Jeremia 4:24
Ich schaute die Berge an, und siehe, sie bebten, und alle Hügel zitterten leicht.
Ich schaute die Berge an, und siehe, sie bebten, und alle Hügel zitterten leicht.
I looked at the mountains, and they were quaking; all the hills were swaying.
I beheld the mountains, and, lo, they trembled, and all the hills moved lightly.
I beheld the mountains, and, lo, they trembled, and all the hills moved lightly.
I beheld the mountains, and, lo, they trembled, and all the hills moved to and fro.
Ich schaue die Berge an, und siehe, sie beben; und alle Hügel schwanken.
Ich schaue die Berge an, und siehe, sie heben; und alle Hügel schwanken.
Ich sah die Berge an, und siehe, die bebeten, und alle Hügel zitterten.
Ich sah die Berge an, und siehe, die bebten, und alle Hügel zitterten.
Ich sah die Berge an: und siehe, sie erbebten und alle Hügel schwankten!
I behelde the mountaynes, and they trembled, and all the hilles were in a feare.
I behelde the mountaines: and loe, they trembled and all the hilles shooke.
I behelde the mountaynes, and lo, they trembled, and all the hylles were in a feare.
I beheld the mountains, and, lo, they trembled, and all the hills moved lightly.
I saw the mountains, and, behold, they trembled, and all the hills moved back and forth.
I have looked `to' the mountains, And lo, they are trembling. And all the hills moved themselves lightly.
I beheld the mountains, and, lo, they trembled, and all the hills moved to and fro.
I beheld the mountains, and, lo, they trembled, and all the hills moved to and fro.
Looking at the mountains, I saw them shaking, and all the hills were moved about.
I saw the mountains, and behold, they trembled, and all the hills moved back and forth.
I looked at the mountains and saw that they were shaking. All the hills were swaying back and forth!
Ik zag de bergen aan, en ziet, zij beefden; en al de heuvelen schudden.
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23Ich schaute die Erde an, und siehe, sie war wüst und leer; und den Himmel, und sein Licht war verschwunden.
4Die Berge sprangen wie Widder, die Hügel wie junge Lämmer.
5Was ist dir, o Meer, dass du fliehst? Und du Jordan, dass du zurückweichst?
6Ihr Berge, dass ihr springt wie Widder, und ihr Hügel, wie junge Lämmer?
7Erbebe, Erde, vor dem Angesicht des Herrn, vor dem Angesicht des Gottes Jakobs;
32Er schaut die Erde an, und sie bebt; er berührt die Berge, und sie rauchen.
25Ich schaute, und siehe, da war kein Mensch, und alle Vögel des Himmels waren geflohen.
26Ich schaute, und siehe, das fruchtbare Land war eine Wüste, und alle ihre Städte waren zerstört vor dem Angesicht des HERRN und wegen seines brennenden Zorns.
5Die Berge beben vor ihm, die Hügel schmelzen dahin, und die Erde wird vor seinem Angesicht verbrannt, ja, die Welt und alle ihre Bewohner.
10Die Berge sahen dich und erbebten, die Wasserflut zog vorbei, die Tiefe erhob ihre Stimme und hob ihre Hände empor.
4Seine Blitze erleuchten die Welt: die Erde sieht es und erbebt.
5Die Berge schmelzen wie Wachs vor dem Angesicht des HERRN, vor dem Angesicht des Herrn der ganzen Erde.
3Denn siehe, der HERR kommt aus seinem Ort hervor und wird herabsteigen und auf den Höhen der Erde einhergehen.
4Und die Berge werden unter ihm schmelzen und die Täler sich spalten, wie Wachs vor dem Feuer, wie Wasser, das einen Abhang hinabfließt.
18Und es wird geschehen, wer vor dem Getöse der Furcht flieht, wird in die Grube fallen; und wer aus der Mitte der Grube heraufkommt, wird in die Schlinge gefangen werden: denn die Fenster der Höhe sind geöffnet, und die Grundfesten der Erde beben.
19Die Erde ist völlig zerbrochen, die Erde ist völlig aufgelöst, die Erde schwankt heftig.
20Die Erde taumelt hin und her wie ein Betrunkener und wird hin- und hergeschaukelt wie eine Hütte; und ihre Übertretung lastet schwer auf ihr, und sie wird fallen und nicht wieder aufstehen.
7Da erbebte und zitterte die Erde; die Grundfesten der Berge bewegten sich und wurden erschüttert, denn er war zornig.
6Er stand und maß die Erde, er blickte und ließ die Völker erzittern; und die ewigen Berge zersprangen, die uralten Hügel senkten sich nieder. Sein Wandel ist ewig.
7Ich sah die Zelte Kuschans in Not; es bebten die Gezelte des Landes Midian.
20So dass die Fische des Meeres, die Vögel des Himmels, die Tiere auf dem Feld und alles, was auf der Erde kriecht, und alle Menschen, die auf der Erde sind, vor meinem Angesicht zittern werden; die Berge werden niedergerissen, die steilen Stellen werden fallen und jede Mauer wird zu Boden stürzen.
14Über alle hohen Berge und über alle erhabenen Hügel,
14kam Angst über mich und Zittern, das alle meine Gebeine erschütterte.
4HERR, als du aus Seir auszogst, als du aus dem Gebiet Edoms schrittest, bebte die Erde, die Himmel träufelten, auch die Wolken gaben Wasser.
5Vor dem HERRN schmolzen die Berge, selbst Sinai vor dem HERRN, dem Gott Israels.
21Um sich in die Felsspalten und in die Kluften der rauen Felsen zu verkriechen vor dem Schrecken des HERRN und vor der Herrlichkeit seiner Majestät, wenn er sich erhebt, um die Erde furchtbar zu erschüttern.
3Als du furchtbare Dinge tatest, die wir nicht erwarteten, kamst du herab, und die Berge erzitterten vor dir.
1Auch dabei zittert mein Herz und es wird von seinem Ort gerührt.
5Er versetzt Berge, ehe sie es merken: er stürzt sie in seinem Zorn um.
6Er erschüttert die Erde an ihrem Ort, und ihre Säulen zittern.
8Da erbebte und erzitterte die Erde, die Grundfesten des Himmels bewegten sich und wankten, weil er zornig war.
16Diejenigen, die dich sehen, werden auf dich herabblicken, dich betrachten und sagen: ‚Ist das der Mann, der die Erde erbeben ließ und Königreiche erschütterte?‘
2Darum fürchten wir uns nicht, auch wenn die Erde wankt und die Berge mitten ins Meer stürzen.
3Auch wenn seine Wasser toben und schäumen und die Berge erzittern vor seiner Mächtigkeit. Sela.
18Doch der Berg, der fällt, vergeht, und der Fels wird aus seiner Stelle gerückt.
9Berge und alle Hügel; fruchtbare Bäume und alle Zedern,
6Die Völker tobten, die Königreiche wankten; er erhob seine Stimme, die Erde zerschmolz.
8Sie steigen Berge hinauf und gehen Täler hinunter zu dem Ort, den du für sie bereitet hast.
30Fürchtet euch vor ihm, alle Welt; auch soll die Erde feststehen, dass sie nicht wanke.
18Die Stimme deines Donners war im Himmel: die Blitze erleuchteten die Welt: die Erde bebte und erzitterte.
8Die Erde erbebte, auch die Himmel träufelten vor Gott; sogar der Sinai selbst bewegte sich vor Gott, dem Gott Israels.
9Er streckt seine Hand nach dem Felsen aus; er kehrt die Berge von den Wurzeln um.
13Darum werde ich die Himmel erschüttern, und die Erde wird aus ihrem Ort weichen durch den Zorn des HERRN der Heerscharen und am Tag seines glühenden Zorns.