Hiob 4:14

German GT (KJV/Masoretic)

kam Angst über mich und Zittern, das alle meine Gebeine erschütterte.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hab 3:16 : 16 Ich hörte es, und mein Leib erbebte; meine Lippen zitterten bei der Stimme; Fäulnis drang in meine Gebeine, und ich erzitterte an Ort und Stelle, auf dass ich Ruhe fände am Tag der Not. Wenn er heraufzieht zum Volk, wird er es mit seinen Truppen bedrängen.
  • Hiob 7:14 : 14 erschreckst du mich mit Träumen und ängstigst mich mit Visionen.
  • Hiob 33:19 : 19 Auch wird er durch Schmerzen auf seinem Bett gezüchtigt und mit großer Qual in seinen vielen Knochen,
  • Ps 119:120 : 120 Mein Fleisch erzittert vor Angst vor dir; und ich fürchte deine Urteile.
  • Jes 6:5 : 5 Da sagte ich: Wehe mir! Denn ich bin verloren; denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne mitten unter einem Volk mit unreinen Lippen; denn meine Augen haben den König, den HERRN der Heerscharen, gesehen.
  • Dan 10:11 : 11 Und er sprach zu mir: O Daniel, ein Mann, der sehr geliebt wird, verstehe die Worte, die ich zu dir spreche, und stehe aufrecht; denn zu dir bin ich jetzt gesandt. Und als er dieses Wort zu mir sprach, stand ich zitternd da.

Ähnliche Verse (KI)

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    15Dann fuhr ein Geist an meinem Gesicht vorbei; das Haar meines Leibes stellte sich auf:

    16Er blieb stehen, aber ich konnte seine Gestalt nicht erkennen: Ein Bild war vor meinen Augen; es war Stille, und ich hörte eine Stimme, die sprach:

  • Ps 55:4-5
    2 Verse
    83%

    4Mein Herz schmerzt in mir, und die Schrecken des Todes sind über mich gekommen.

    5Furcht und Zittern sind über mich gekommen, und Grauen hat mich überwältigt.

  • 6Schon wenn ich daran denke, fürchte ich mich, und Zittern erfasst mein Fleisch.

  • 4Mein Herz pochte, Furcht befiel mich: Die Nacht meines Vergnügens hat er mir in Schrecken verwandelt.

  • 1Auch dabei zittert mein Herz und es wird von seinem Ort gerührt.

  • 13In Gedanken aus den Visionen der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf Menschen fällt,

  • 120Mein Fleisch erzittert vor Angst vor dir; und ich fürchte deine Urteile.

  • 14erschreckst du mich mit Träumen und ängstigst mich mit Visionen.

  • 16Ich hörte es, und mein Leib erbebte; meine Lippen zitterten bei der Stimme; Fäulnis drang in meine Gebeine, und ich erzitterte an Ort und Stelle, auf dass ich Ruhe fände am Tag der Not. Wenn er heraufzieht zum Volk, wird er es mit seinen Truppen bedrängen.

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    15Darum bin ich erschrocken vor seinem Angesicht; wenn ich darüber nachdenke, fürchte ich mich vor ihm.

    16Denn Gott hat mein Herz weich gemacht, und der Allmächtige schreckt mich:

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    25Denn was ich sehr gefürchtet habe, ist über mich gekommen, und was mir schauderte, das ist mir widerfahren.

    26Ich war nicht in Sicherheit, hatte weder Ruhe noch Frieden; dennoch kam das Unheil.

  • 5Ich sah einen Traum, der mich erschreckte, und die Gedanken auf meinem Bett und die Visionen meines Hauptes beunruhigten mich.

  • 24Ich schaute die Berge an, und siehe, sie bebten, und alle Hügel zitterten leicht.

  • 23Denn die Zerstörung von Gott war ein Schrecken für mich, und aufgrund seiner Hoheit konnte ich nicht bestehen.

  • 7Erbebe, Erde, vor dem Angesicht des Herrn, vor dem Angesicht des Gottes Jakobs;

  • 15Da entstand Zittern im Lager, auf dem Feld und unter dem ganzen Volk. Auch die Besatzung und die Plünderer zitterten, und die Erde bebte, sodass ein großes Zittern entstand.

  • 21Um sich in die Felsspalten und in die Kluften der rauen Felsen zu verkriechen vor dem Schrecken des HERRN und vor der Herrlichkeit seiner Majestät, wenn er sich erhebt, um die Erde furchtbar zu erschüttern.

  • 5Aber jetzt kommt es über dich, und du verzagst; es trifft dich, und du bist bestürzt.

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    34Lass ihn seine Rute von mir nehmen, und lass sein Schrecken mich nicht erschrecken:

    35Dann würde ich sprechen und keine Angst haben vor ihm; aber so ist es nicht mit mir.

  • 21Ziehe deine Hand weit von mir, und lass nicht deine Ehrfurcht mich in Angst versetzen.

  • 6Da änderte sich des Königs Gesichtsausdruck, und seine Gedanken beunruhigten ihn, so dass die Gelenke seiner Hüften nachließen und seine Knie aneinander schlugen.

  • 4Mein Fleisch und meine Haut hat er altern lassen; er hat meine Knochen zerbrochen.

  • 16Diejenigen, die dich sehen, werden auf dich herabblicken, dich betrachten und sagen: ‚Ist das der Mann, der die Erde erbeben ließ und Königreiche erschütterte?‘

  • 6Zittern ergriff sie dort, Angst wie die einer Gebärenden.

  • 11Dient dem HERRN mit Furcht, und freut euch mit Zittern.

  • 17Meine Gebeine werden durchbohrt in mir bei Nacht, und die Sehnen ruhen nicht.

  • 6Er erschüttert die Erde an ihrem Ort, und ihre Säulen zittern.

  • 11Sollte seine Erhabenheit euch nicht in Furcht versetzen, und seine Ehrfurcht über euch kommen?

  • 11Schrecken werden ihn auf allen Seiten ängstigen und ihn zu seinen Füßen treiben.

  • 7Da erbebte und zitterte die Erde; die Grundfesten der Berge bewegten sich und wurden erschüttert, denn er war zornig.

  • 18Und es wird geschehen, wer vor dem Getöse der Furcht flieht, wird in die Grube fallen; und wer aus der Mitte der Grube heraufkommt, wird in die Schlinge gefangen werden: denn die Fenster der Höhe sind geöffnet, und die Grundfesten der Erde beben.

  • 4Darum ist mein Geist in mir verzagt, mein Herz in mir ist erstorben.

  • 4Seine Blitze erleuchten die Welt: die Erde sieht es und erbebt.

  • 30Fürchtet euch vor ihm, alle Welt; auch soll die Erde feststehen, dass sie nicht wanke.

  • 3Wenn ich mich fürchte, vertraue ich auf dich.

  • 8Da erbebte und erzitterte die Erde, die Grundfesten des Himmels bewegten sich und wankten, weil er zornig war.

  • 27wenn euer Schrecken wie ein Unwetter kommt und euer Verderben wie ein Sturm naht, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen.

  • 5Vor dem Klang meines Seufzens hängen meine Knochen an meiner Haut.

  • 4Ich suchte den HERRN, und er erhörte mich und befreite mich von all meinen Ängsten.

  • 5Und als Saul das Heer der Philister sah, fürchtete er sich und sein Herz zitterte heftig.

  • 5Denn so spricht der HERR: Wir haben eine Stimme des Zitterns gehört, von Furcht und nicht von Frieden.