4. Mose 6:4
Alle Tage seiner Weihe soll er nichts essen, was von der Weinstockpflanze kommt, weder von den Kernen noch von der Schale.
Alle Tage seiner Weihe soll er nichts essen, was von der Weinstockpflanze kommt, weder von den Kernen noch von der Schale.
For the entire duration of their vow of separation, they must not eat anything from the grapevine—not even the seeds or the skins.
All the days of his separation shall he eat nothing that is made of the vine tree, from the kernels even to the husk.
All the days of his separation shall he eat nothing made from the vine tree, from the seeds even to the skin.
All the days of his separation shall he eat nothing that is made of the grape-vine, from the kernels even to the husk.
Alle die Tage seiner Absonderung soll er von allem, was vom Weinstock bereitet wird, von den Kernen bis zur Hülse, nicht essen.
Alle die Tage seiner Absonderung soll er von allem, was vom Weinstock bereitet wird, von den Kernen bis zur Hülse, nicht essen.
All the days of his separation shall he eat nothing that is made of the vine tree, from the kernels even to the husk.
solange solch sein Gelübde währet; auch soll er nichts essen, das man vom Weinstock macht, weder Weinkern noch Hülsen.
Solange solch ein Gelübde währt, soll er nichts essen, das man vom Weinstock macht, vom Weinkern bis zu den Hülsen.
Solange seine Weihe währt, soll er nichts essen, was vom Weinstock gewonnen wird, weder Kern noch Hülse. Solange das Gelübde seiner Weihe währt, soll kein Schermesser auf sein Haupt kommen;
Moreouer he shall eate nothyng yt is made of the vynetre no not so moch as ye cornels or the huske of the grape.
Morouer he shall eate nothinge that is made of the vyne tre, from the wyne cornels vnto the hulle.
As long as his abstinence endureth, shall hee eat nothing that is made of the wine of the vine, neither the kernels, nor the huske.
As long as his abstinence endureth, shall he eate nothyng that is made of the vine tree, or of the cornels, or of the huske of the grape.
All the days of his separation shall he eat nothing that is made of the vine tree, from the kernels even to the husk.
All the days of his separation he shall eat nothing that is made of the grapevine, from the seeds even to the skins.
all days of his separation, of anything which is made of the wine-vine, from kernels even unto husk, he doth not eat.
All the days of his separation shall he eat nothing that is made of the grape-vine, from the kernels even to the husk.
All the days of his separation shall he eat nothing that is made of the grape-vine, from the kernels even to the husk.
All the time he is separate he may take nothing made from the grape-vine, from its seeds to its skin.
All the days of his separation he shall eat nothing that is made of the grapevine, from the seeds even to the skins.
All the days of his separation he must not eat anything that is produced by the grapevine, from seed to skin.
Al de dagen van zijn Nazireerschap zal hij niet eten van iets, dat van den wijnstok des wijns gemaakt is, van de kernen af tot de basten toe.
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2Sprich zu den Kindern Israels und sage ihnen: Wenn ein Mann oder eine Frau ein Gelübde als Nasiräer ablegt, um sich dem HERRN zu weihen,
3soll er sich vom Wein und starkem Getränk enthalten. Er soll keinen Essig von Wein oder starkem Getränk trinken, auch keinen Traubensaft trinken und keine frischen oder getrockneten Trauben essen.
5Alle Tage des Gelübdes seiner Weihe soll kein Rasiermesser auf sein Haupt kommen. Bis die Tage erfüllt sind, in denen er sich dem HERRN weiht, soll er heilig sein und das Haar seines Hauptes wachsen lassen.
6Alle Tage, in denen er sich dem HERRN weiht, soll er sich keinem toten Körper nähern.
14Sie darf nichts essen, was vom Weinstock kommt, noch darf sie Wein oder starkes Getränk trinken, noch etwas Unreines essen; alles, was ich ihr geboten habe, soll sie einhalten.
8Alle Tage seiner Weihe ist er heilig dem HERRN.
39Du wirst Weinberge pflanzen und pflegen, aber weder vom Wein trinken noch die Trauben ernten, denn die Würmer werden sie fressen.
4Nun achte darauf, ich bitte dich, trinke keinen Wein noch starkes Getränk und iss nichts Unreines.
21Auch darf kein Priester Wein trinken, wenn sie in den inneren Hof eintreten.
12Er soll dem HERRN die Tage seiner Weihe wieder weihen und ein einjähriges Lamm als Schuldopfer bringen. Die früheren Tage verfallen, weil seine Weihe verunreinigt wurde.
13Dies ist das Gesetz des Nasiräers: Wenn die Tage seiner Weihe erfüllt sind, soll er zum Eingang des Zeltes der Begegnung gebracht werden.
6Aber sie sagten: Wir trinken keinen Wein, denn Jonadab, der Sohn Rechabs, unser Vater, hat uns geboten: Ihr sollt keinen Wein trinken, weder ihr noch eure Söhne, für immer.
7Auch sollt ihr weder Häuser bauen noch Samen säen noch Weinberge pflanzen noch besitzen, sondern euer Leben lang in Zelten wohnen, damit ihr lange lebt in dem Land, in dem ihr Fremdlinge seid.
24Wenn du in den Weinberg deines Nächsten kommst, darfst du Trauben essen, so viel du möchtest, bis du satt bist; aber du darfst keine in dein Gefäß legen.
19Der Priester soll die gekochte Schulter des Widders nehmen und einen ungesäuerten Kuchen aus dem Korb, und einen ungesäuerten Fladen und sie auf die Hände des Nasiräers legen, nachdem das Haar seiner Weihe geschoren ist.
20Der Priester soll sie als Webopfer vor dem HERRN weben; sie sind heilig für den Priester, zusammen mit der Brust des Webopfers und der Schulter des Hebopfers. Danach darf der Nasiräer Wein trinken.
21Dies ist das Gesetz des Nasiräers, der ein Gelübde abgelegt hat, und seiner Opfergabe für den HERRN wegen seiner Weihe, zusätzlich zu dem, was er sonst noch leisten kann. Nach seinem Gelübde, das er gelobt hat, soll er verfahren entsprechend dem Gesetz seiner Weihe.
11Ein Jubeljahr soll dieses fünfzigste Jahr für euch sein: Ihr sollt nicht säen noch das ernten, was von selbst wächst, noch die Trauben des unbeschnittenen Weinstocks lesen.
15Du wirst säen, aber nicht ernten; du wirst Oliven treten, aber dich nicht mit Öl salben; und Most, aber nicht Wein trinken.
9Du sollst deinen Weinberg nicht mit verschiedenen Samen besäen, damit der Ertrag deines Samens, den du gesät hast, nicht entweiht wird, und der Ertrag deines Weinbergs.
3Sechs Jahre sollst du dein Feld besäen und sechs Jahre deinen Weinberg beschneiden und den Ertrag davon einsammeln.
4Aber im siebten Jahr soll ein Sabbat der Ruhe für das Land sein, ein Sabbat für den HERRN: Du sollst dein Feld nicht besäen noch deinen Weinberg beschneiden.
5Was von deiner Ernte von selbst wächst, sollst du nicht ernten, und die Trauben deines unbeschnittenen Weinstocks sollst du nicht lesen: Denn es ist ein Jahr der Ruhe für das Land.
23Wenn ihr in das Land kommt und allerlei Bäume pflanzt, die Früchte tragen, sollt ihr die Früchte als unbeschnitten betrachten. Drei Jahre lang soll es euch als unbeschnitten gelten, und sie sollen nicht gegessen werden.
24Im vierten Jahr sollen alle ihre Früchte heilig sein, ein Lobopfer für den HERRN.
25Im fünften Jahr dürft ihr ihre Früchte essen, um euch Ertrag zu verschaffen: Ich bin der HERR, euer Gott.
9Du sollst weder Wein noch starkes Getränk trinken, du und deine Söhne mit dir, wenn ihr in die Stiftshütte geht, damit ihr nicht sterbt; das soll eine ewige Verordnung für eure Geschlechter sein,
6Und wer ist der Mann, der einen Weinberg gepflanzt und noch nicht davon gegessen hat? Auch er gehe und kehre in sein Haus zurück, damit er nicht im Kampf stirbt und ein anderer davon isst.
17Du darfst nicht innerhalb deiner Tore den Zehnten von deinem Getreide, deinem Wein, deinem Öl, die Erstlinge deiner Rinder oder Schafe noch irgendeines deiner Gelübde, die du gelobst, noch deiner freiwilligen Gaben oder Hebeopfer deiner Hand essen.
6Die Seele, die irgendetwas solches berührt hat, soll unrein sein bis zum Abend und darf nicht von den heiligen Gaben essen, es sei denn, er hat sein Fleisch mit Wasser gewaschen.
7Und wenn die Sonne untergegangen ist, wird er rein sein und danach darf er von den heiligen Gaben essen, weil es sein Brot ist.
7Aber er sagte zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und nun trinke keinen Wein noch starkes Getränk und iss nichts Unreines, denn das Kind wird ein Nasiräer Gottes sein von Geburt an bis zu seinem Tod.
14Ihr sollt kein Brot noch geröstetes Korn noch frische Ähren essen, bis zu eben diesem Tag, da ihr eure Opfergabe eurem Gott darbringt. Das soll eine ewige Satzung sein für eure Generationen in all euren Wohnsitzen.
51Und sie wird die Frucht deines Viehs und die Frucht deines Landes essen, bis du zerstört bist: Sie wird dir weder Korn, Wein, noch Öl, noch den Zuwachs deiner Rinder oder die Herden deiner Schafe übriglassen, bis sie dich vernichtet hat.
34Von aller Speise, die man isst, die mit solchem Wasser in Berührung kam, wird unrein, und jedes Getränk, das man trinkt, in solchen Gefäßen, wird unrein.
5Erwacht, ihr Betrunkenen, und weint; heult, alle Weinsäufer, wegen des neuen Weins, denn er ist von euren Mündern abgeschnitten.
10an dem Weinstock waren drei Reben. Es war, als ob er knospte, seine Blüten hervorschießen ließ und die Trauben reiften zu reifen Beeren."
4Man soll bei dir sieben Tage lang kein gesäuertes Brot im ganzen Gebiet sehen; und es soll nichts von dem Fleisch übrig bleiben, das du am ersten Tag abends opferst, bis zum Morgen.
13Du sollst das Laubhüttenfest sieben Tage lang halten, nachdem du deine Ernte und deinen Wein gesammelt hast.
33Er wird seine unreifen Trauben abschütteln wie der Weinstock, und seine Blüte abwerfen wie der Olivenbaum.
5Denn vor der Ernte, wenn die Knospe vollkommen ist und die saure Traube zur Blüte reift, wird er die Zweiglein mit Messern abschneiden und die Ranken entfernen.
8Wer es isst, muss seine Schuld tragen, denn er hat das Heilige des HERRN entweiht; und diese Seele soll aus ihrem Volk ausgerottet werden.
2Die Tenne und die Kelter werden sie nicht nähren, und der neue Wein wird in ihr versiegen.
6Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen, und am siebten Tag soll ein Fest dem HERRN sein.
21Wenn du die Trauben in deinem Weinberg sammelst, sollst du nicht nachlesen. Sie sollen dem Fremdling, dem Waisen und der Witwe gehören.
24Du sollst es nicht essen; du sollst es auf die Erde wie Wasser schütten.
2Und er umzäunte ihn, las die Steine aus und bepflanzte ihn mit edelsten Reben, baute eine Turmmitte darin und errichtete auch eine Kelter: dann erwartete er, dass er Trauben bringe, aber er brachte wilde Trauben.