Daniel 5:6
Da änderte sich des Königs Gesichtsausdruck, und seine Gedanken beunruhigten ihn, so dass die Gelenke seiner Hüften nachließen und seine Knie aneinander schlugen.
Da änderte sich des Königs Gesichtsausdruck, und seine Gedanken beunruhigten ihn, so dass die Gelenke seiner Hüften nachließen und seine Knie aneinander schlugen.
Then the king’s face turned pale, and his thoughts terrified him. His hips became weak, and his knees knocked together.
Then the king's countenance was changed, and his thoughts troubled him, so that the joints of his loins were loosed, and his knees smote one against another.
Then the king's face changed, and his thoughts troubled him, so that the joints of his hips were loosened, and his knees knocked against each other.
Da veränderte sich die Gesichtsfarbe des Königs, und seine Gedankenängstigten ihn; und die Bänder seiner Hüften lösten sich, und seine Knie schlugen aneinander.
Da veränderte sich die Gesichtsfarbe des Königs, und seine Gedankenängstigten ihn; und die Bänder seiner Hüften lösten sich, und seine Knie schlugen aneinander.
Da entfärbte sich der König, und seine Gedanken erschreckten ihn, daß ihm die Lenden schütterten und die Beine zitterten.
Da entfärbte sich der König, und seine Gedanken erschreckten ihn, daß ihm die Lenden schütterten und die Beine zitterten.
Da veränderte sich das Aussehen des Königs, und seine Gedanken erschreckten ihn, also daß sich die Gelenke seiner Hüften lockerten und seine Knie schlotterten.
Then chaunged the kynge his countenaunce, and his thoughtes troubled him: so that the ioyntes off his body shoke, and his knees smote one agaynst the other.
Then the Kings countenance was changed, and his thoughtes troubled him, so that the ioynts of his loynes were loosed, and his knees smote one against the other.
Then chaunged the king his countenaunce, & his thoughtes troubled hym, so that the ioyntes of his loynes were loosed, and his knees smote one against the other.
Then the king's countenance was changed, and his thoughts troubled him, so that the joints of his loins were loosed, and his knees smote one against another.
Then the king's face was changed in him, and his thoughts troubled him; and the joints of his loins were loosened, and his knees struck one against another.
then the king's countenance hath changed, and his thoughts do trouble him, and the joints of his loins are loosed, and his knees are smiting one against another.
Then the king's countenance was changed in him, and his thoughts troubled him; and the joints of his loins were loosed, and his knees smote one against another.
Then the king's countenance was changed in him, and his thoughts troubled him; and the joints of his loins were loosed, and his knees smote one against another.
Then the colour went from the king's face, and he was troubled by his thoughts; strength went from his body, and his knees were shaking.
Then the king's face was changed in him, and his thoughts troubled him; and the joints of his thighs were loosened, and his knees struck one against another.
Then all the color drained from the king’s face and he became alarmed. The joints of his hips gave way, and his knees began knocking together.
Toen veranderde zich de glans des konings, en zijn gedachten verschrikten hem; en de banden zijner lendenen werden los, en zijn knieen stieten tegen elkander aan.
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5Gleich in jener Stunde erschienen Finger einer Menschenhand, die auf die Wand des königlichen Palastes gegenüber dem Leuchter schrieben; und der König sah die Hand, die schrieb.
7Der König rief laut, die Astrologen, die Chaldäer und die Wahrsager herbeizubringen. Und der König sprach zu den Weisen von Babel: Wer auch immer diese Schrift gelesen und mir deren Deutung gezeigt hat, soll in Purpur gekleidet werden, eine goldene Kette um den Hals tragen und der dritte Herrscher im Reich sein.
8Dann kamen alle Weisen des Königs, aber sie konnten die Schrift weder lesen noch dem König die Deutung mitteilen.
9Da wurde König Belschazzar sehr beunruhigt, sein Gesichtsausdruck änderte sich, und seine Fürsten waren bestürzt.
10Aus Anlass der Worte des Königs und seiner Fürsten kam die Königin in den Festsaal und sprach: O König, lebe ewig! Lass dich nicht durch deine Gedanken beunruhigen und ändere nicht deinen Gesichtsausdruck.
11Es gibt einen Mann in deinem Königreich, in dem der Geist der heiligen Götter wohnt; und in den Tagen deines Vaters wurde Licht und Verstand und Weisheit, gleich der Weisheit der Götter, in ihm gefunden. Ihn setzte König Nebukadnezar, dein Vater, zum Obersten der Magier, Astrologen, Chaldäer und Wahrsager.
24Darum wurde von ihm der Teil der Hand ausgesandt und diese Schrift geschrieben.
25Und dies ist die Schrift, die geschrieben wurde: MENE, MENE, TEKEL, UPHARSIN.
26Dies ist die Deutung des Wortes: MENE; Gott hat dein Königreich gezählt und ihm ein Ende gemacht.
5Ich sah einen Traum, der mich erschreckte, und die Gedanken auf meinem Bett und die Visionen meines Hauptes beunruhigten mich.
6Darum befahl ich, alle Weisen von Babylon vor mich zu bringen, damit sie mir die Deutung des Traumes kundtun sollten.
18Diesen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen. Nun, du, Beltschazzar, deutest ihn, denn alle Weisen meines Königreichs sind nicht imstande, mir die Deutung mitzuteilen; aber du bist imstande, denn der Geist der heiligen Götter ist in dir.
19Dann war Daniel, dessen Name Beltschazzar war, eine Stunde lang erstaunt, und seine Gedanken beunruhigten ihn. Der König sprach und sagte: Beltschazzar, lass dich nicht vom Traum oder seiner Deutung beunruhigen. Beltschazzar antwortete und sagte: Mein Herr, der Traum soll deinen Feinden gelten und seine Deutung deinen Widersachern.
15Nun sind die Weisen und Astrologen vor mich gebracht worden, um diese Schrift zu lesen und mir ihre Deutung mitzuteilen, aber sie konnten die Deutung der Sache nicht zeigen.
16Doch ich habe von dir gehört, dass du Deutungen geben und Zweifel auflösen kannst. Nun, wenn du die Schrift lesen und mir ihre Deutung mitteilen kannst, sollst du in Purpur gekleidet werden, eine goldene Kette um den Hals tragen und der dritte Herrscher im Königreich sein.
17Da antwortete Daniel und sprach vor dem König: Deine Gaben seien dir selbst überlassen, und gib deine Belohnungen einem anderen; doch ich werde die Schrift dem König lesen und ihm die Deutung verkünden.
15Ich, Daniel, war bekümmert in meinem Geist inmitten meines Körpers, und die Visionen meines Hauptes ängstigten mich.
3Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, und mein Geist ist beunruhigt, ihn zu verstehen.
29Du, o König, dachtest auf deinem Bett über das, was hernach geschehen werde; und der Geheimnisse offenbart, machte dir kund, was geschehen wird.
30Mir aber ist dieses Geheimnis nicht durch meine eigene Weisheit, die ich vor anderen Lebenden hätte, offenbart worden, sondern um derer willen, die die Deutung dem König kundtun sollen, und damit du die Gedanken deines Herzens erkennen mögest.
31Du, o König, sahst ein großes Bild: Dieses große Bild war leuchtend und von furchteinflößender Gestalt, es stand vor dir, und sein Aussehen war schrecklich.
32Das Haupt dieses Bildes war aus feinem Gold, seine Brust und Arme aus Silber, sein Bauch und seine Schenkel aus Erz,
14Da war der König, als er diese Worte hörte, sehr unzufrieden mit sich selbst und setzte sein Herz darauf, Daniel zu befreien; und arbeitete bis zum Untergang der Sonne, um ihn zu retten.
15Dann versammelten sich diese Männer zum König und sagten zum König: Wisse, o König, dass das Gesetz der Meder und Perser ist, dass kein Gebot oder Gesetz, das der König erlässt, abgeändert werden darf.
31Noch während das Wort im Mund des Königs war, fiel eine Stimme vom Himmel herab: O König Nebukadnezar, dir wird es gesagt: Das Königreich ist dir genommen.
1Im zweiten Jahr der Herrschaft Nebukadnezars hatte Nebukadnezar Träume, die seinen Geist beunruhigten und ihn um den Schlaf brachten.
27Darum, o König, sei mein Rat dir genehm und brich mit deinen Sünden durch Gerechtigkeit, und mit deinen Missetaten, indem du den Armen Barmherzigkeit erzeigst, damit es vielleicht eine Verlängerung deiner Ruhe gibt.
28All dies traf auf König Nebukadnezar zu.
23Und dass der König einen Wächter und einen Heiligen von Himmel herabsteigen sah, der sprach: Hau den Baum um und zerstöre ihn; lass jedoch den Stumpf seiner Wurzeln in der Erde, aber mit einem Band aus Eisen und Bronze im zarten Gras des Feldes, und lass ihn mit dem Tau des Himmels benetzt werden und seinen Anteil mit den Tieren des Feldes haben, bis sieben Zeiten über ihn vergehen;
24Das ist die Deutung, o König, und dies der Beschluss des Höchsten, der über meinen Herrn, den König, gekommen ist:
36Das ist der Traum; und wir wollen die Deutung davon vor dem König kundtun.
14kam Angst über mich und Zittern, das alle meine Gebeine erschütterte.
10Und siehe, eine Hand berührte mich und stellte mich auf meine Knie und auf die Handflächen meiner Hände.
1In jener Nacht konnte der König nicht schlafen, und er befahl, das Buch der Chroniken zu bringen; und sie wurden dem König vorgelesen.
16Und siehe, einer, der dem Sohn der Menschen glich, berührte meine Lippen; dann öffnete ich meinen Mund und sprach und sagte zu dem, der vor mir stand: O mein Herr, durch die Vision haben sich meine Schmerzen über mich ergossen, und ich habe keine Kraft behalten.
18Dann ging der König in seinen Palast und verbrachte die Nacht fastend; auch ließ er keine Musik zu sich bringen, und sein Schlaf floh von ihm.
30In jener Nacht wurde Belschazzar, der König der Chaldäer, getötet.
19Und wegen der Herrlichkeit, die er ihm gab, zitterten alle Völker, Nationen und Sprachen vor ihm und fürchteten sich; wen er wollte, tötete er, und wen er wollte, ließ er leben; und wen er wollte, erhob er, und wen er wollte, erniedrigte er.
20Doch als sein Herz sich erhob und sein Geist sich in Hochmut verhärtete, wurde er von seinem königlichen Thron gestürzt, und sie nahmen ihm seine Herrlichkeit weg.
21Er wurde von den Menschenkindern verbannt, und sein Herz wurde gleich dem der Tiere, und seine Wohnung war bei den Wildeseln; sie ernährten ihn mit Gras wie die Rinder, und sein Körper wurde vom Tau des Himmels benetzt, bis er erkannte, dass der höchste Gott über das Königreich der Menschen herrscht, und wem er will, es verleiht.
5Der König antwortete und sprach zu den Chaldäern: Die Sache ist mir entfallen: Wenn ihr mir den Traum und seine Deutung nicht kundtut, so werdet ihr in Stücke gehauen und eure Häuser zu Schutthaufen gemacht.
12Deshalb wurde der König zornig und sehr wütend und befahl, alle Weisen von Babylon zu vernichten.
26Der König antwortete und sprach zu Daniel, dessen Name Belteschazzar war: Bist du imstande, mir den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung kundzutun?
19Da war Nebukadnezar voller Wut und der Ausdruck seines Gesichts änderte sich gegenüber Schadrach, Meschach und Abednego. Daher befahl er, dass man den Ofen siebenmal heißer machen solle, als es gewöhnlich war.
45Insofern du gesehen hast, dass ein Stein vom Berg ohne Menschenhanden herausgehauen wurde und das Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold zermalmt hat, hat der große Gott dem König kundgetan, was hernach geschehen wird. Der Traum ist gewiss, und seine Deutung ist zuverlässig.
28Hier endet die Angelegenheit. Was mich, Daniel, betrifft, so beunruhigten mich meine Gedanken sehr, und mein Gesichtsausdruck veränderte sich in mir: aber ich bewahrte die Angelegenheit in meinem Herzen.
28PERES; dein Königreich ist geteilt und den Medern und Persern gegeben.
16Sein Herz soll verändert werden von menschengleichem zu tierartigem, und ihm soll ein Tierherz gegeben werden; und sieben Zeiten sollen über ihn vergehen.
2Da sprach der König zu mir: Warum ist dein Gesicht so traurig, obwohl du nicht krank bist? Das kann nur Herzensbetrübnis sein. Da fürchtete ich mich sehr.
12Dann traten sie heran und sprachen vor dem König über das Gebot des Königs: Hast du nicht ein Gebot unterschrieben, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König antwortete und sagte: Das ist wahr, nach dem Gesetz der Meder und Perser, das nicht abgeändert wird.