Dann traten sie heran und sprachen vor dem König über das Gebot des Königs: Hast du nicht ein Gebot unterschrieben, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König antwortete und sagte: Das ist wahr, nach dem Gesetz der Meder und Perser, das nicht abgeändert wird.

  • 70%

    36Das ist der Traum; und wir wollen die Deutung davon vor dem König kundtun.

    37Du, o König, bist ein König der Könige, dem der Gott des Himmels das Königreich, die Macht, die Stärke und die Ehre verliehen hat.

  • Dan 2:5-6
    2 Verse
    69%

    5Der König antwortete und sprach zu den Chaldäern: Die Sache ist mir entfallen: Wenn ihr mir den Traum und seine Deutung nicht kundtut, so werdet ihr in Stücke gehauen und eure Häuser zu Schutthaufen gemacht.

    6Wenn ihr aber den Traum und seine Deutung kundtut, werdet ihr von mir Geschenke, Belohnungen und große Ehre erhalten: So tut mir den Traum kund und seine Deutung.

  • 2Ich rate dir, das Gebot des Königs zu beachten und das wegen des Eides bei Gott.

  • 15Dann versammelten sich diese Männer zum König und sagten zum König: Wisse, o König, dass das Gesetz der Meder und Perser ist, dass kein Gebot oder Gesetz, das der König erlässt, abgeändert werden darf.

  • Dan 5:4-5
    2 Verse
    69%

    4Sie tranken Wein und lobten die Götter aus Gold, Silber, Bronze, Eisen, Holz und Stein.

    5Gleich in jener Stunde erschienen Finger einer Menschenhand, die auf die Wand des königlichen Palastes gegenüber dem Leuchter schrieben; und der König sah die Hand, die schrieb.

  • 28Nebukadnezar sprach und sagte: Gepriesen sei der Gott von Schadrach, Meschach und Abednego, der seinen Engel gesandt hat und seine Diener gerettet hat, die ihm vertrauten und das Wort des Königs änderten und ihre Körper hingaben, um keinem anderen Gott zu dienen oder anzubeten außer ihrem eigenen Gott.

  • 17Da antwortete Daniel und sprach vor dem König: Deine Gaben seien dir selbst überlassen, und gib deine Belohnungen einem anderen; doch ich werde die Schrift dem König lesen und ihm die Deutung verkünden.

  • 16Dann ging Daniel hinein und bat den König, ihm Zeit zu geben, damit er dem König die Deutung kundtun könne.

  • 23Zeigt die Dinge, die danach geschehen sollen, damit wir erkennen, dass ihr Götter seid: Ja, tut Gutes oder Böses, damit wir erstaunen und es zusammen betrachten.