Daniel 10:3
Ich aß kein leckeres Brot, und weder Fleisch noch Wein kamen in meinen Mund, noch salbte ich mich, bis die drei Wochen vollendet waren.
Ich aß kein leckeres Brot, und weder Fleisch noch Wein kamen in meinen Mund, noch salbte ich mich, bis die drei Wochen vollendet waren.
I did not eat any rich or desirable food, nor did meat or wine touch my lips. I did not anoint myself at all until the three weeks were over.
I ate no pleasant bread, neither came flesh nor wine in my mouth, neither did I anoint myself at all, till three whole weeks were fulfilled.
I ate no desirable food, neither did meat nor wine enter my mouth, neither did I anoint myself at all, till three whole weeks were completed.
Köstliche Speise aß ich nicht, und weder Fleisch noch Wein kam in meinen Mund; und ich salbte mich nicht, bis drei volle Wochen um waren.
Köstliche Speise aß ich nicht, und weder Fleisch noch Wein kam in meinen Mund; und ich salbte mich nicht, bis drei volle Wochen um waren.
Ich aß keine niedliche Speise, Fleisch und Wein kam in meinen Mund nicht; und salbete mich auch nie, bis die drei Wochen um waren.
Ich aß keine leckere Speise, Fleisch und Wein kam nicht in meinen Mund, und salbte mich auch nie, bis die drei Wochen um waren.
Ich aß keine leckere Speise, und Fleisch und Wein kamen nichtüber meine Lippen, auch salbte ich mich nicht, bis die drei Wochen vollendet waren.
so that I had no lust to eate bred: as for flesh and wyne, there came none within my mouth: No, I dyd not ones anoynte my self, till the whole thre wekes were out.
I ate no pleasant bread, neither came flesh nor wine in my mouth, neither did I anoint my selfe at all, till three weekes of dayes were fulfilled.
I ate no pleasaunt bread, as for flesh and wine there came none within my mouth: no, I did not once annoynt my selfe till the whole three weekes of dayes were fulfilled.
I ate no pleasant bread, neither came flesh nor wine in my mouth, neither did I anoint myself at all, till three whole weeks were fulfilled.
I ate no pleasant bread, neither came flesh nor wine into my mouth, neither did I anoint myself at all, until three whole weeks were fulfilled.
desirable bread I have not eaten, and flesh and wine hath not come in unto my mouth, and I have not anointed myself at all, till the completion of three weeks of days.
I ate no pleasant bread, neither came flesh nor wine into my mouth, neither did I anoint myself at all, till three whole weeks were fulfilled.
I ate no pleasant bread, neither came flesh nor wine into my mouth, neither did I anoint myself at all, till three whole weeks were fulfilled.
I had no pleasing food, no meat or wine came into my mouth, and I put no oil on my body till three full weeks were ended.
I ate no pleasant bread, neither came flesh nor wine into my mouth, neither did I anoint myself at all, until three whole weeks were fulfilled.
I ate no choice food; no meat or wine came to my lips, nor did I anoint myself with oil until the end of those three weeks.
Begeerlijke spijze at ik niet, en vlees of wijn kwam in mijn mond niet; ook zalfde ik mij gans niet, totdat die drie weken der dagen vervuld waren.
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1Im dritten Jahr des Königs Kyrus von Persien wurde Daniel, der auch Beltsazar genannt wird, etwas offenbart; und die Offenbarung war wahr, aber die festgesetzte Zeit lang: Und er verstand die Offenbarung und hatte Verständnis für die Vision.
2In jenen Tagen trauerte ich, Daniel, drei volle Wochen.
4Am vierundzwanzigsten Tag des ersten Monats, als ich am Ufer des großen Flusses war, der Hiddekel heißt,
8Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der Speise des Königs und mit dem Wein, den er trank, zu verunreinigen, und bat daher den Obersten der Kämmerer, dass er sich nicht verunreinigen möge.
3Und ich wandte mein Angesicht zu Gott, dem Herrn, um ihn zu suchen durch Gebet und Flehen, mit Fasten, in Sack und Asche:
5Und der König bestimmte ihnen eine tägliche Versorgung von der Speise des Königs und von dem Wein, den er trank, und bildete sie drei Jahre lang aus, damit sie am Ende vor dem König dienen könnten.
9Als ich auf den Berg hinaufging, um die steinernen Tafeln zu empfangen, die Tafeln des Bundes, den der HERR mit euch geschlossen hatte, blieb ich auf dem Berg vierzig Tage und vierzig Nächte und aß weder Brot noch trank Wasser.
18Und ich fiel nieder vor dem HERRN, wie beim ersten Mal, vierzig Tage und vierzig Nächte: ich aß weder Brot noch trank Wasser, wegen all eurer Sünden, die ihr begangen habt, indem ihr so Böses tatet in den Augen des HERRN, um ihn zu erzürnen.
10Aber der Oberste der Kämmerer sprach zu Daniel: Ich fürchte meinen Herrn, den König, der euch eure Speise und euren Trank bestimmt hat. Warum sollte er sehen, dass eure Gesichtszüge schlechter sind als die der anderen jungen Männer eures Alters? Dann würdet ihr mein Leben vor dem König in Gefahr bringen.
11Da sprach Daniel zu dem Aufseher, den der Oberste der Kämmerer über Daniel, Hananja, Mischael und Asarja gesetzt hatte:
12Versuche es mit deinen Dienern, bitte ich dich, zehn Tage lang, und lass uns Gemüse zu essen und Wasser zu trinken geben.
13Dann sollst du unsere Aussehen mit dem der jungen Männer vergleichen, die von der Speise des Königs essen, und nach dem, was du siehst, mit deinen Dienern verfahren.
14Da willigte er darin ein und versuchte es mit ihnen zehn Tage lang.
15Und am Ende der zehn Tage sahen sie besser und wohlgenährter aus als alle jungen Männer, die von der Speise des Königs aßen.
16So nahm der Aufseher ihre bestimmte Speise und den Wein, den sie trinken sollten, weg und gab ihnen Gemüse.
27Und ich, Daniel, wurde schwach und war etliche Tage krank; danach stand ich auf und versah die Geschäfte des Königs; und ich war über die Vision erstaunt, aber niemand verstand sie.
12Und sie gaben ihm ein Stück Feigenkuchen und zwei Trauben Rosinen. Als er gegessen hatte, kehrte sein Geist wieder zu ihm, denn er hatte drei Tage und drei Nächte lang nichts gegessen und kein Wasser getrunken.
14Des Weiteren, seit der Zeit, als ich zum Statthalter im Land Juda ernannt wurde, vom zwanzigsten Jahr bis zum zweiunddreißigsten Jahr des Königs Artaxerxes, das heißt zwölf Jahre, habe ich und meine Brüder das Brot des Statthalters nicht gegessen.
15Ich, Daniel, war bekümmert in meinem Geist inmitten meines Körpers, und die Visionen meines Hauptes ängstigten mich.
9Nimm dir auch Weizen, Gerste, Bohnen, Linsen, Hirse und Dinkel, tue sie in ein Gefäß und mache dir Brot daraus; nach der Anzahl der Tage, die du auf deiner Seite liegst, dreihundertneunzig Tage, sollst du davon essen.
10Deine Nahrung, die du essen wirst, soll abgewogen sein, zwanzig Schekel pro Tag; von Zeit zu Zeit sollst du davon essen.
14Da sagte ich: Ach, Herr, HERR! Siehe, meine Seele ist nie verunreinigt worden; von meiner Jugend an bis jetzt habe ich nichts gegessen, was von selbst gestorben oder zerrissen worden ist, und es kam auch kein abscheuliches Fleisch in meinen Mund.
19Ihr werdet nicht einen Tag, nicht zwei Tage, nicht fünf Tage, weder zehn Tage noch zwanzig Tage essen;
18Was mir täglich zubereitet wurde, war ein Ochse und sechs auserlesene Schafe; auch Vögel wurden für mich zubereitet, und alle zehn Tage eine Vielzahl von Weinsorten: dennoch verlangte ich für all dies nicht das Brot des Statthalters, weil die Knechtschaft schwer auf diesem Volk lastete.
8So blieb ich allein zurück und sah diese große Vision, und es blieb keine Stärke in mir; denn meine Erscheinung verwandelte sich in mir in Zerstörung, und ich behielt keine Kraft.
35Als das ganze Volk kam, um David Brot anzubieten, während es noch Tag war, schwor David und sagte: So tue Gott mir und noch mehr, wenn ich Brot oder etwas anderes esse, bis die Sonne untergeht.
15Und als er solche Worte zu mir sprach, richtete ich mein Gesicht zur Erde und war stumm.
16Und siehe, einer, der dem Sohn der Menschen glich, berührte meine Lippen; dann öffnete ich meinen Mund und sprach und sagte zu dem, der vor mir stand: O mein Herr, durch die Vision haben sich meine Schmerzen über mich ergossen, und ich habe keine Kraft behalten.
6Dann stand Esra auf von vor dem Haus Gottes und ging in die Kammer Johannans, des Sohnes Eliaschibs. Und als er dorthin kam, aß er kein Brot und trank kein Wasser, denn er trauerte über die Übertretung derer, die fortgeführt worden waren.
6Ihr habt weder Brot gegessen noch Wein oder starkes Getränk getrunken, damit ihr erkennt, dass ich der HERR, euer Gott, bin.
28Und er war dort beim HERRN vierzig Tage und vierzig Nächte; er aß kein Brot und trank kein Wasser. Und er schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die zehn Gebote.
9Denn so hat es mir das Wort des HERRN geboten, sagend: Iss kein Brot, trinke kein Wasser und kehre nicht auf demselben Weg zurück, den du gekommen bist.
24Meine Knie sind schwach vom Fasten; und mein Fleisch verliert an Fülle.
3Und er sprach zu mir: Menschensohn, fülle deinen Magen und deine Eingeweide mit dieser Schriftrolle, die ich dir gebe. Da aß ich sie, und sie war in meinem Mund süß wie Honig.
16Aber er sagte: Ich kann nicht mit dir zurückkehren, noch mit dir hineingehen; weder Brot will ich essen noch Wasser mit dir trinken an diesem Ort.
17Denn es wurde mir durch das Wort des HERRN gesagt: Du sollst dort weder Brot essen noch Wasser trinken, noch den Weg zurückkehren, den du gekommen bist.
4Und es geschah, als ich diese Worte hörte, dass ich mich hinsetzte und weinte, und einige Tage trauerte, fastete und vor dem Gott des Himmels betete,
20Sodass seine Seele Brot verabscheut und sein Lebenswille wohlschmeckende Speisen.
8Und er stand auf, aß und trank und ging in der Kraft dieser Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis zum Horeb, dem Berg Gottes.
14Ich habe nichts davon in meiner Trauer verzehrt, noch habe ich etwas davon für unreine Zwecke entfernt, noch habe ich etwas davon für die Toten gegeben; sondern ich habe der Stimme des HERRN, meines Gottes, gehorcht und alles getan, was du mir geboten hast.
12Dann sagte er zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel; denn vom ersten Tag an, als du dein Herz darauf gerichtet hast, Verständnis zu erlangen und dich vor deinem Gott zu demütigen, wurden deine Worte gehört, und ich bin wegen deiner Worte gekommen.
18Dann ging der König in seinen Palast und verbrachte die Nacht fastend; auch ließ er keine Musik zu sich bringen, und sein Schlaf floh von ihm.
34Und sein Unterhalt war beständig, ein täglicher Anteil von Seiten des Königs von Babylon, wurde ihm gegeben, bis zum Tag seines Todes, alle Tage seines Lebens.
4Alle Tage seiner Weihe soll er nichts essen, was von der Weinstockpflanze kommt, weder von den Kernen noch von der Schale.
23Aber er weigerte sich und sagte: Ich will nicht essen. Doch seine Diener, zusammen mit der Frau, drängten ihn; und er hörte auf ihre Stimme. So erhob er sich von der Erde und setzte sich auf das Bett.