Daniel 6:18

German GT (KJV/Masoretic)

Dann ging der König in seinen Palast und verbrachte die Nacht fastend; auch ließ er keine Musik zu sich bringen, und sein Schlaf floh von ihm.

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Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    A stone was brought and placed over the mouth of the den, and the king sealed it with his own signet ring and the rings of his nobles, so that nothing could be changed in regard to Daniel.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Then the king went to his palace, and passed the night fasting: neither were instruments of musick brought before him: and his sleep went from him.

  • KJV1611 – Modern English

    Then the king went to his palace, and spent the night fasting; neither were instruments of music brought before him: and his sleep went from him.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und ein Stein wurde gebracht und auf dieÖffnung der Grube gelegt; und der König versiegelte ihn mit seinem Siegelringe und mit dem Siegelringe seiner Gewaltigen, damit hinsichtlich Daniels nichts verändert würde.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    (H6:19) Darauf ging der König in seinen Palast, und erübernachtete fastend und ließ keine Kebsweiber zu sich hereinführen; und sein Schlaf floh von ihm.

  • Luther Bible

    Und der König ging weg in seine Burg und blieb ungegessen und ließ kein Essen vor sich bringen, konnte auch nicht schlafen.

  • Luther Bible (1912)

    Und der König ging weg in seine Burg und blieb ungegessen und ließ auch kein Essen vor sich bringen, konnte auch nicht schlafen.

  • Schlachter Bibel (1951)

    ¶ Dann zog sich der König in seinen Palast zurück, verbrachte die Nacht fastend, ließ keine Frauen zu sich führen, und der Schlaf floh ihn.

  • Coverdale Bible (1535)

    So the kynge wente in to his palace, and kepte him sober all night, so that there was no table spred before him, nether coude he take eny slepe.

  • Geneva Bible (1560)

    Then the King went vnto his palace, and remained fasting, neither were the instruments of musike brought before him, and his sleepe went from him.

  • Bishops' Bible (1568)

    So the king went into his palace, and remayned fasting, neither was there any instrumentes of musicke brought in before him, & his sleepe went from him.

  • Authorized King James Version (1611)

    ¶ Then the king went to his palace, and passed the night fasting: neither were instruments of musick brought before him: and his sleep went from him.

  • Webster's Bible (1833)

    Then the king went to his palace, and passed the night fasting; neither were instruments of music brought before him: and his sleep fled from him.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    Then hath the king gone to his palace, and he hath passed the night fasting, and dahavan have not been brought up before him, and his sleep hath fled `from' off him.

  • American Standard Version (1901)

    Then the king went to his palace, and passed the night fasting; neither were instruments of music brought before him: and his sleep fled from him.

  • American Standard Version (1901)

    Then the king went to his palace, and passed the night fasting; neither were instruments of music brought before him: and his sleep fled from him.

  • Bible in Basic English (1941)

    Then they got a stone and put it over the mouth of the hole, and it was stamped with the king's stamp and with the stamp of the lords, so that the decision about Daniel might not be changed.

  • World English Bible (2000)

    Then the king went to his palace, and passed the night fasting; neither were instruments of music brought before him: and his sleep fled from him.

  • NET Bible® (New English Translation)

    Then the king departed to his palace. But he spent the night without eating, and no diversions were brought to him. He was unable to sleep.

  • Statenvertaling (States Bible)

    En er werd een steen gebracht, en op den mond des kuils gelegd: en de koning verzegelde denzelven met zijn ring, en met den ring zijner geweldigen, opdat de wil aangaande Daniel niet zou veranderd worden.

Referenzierte Verse

  • Est 6:1 : 1 In jener Nacht konnte der König nicht schlafen, und er befahl, das Buch der Chroniken zu bringen; und sie wurden dem König vorgelesen.
  • Dan 2:1 : 1 Im zweiten Jahr der Herrschaft Nebukadnezars hatte Nebukadnezar Träume, die seinen Geist beunruhigten und ihn um den Schlaf brachten.
  • 2.Sam 12:16-17 : 16 David suchte daher Gott für das Kind, und David fastete und ging hinein und lag die ganze Nacht auf der Erde. 17 Und die Ältesten seines Hauses standen auf und gingen zu ihm, um ihn von der Erde aufzurichten, doch er wollte nicht und aß auch kein Brot mit ihnen.
  • Ps 77:4 : 4 Du hältst meine Augen wach: ich bin so beunruhigt, dass ich nicht sprechen kann.
  • Ps 137:2 : 2 Wir hängten unsere Harfen an die Weiden inmitten davon.
  • Pred 2:8 : 8 Ich sammelte mir auch Silber und Gold, und die besonderen Schätze von Königen und Provinzen. Ich beschaffte mir Sänger und Sängerinnen und die Freuden der Menschenkinder, wie Musikinstrumente aller Art.
  • Jes 24:8-9 : 8 Der Jubel der Tamburine hört auf, der Lärm der Fröhlichen endet, die Freude der Harfe verstummt. 9 Sie werden keinen Wein mit einem Lied trinken; starkes Getränk wird bitter sein für die, die es trinken.
  • 2.Sam 19:24 : 24 Und Mefi-Boschet, der Sohn Sauls, kam herab, um den König zu treffen. Er hatte weder seine Füße gepflegt noch seinen Bart gestutzt noch seine Kleider gewaschen, seit der Tag, an dem der König weggegangen war, bis zu dem Tag, an dem er in Frieden zurückgekehrt war.
  • 1.Kön 21:27 : 27 Und es geschah, als Ahab diese Worte hörte, riss er seine Kleider, legte Sacktuch auf sein Fleisch, fastete, lag im Sacktuch und ging demütig einher.
  • Hiob 21:12 : 12 Sie nehmen Tamburin und Harfe und freuen sich am Klang der Orgel.
  • Am 6:4-6 : 4 Die auf Elfenbeinbetten liegen und sich auf ihren Ruhebetten ausstrecken, die Lämmer aus der Herde essen und Kälber aus dem Stall; 5 Die zur Harfenmusik singen und sich wie David Musikinstrumente erfinden; 6 Die Wein aus Schalen trinken und sich mit feinsten Ölen salben, sich aber nicht um das Leiden Josefs kümmern.
  • Jona 3:3-9 : 3 Da stand Jona auf und ging nach Ninive, gemäß dem Wort des HERRN. Ninive war aber eine sehr große Stadt, drei Tagereisen weit. 4 Und Jona begann in die Stadt hineinzugehen, eine Tagesreise weit, und er rief und sprach: Noch vierzig Tage, und Ninive wird zerstört werden. 5 Und die Leute von Ninive glaubten an Gott, riefen ein Fasten aus und zogen Sacktuch an, von den Größten bis zu den Kleinsten unter ihnen. 6 Das Wort gelangte auch zum König von Ninive, und er stand von seinem Thron auf, legte seinen Mantel ab, bekleidete sich mit Sacktuch und setzte sich in die Asche. 7 Und er ließ ausrufen und verkünden in Ninive, auf Befehl des Königs und seiner Edlen, und sprach: Kein Mensch und kein Tier, weder Rinder noch Schafe, soll etwas essen, sie sollen weder weiden noch Wasser trinken. 8 Sondern Menschen und Tiere sollen mit Sacktuch bekleidet sein und heftig zu Gott rufen; ja, jeder soll umkehren von seinem bösen Weg und von der Gewalttat, die in ihren Händen liegt. 9 Wer weiß, Gott könnte sich abwenden, bereuen und ablassen von seinem glühenden Zorn, sodass wir nicht zugrunde gehen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 81%

    19Da stand der König sehr früh am Morgen auf und ging eilends zur Löwengrube.

    20Und als er sich der Grube näherte, rief er mit betrübter Stimme zu Daniel; der König sprach: O Daniel, Knecht des lebendigen Gottes, ist dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, imstande gewesen, dich von den Löwen zu retten?

  • Dan 6:9-17
    9 Verse
    77%

    9Deshalb unterschrieb König Darius die Schrift und das Gebot.

    10Als Daniel erfuhr, dass die Schrift unterschrieben war, ging er in sein Haus; und seine Fenster waren in seinem Zimmer zu Jerusalem hin geöffnet. Da kniete er dreimal am Tag nieder, betete und dankte seinem Gott, wie er es zuvor getan hatte.

    11Da versammelten sich diese Männer und fanden Daniel beim Beten und Flehen vor seinem Gott.

    12Dann traten sie heran und sprachen vor dem König über das Gebot des Königs: Hast du nicht ein Gebot unterschrieben, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König antwortete und sagte: Das ist wahr, nach dem Gesetz der Meder und Perser, das nicht abgeändert wird.

    13Da antworteten sie und sagten vor dem König: Dass Daniel, der aus den gefangenen Kindern Judas ist, beachtet weder dich, o König, noch das Gebot, das du unterschrieben hast, sondern er bittet dreimal am Tag.

    14Da war der König, als er diese Worte hörte, sehr unzufrieden mit sich selbst und setzte sein Herz darauf, Daniel zu befreien; und arbeitete bis zum Untergang der Sonne, um ihn zu retten.

    15Dann versammelten sich diese Männer zum König und sagten zum König: Wisse, o König, dass das Gesetz der Meder und Perser ist, dass kein Gebot oder Gesetz, das der König erlässt, abgeändert werden darf.

    16Da befahl der König, und sie brachten Daniel und warfen ihn in die Löwengrube. Der König sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, er möge dich erretten.

    17Und ein Stein wurde gebracht und auf die Öffnung der Grube gelegt; und der König versiegelte ihn mit seinem eigenen Siegel und mit dem Siegel seiner Herren, damit der Beschluss über Daniel nicht verändert würde.

  • 1In jener Nacht konnte der König nicht schlafen, und er befahl, das Buch der Chroniken zu bringen; und sie wurden dem König vorgelesen.

  • Dan 5:5-6
    2 Verse
    72%

    5Gleich in jener Stunde erschienen Finger einer Menschenhand, die auf die Wand des königlichen Palastes gegenüber dem Leuchter schrieben; und der König sah die Hand, die schrieb.

    6Da änderte sich des Königs Gesichtsausdruck, und seine Gedanken beunruhigten ihn, so dass die Gelenke seiner Hüften nachließen und seine Knie aneinander schlugen.

  • Dan 6:6-7
    2 Verse
    71%

    6Da versammelten sich diese Präsidenten und Statthalter vor den König und sprachen zu ihm: König Darius, lebe ewig!

    7Alle Präsidenten des Königreichs, die Statthalter und Fürsten, die Ratgeber und Hauptleute haben sich beraten, ein königliches Gesetz zu erlassen, und ein festes Gebot zu machen, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen wird.

  • 1Im zweiten Jahr der Herrschaft Nebukadnezars hatte Nebukadnezar Träume, die seinen Geist beunruhigten und ihn um den Schlaf brachten.

  • 30In jener Nacht wurde Belschazzar, der König der Chaldäer, getötet.

  • 69%

    22Mein Gott hat seinen Engel gesandt und den Löwen den Rachen verschlossen, sodass sie mir kein Leid zugefügt haben, weil vor ihm Unschuld an mir gefunden wurde; und auch vor dir, o König, habe ich kein Unrecht getan.

    23Da war der König überaus erfreut um seinetwillen und befahl, Daniel aus der Grube herauszuziehen. So wurde Daniel aus der Grube herausgezogen, und es fand sich kein Schaden an ihm, weil er an seinen Gott geglaubt hatte.

    24Und der König befahl, und sie brachten die Männer her, die Daniel angeklagt hatten, und warfen sie in die Löwengrube, sie, ihre Kinder und ihre Frauen; und die Löwen überwältigten sie und zermalmten all ihre Knochen, ehe sie den Boden der Grube erreichten.

  • Dan 4:5-6
    2 Verse
    69%

    5Ich sah einen Traum, der mich erschreckte, und die Gedanken auf meinem Bett und die Visionen meines Hauptes beunruhigten mich.

    6Darum befahl ich, alle Weisen von Babylon vor mich zu bringen, damit sie mir die Deutung des Traumes kundtun sollten.

  • 19Dann wurde Daniel das Geheimnis in einer Nachtvision offenbart. Da lobte Daniel den Gott des Himmels.

  • 10Du, o König, hast ein Gebot erlassen, dass jeder, der den Klang des Horns, der Flöte, der Zither, der Harfe, der Pfeife und aller Arten von Musik hört, niederfallen und das goldene Bild anbeten soll,

  • 16Dann ging Daniel hinein und bat den König, ihm Zeit zu geben, damit er dem König die Deutung kundtun könne.

  • 26Der König antwortete und sprach zu Daniel, dessen Name Belteschazzar war: Bist du imstande, mir den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung kundzutun?

  • 8Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der Speise des Königs und mit dem Wein, den er trank, zu verunreinigen, und bat daher den Obersten der Kämmerer, dass er sich nicht verunreinigen möge.

  • 27Und ich, Daniel, wurde schwach und war etliche Tage krank; danach stand ich auf und versah die Geschäfte des Königs; und ich war über die Vision erstaunt, aber niemand verstand sie.

  • 3Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, und mein Geist ist beunruhigt, ihn zu verstehen.

  • 1Im ersten Jahr von Belsazar, dem König von Babylon, hatte Daniel einen Traum und Visionen seines Hauptes auf seinem Bett: Da schrieb er den Traum nieder und berichtete die Summe der Angelegenheiten.

  • 1Dann erließ König Darius einen Erlass, und es wurde im Archivhaus, wo die Schätze in Babylon aufbewahrt wurden, nachgeforscht.

  • 19Dann war Daniel, dessen Name Beltschazzar war, eine Stunde lang erstaunt, und seine Gedanken beunruhigten ihn. Der König sprach und sagte: Beltschazzar, lass dich nicht vom Traum oder seiner Deutung beunruhigen. Beltschazzar antwortete und sagte: Mein Herr, der Traum soll deinen Feinden gelten und seine Deutung deinen Widersachern.

  • 15Nun, wenn ihr bereit seid, sobald ihr den Klang des Horns, der Flöte, der Zither, der Harfe, der Laute, der Pfeife und aller Arten von Musik hört, niederzufallen und das Bild anzubeten, das ich gemacht habe, dann ist es gut; wenn ihr aber nicht anbetet, sollt ihr zur selben Stunde mitten in den brennenden Feuerofen geworfen werden; und wer ist der Gott, der euch aus meinen Händen erretten kann?

  • 7Deshalb fielen zu der Zeit, als alle Völker den Klang des Horns, der Flöte, der Zither, der Harfe und aller Arten von Musik hörten, alle Völker, Nationen und Sprachen nieder und beteten das goldene Bild an, das König Nebukadnezar aufgestellt hatte.

  • Dan 5:8-10
    3 Verse
    67%

    8Dann kamen alle Weisen des Königs, aber sie konnten die Schrift weder lesen noch dem König die Deutung mitteilen.

    9Da wurde König Belschazzar sehr beunruhigt, sein Gesichtsausdruck änderte sich, und seine Fürsten waren bestürzt.

    10Aus Anlass der Worte des Königs und seiner Fürsten kam die Königin in den Festsaal und sprach: O König, lebe ewig! Lass dich nicht durch deine Gedanken beunruhigen und ändere nicht deinen Gesichtsausdruck.

  • 31Noch während das Wort im Mund des Königs war, fiel eine Stimme vom Himmel herab: O König Nebukadnezar, dir wird es gesagt: Das Königreich ist dir genommen.

  • 3Ich aß kein leckeres Brot, und weder Fleisch noch Wein kamen in meinen Mund, noch salbte ich mich, bis die drei Wochen vollendet waren.

  • 5Der König antwortete und sprach zu den Chaldäern: Die Sache ist mir entfallen: Wenn ihr mir den Traum und seine Deutung nicht kundtut, so werdet ihr in Stücke gehauen und eure Häuser zu Schutthaufen gemacht.

  • 24Das ist die Deutung, o König, und dies der Beschluss des Höchsten, der über meinen Herrn, den König, gekommen ist:

  • 19Und der König redete mit ihnen, und unter ihnen allen fand sich keiner wie Daniel, Hananja, Mischael und Asarja. So standen sie vor dem König.

  • 36Das ist der Traum; und wir wollen die Deutung davon vor dem König kundtun.

  • 29Du, o König, dachtest auf deinem Bett über das, was hernach geschehen werde; und der Geheimnisse offenbart, machte dir kund, was geschehen wird.

  • 5Und der König bestimmte ihnen eine tägliche Versorgung von der Speise des Königs und von dem Wein, den er trank, und bildete sie drei Jahre lang aus, damit sie am Ende vor dem König dienen könnten.

  • 13Da wurde Daniel vor den König gebracht. Und der König sprach zu Daniel: Bist du jener Daniel, der zu den Kindern der Gefangenschaft von Juda gehört, die der König, mein Vater, aus Judäa herbrachte?