Daniel 1:10

German GT (KJV/Masoretic)

Aber der Oberste der Kämmerer sprach zu Daniel: Ich fürchte meinen Herrn, den König, der euch eure Speise und euren Trank bestimmt hat. Warum sollte er sehen, dass eure Gesichtszüge schlechter sind als die der anderen jungen Männer eures Alters? Dann würdet ihr mein Leben vor dem König in Gefahr bringen.

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Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    But the chief official said to Daniel, 'I fear my lord the king, who has assigned your food and drink. Why should he see you looking worse than the other youths your age? You would endanger my life before the king.'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And the prince of the eunuchs said unto niel, I fear my lord the king, who hath appointed your meat and your drink: for why should he see your faces worse liking than the children which are of your sort? then shall ye make me ennger my head to the king.

  • KJV1611 – Modern English

    And the chief of the eunuchs said to Daniel, "I fear my lord the king, who has appointed your food and drink. For why should he see your faces looking worse than the young men who are your age? Then you would endanger my head to the king."

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And the prince of the eunuchs said unto Daniel, I fear my lord the king, who hath appointed your food and your drink: for why should he see your faces worse looking than the youths that are of your own age? so would ye endanger my head with the king.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und der Oberste der Kämmerer sprach zu Daniel: Ich fürchte meinen Herrn, den König, der eure Speise und euer Getränk verordnet hat; denn warum sollte er sehen, daß eure Angesichter verfallener wären als die der Jünglinge eures Alters, so daß ihr meinen Kopf beim König verwirktet?(Eig. in Schuld brächtet)

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und der Oberste der Kämmerer sprach zu Daniel: Ich fürchte meinen Herrn, den König, der eure Speise und euer Getränk verordnet hat; denn warum sollte er sehen, daß eure Angesichter verfallener wären als die der Jünglinge eures Alters, so daß ihr meinen Kopf beim König verwirktet?

  • King James Version with Strong's Numbers

    And the prince of the eunuchs said unto Daniel, I fear my lord the king, who hath appointed your meat and your drink: for why should he see your faces worse liking than the children which are of your sort? then shall ye make me endanger my head to the king.

  • Luther Bible

    Derselbe sprach zu ihm: Ich fürchte mich vor meinem HERRN, dem Könige, der euch eure Speise und Trank verschaffet hat; wo er würde sehen, daß eure Angesichte jämmerlicher wären denn der andern Knaben eures Alters, so brächtet ihr mich bei dem Könige um mein Leben.

  • Luther Bible (1912)

    Derselbe sprach zu ihm: Ich fürchte mich vor meinem Herrn, dem König, der euch eure Speise und Trank bestimmt hat; wo er würde sehen, daß eure Angesichter jämmerlicher wären denn der andern Knaben eures Alters, so brächtet ihr mich bei dem König um mein Leben.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Und der oberste Kämmerer sprach zu Daniel: Ich fürchte nur meinen Herrn, den König, der euch eure Speise und euer Getränk bestimmt hat. Denn warum sollte er wahrnehmen, daß euer Aussehen weniger gut wäre, als das der andern Jünglinge von eurem Alter? So wäret ihr schuld, wenn ich meinen Kopf beim König verwirkte!

  • Coverdale Bible (1535)

    that he sayde vnto him: I am afrayed off my lorde the kynge, which hath appoynted you youre meate and drynke: lest he spye youre faces to be worse lykynge then the other spryngaldes of youre age, ad so ye shal make me loose my heade vnto ye kynge.

  • Geneva Bible (1560)

    And the chiefe of the Eunuches sayd vnto Daniel, I feare my lord the King, who hath appointed your meate and your drinke: therefore if he see your faces worse liking then the other children, which are of your sort, then shall you make me lose mine head vnto the King.

  • Bishops' Bible (1568)

    And the chiefe chamberlayne sayde vnto Daniel, I am afrayde of my lord the king whiche hath appoynted you your meate and your drinke: wherfore should he see your faces worse liking then the springalds of your age, & so ye shal make me indaunger my head vnto the king.

  • Authorized King James Version (1611)

    And the prince of the eunuchs said unto Daniel, I fear my lord the king, who hath appointed your meat and your drink: for why should he see your faces worse liking than the children which [are] of your sort? then shall ye make [me] endanger my head to the king.

  • Webster's Bible (1833)

    The prince of the eunuchs said to Daniel, I fear my lord the king, who has appointed your food and your drink: for why should he see your faces worse looking than the youths who are of your own age? so would you endanger my head with the king.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    and the chief of the eunuchs saith to Daniel, `I am fearing my lord the king, who hath appointed your food and your drink, for why doth he see your faces sadder than `those of' the lads which `are' of your circle? then ye have made my head indebted to the king,'

  • American Standard Version (1901)

    And the prince of the eunuchs said unto Daniel, I fear my lord the king, who hath appointed your food and your drink: for why should he see your faces worse looking than the youths that are of your own age? so would ye endanger my head with the king.

  • American Standard Version (1901)

    And the prince of the eunuchs said unto Daniel, I fear my lord the king, who hath appointed your food and your drink: for why should he see your faces worse looking than the youths that are of your own age? so would ye endanger my head with the king.

  • Bible in Basic English (1941)

    And the captain of the unsexed servants said to Daniel, I am in fear of my lord the king, who has given orders about your food and your drink; what if he sees you looking less happy than the other young men of your generation? then you would have put my head in danger from the king.

  • World English Bible (2000)

    The prince of the eunuchs said to Daniel, I fear my lord the king, who has appointed your food and your drink: for why should he see your faces worse looking than the youths who are of your own age? so would you endanger my head with the king.

  • NET Bible® (New English Translation)

    But he responded to Daniel,“I fear my master the king. He is the one who has decided your food and drink. What would happen if he saw that you looked malnourished in comparison to the other young men your age? If that happened, you would endanger my life with the king!”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Want de overste der kamerlingen zeide tot Daniel: Ik vreze mijn heer, den koning, die ulieder spijs, en ulieder drank verordend heeft; want waarom zou hij ulieder aangezichten droeviger zien, dan der jongelingen, die in gelijkheid met ulieden zijn? Alzo zoudt gij mijn hoofd bij den koning schuldig maken.

Referenzierte Verse

  • Spr 29:25 : 25 Menschenfurcht legt einen Fallstrick, aber wer auf den HERRN vertraut, ist in Sicherheit.

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  • Dan 1:11-20
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    11Da sprach Daniel zu dem Aufseher, den der Oberste der Kämmerer über Daniel, Hananja, Mischael und Asarja gesetzt hatte:

    12Versuche es mit deinen Dienern, bitte ich dich, zehn Tage lang, und lass uns Gemüse zu essen und Wasser zu trinken geben.

    13Dann sollst du unsere Aussehen mit dem der jungen Männer vergleichen, die von der Speise des Königs essen, und nach dem, was du siehst, mit deinen Dienern verfahren.

    14Da willigte er darin ein und versuchte es mit ihnen zehn Tage lang.

    15Und am Ende der zehn Tage sahen sie besser und wohlgenährter aus als alle jungen Männer, die von der Speise des Königs aßen.

    16So nahm der Aufseher ihre bestimmte Speise und den Wein, den sie trinken sollten, weg und gab ihnen Gemüse.

    17Und diesen vier jungen Männern gab Gott Erkenntnis und Verständnis in aller Schrift und Weisheit; und Daniel hatte Einsicht in alle Visionen und Träume.

    18Am Ende der Tage, die der König bestimmt hatte, dass sie vor ihn gebracht werden sollten, brachte der Oberste der Kämmerer sie vor Nebukadnezar.

    19Und der König redete mit ihnen, und unter ihnen allen fand sich keiner wie Daniel, Hananja, Mischael und Asarja. So standen sie vor dem König.

    20Und in allen Angelegenheiten der Weisheit und des Verstandes, die der König von ihnen erfragte, fand er sie zehnmal besser als alle Magier und Astrologen in seinem ganzen Reich.

  • Dan 1:3-9
    7 Verse
    81%

    3Und der König befahl Aschpenas, dem Obersten seiner Kämmerer, dass er einige von den Kindern Israels herbeibringen sollte, und zwar von königlichem Geschlecht und von den Vornehmen.

    4Kinder, die ohne Makel, schön von Erscheinung, geschickt in aller Weisheit, begabt mit Wissen und Verstand in der Wissenschaft waren, und die in der Lage waren, im Palast des Königs zu dienen. Und sie sollten gelehrt werden in der Schrift und Sprache der Chaldäer.

    5Und der König bestimmte ihnen eine tägliche Versorgung von der Speise des Königs und von dem Wein, den er trank, und bildete sie drei Jahre lang aus, damit sie am Ende vor dem König dienen könnten.

    6Unter diesen waren von den Kindern Judas: Daniel, Hananja, Mischael und Asarja.

    7Ihnen gab der Oberste der Kämmerer Namen: Daniel nannte er Beltschazar, Hananja wurde Schadrach genannt, Mischael Meshach und Asarja Abed-Nego.

    8Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der Speise des Königs und mit dem Wein, den er trank, zu verunreinigen, und bat daher den Obersten der Kämmerer, dass er sich nicht verunreinigen möge.

    9Und Gott schenkte Daniel Gunst und Wohlwollen bei dem Obersten der Kämmerer.

  • Dan 5:9-13
    5 Verse
    74%

    9Da wurde König Belschazzar sehr beunruhigt, sein Gesichtsausdruck änderte sich, und seine Fürsten waren bestürzt.

    10Aus Anlass der Worte des Königs und seiner Fürsten kam die Königin in den Festsaal und sprach: O König, lebe ewig! Lass dich nicht durch deine Gedanken beunruhigen und ändere nicht deinen Gesichtsausdruck.

    11Es gibt einen Mann in deinem Königreich, in dem der Geist der heiligen Götter wohnt; und in den Tagen deines Vaters wurde Licht und Verstand und Weisheit, gleich der Weisheit der Götter, in ihm gefunden. Ihn setzte König Nebukadnezar, dein Vater, zum Obersten der Magier, Astrologen, Chaldäer und Wahrsager.

    12Weil ein hervorragender Geist, Wissen und Verstand, Traumdeutungen und das Erklären schwerer Rätsel und die Auflösung von Zweifeln in dem Daniel gefunden wurden, den der König Beltschazzar nannte. So rufe nun Daniel herbei, und er wird die Deutung verkünden.

    13Da wurde Daniel vor den König gebracht. Und der König sprach zu Daniel: Bist du jener Daniel, der zu den Kindern der Gefangenschaft von Juda gehört, die der König, mein Vater, aus Judäa herbrachte?

  • 73%

    12Dann traten sie heran und sprachen vor dem König über das Gebot des Königs: Hast du nicht ein Gebot unterschrieben, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König antwortete und sagte: Das ist wahr, nach dem Gesetz der Meder und Perser, das nicht abgeändert wird.

    13Da antworteten sie und sagten vor dem König: Dass Daniel, der aus den gefangenen Kindern Judas ist, beachtet weder dich, o König, noch das Gebot, das du unterschrieben hast, sondern er bittet dreimal am Tag.

    14Da war der König, als er diese Worte hörte, sehr unzufrieden mit sich selbst und setzte sein Herz darauf, Daniel zu befreien; und arbeitete bis zum Untergang der Sonne, um ihn zu retten.

    15Dann versammelten sich diese Männer zum König und sagten zum König: Wisse, o König, dass das Gesetz der Meder und Perser ist, dass kein Gebot oder Gesetz, das der König erlässt, abgeändert werden darf.

    16Da befahl der König, und sie brachten Daniel und warfen ihn in die Löwengrube. Der König sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, er möge dich erretten.

  • 73%

    13Und das Dekret ging aus, dass die Weisen getötet werden sollten; und man suchte Daniel und seine Gefährten, um sie zu töten.

    14Da antwortete Daniel mit Klugheit und Umsicht Arioch, dem Hauptmann der Königsgarde, der ausgezogen war, die Weisen von Babylon zu töten:

    15Er antwortete und sprach zu Arioch, dem Hauptmann des Königs: Warum ist dieses Dekret so eilends vom König erlassen worden? Da machte Arioch die Sache Daniel bekannt.

    16Dann ging Daniel hinein und bat den König, ihm Zeit zu geben, damit er dem König die Deutung kundtun könne.

  • 11O Herr, ich bitte dich, lass dein Ohr doch auf das Gebet deines Knechtes achten und auf das Gebet deiner Knechte, die deinen Namen fürchten wollen: Lass es deinem Knecht heute gelingen und gewähre ihm Gnade vor diesem Mann. Denn ich war Mundschenk des Königs.

  • 17Da antwortete Daniel und sprach vor dem König: Deine Gaben seien dir selbst überlassen, und gib deine Belohnungen einem anderen; doch ich werde die Schrift dem König lesen und ihm die Deutung verkünden.

  • 7Alle Präsidenten des Königreichs, die Statthalter und Fürsten, die Ratgeber und Hauptleute haben sich beraten, ein königliches Gesetz zu erlassen, und ein festes Gebot zu machen, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen wird.

  • Dan 6:1-3
    3 Verse
    72%

    1Es gefiel Darius, über das Königreich hundertzwanzig Statthalter einzusetzen, die über das ganze Königreich sein sollten.

    2Und über diese setzte er drei Präsidenten, von denen Daniel der erste war, damit die Statthalter ihnen Rechenschaft ablegten und der König keinen Schaden erleide.

    3Dann wurde dieser Daniel über die Präsidenten und Statthalter erhoben, denn ein vortrefflicher Geist war in ihm; und der König beabsichtigte, ihn über das ganze Reich zu setzen.

  • 71%

    24Darum ging Daniel zu Arioch, dem der König befohlen hatte, die Weisen von Babylon zu töten; er ging und sprach zu ihm so: Vernichte nicht die Weisen von Babylon! Bringe mich vor den König, und ich werde dem König die Deutung kundtun.

    25Da brachte Arioch Daniel eilends vor den König und sprach zu ihm: Ich habe einen Mann unter den Gefangenen von Juda gefunden, der dem König die Deutung kundtun wird.

    26Der König antwortete und sprach zu Daniel, dessen Name Belteschazzar war: Bist du imstande, mir den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung kundzutun?

  • 12Dann sagte er zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel; denn vom ersten Tag an, als du dein Herz darauf gerichtet hast, Verständnis zu erlangen und dich vor deinem Gott zu demütigen, wurden deine Worte gehört, und ich bin wegen deiner Worte gekommen.

  • 19Dann war Daniel, dessen Name Beltschazzar war, eine Stunde lang erstaunt, und seine Gedanken beunruhigten ihn. Der König sprach und sagte: Beltschazzar, lass dich nicht vom Traum oder seiner Deutung beunruhigen. Beltschazzar antwortete und sagte: Mein Herr, der Traum soll deinen Feinden gelten und seine Deutung deinen Widersachern.

  • 12Es sind einige Juden, die du über die Geschäfte der Provinz Babel gesetzt hast, nämlich Schadrach, Meschach und Abednego; diese Männer, o König, achten dich nicht; sie dienen deinen Göttern nicht, noch beten sie das goldene Bild an, das du aufgestellt hast.

  • 5Da sagten diese Männer: Wir werden keinen Anlass gegen diesen Daniel finden, außer wir finden ihn im Zusammenhang mit dem Gesetz seines Gottes.

  • 2Da sprach der König zu mir: Warum ist dein Gesicht so traurig, obwohl du nicht krank bist? Das kann nur Herzensbetrübnis sein. Da fürchtete ich mich sehr.

  • 18damit sie den Gott des Himmels um Gnade bitten in Bezug auf dieses Geheimnis, damit Daniel und seine Gefährten nicht mit den übrigen Weisen von Babylon zugrunde gehen.

  • 14Da wir den Unterhalt vom Königspalast erhalten und es für uns nicht angemessen war, die Entehrung des Königs zu sehen, haben wir es dem König berichtet und kundgetan;

  • 3Ich aß kein leckeres Brot, und weder Fleisch noch Wein kamen in meinen Mund, noch salbte ich mich, bis die drei Wochen vollendet waren.

  • 6Da änderte sich des Königs Gesichtsausdruck, und seine Gedanken beunruhigten ihn, so dass die Gelenke seiner Hüften nachließen und seine Knie aneinander schlugen.

  • 28Nebukadnezar sprach und sagte: Gepriesen sei der Gott von Schadrach, Meschach und Abednego, der seinen Engel gesandt hat und seine Diener gerettet hat, die ihm vertrauten und das Wort des Königs änderten und ihre Körper hingaben, um keinem anderen Gott zu dienen oder anzubeten außer ihrem eigenen Gott.