Richter 13:14
Sie darf nichts essen, was vom Weinstock kommt, noch darf sie Wein oder starkes Getränk trinken, noch etwas Unreines essen; alles, was ich ihr geboten habe, soll sie einhalten.
Sie darf nichts essen, was vom Weinstock kommt, noch darf sie Wein oder starkes Getränk trinken, noch etwas Unreines essen; alles, was ich ihr geboten habe, soll sie einhalten.
She must not eat anything that comes from the grapevine, nor drink wine or strong drink, nor eat anything unclean. She must do everything I commanded her."
She may not eat of any thing that cometh of the vine, neither let her drink wine or strong drink, nor eat any unclean thing: all that I commanded her let her observe.
She may not eat of anything that comes from the vine, nor let her drink wine or strong drink, nor eat any unclean thing: all that I commanded her let her observe.
von allem, was vom Weinstock kommt, soll sie nicht essen, und Wein und starkes Getränk soll sie nicht trinken, und soll nichts Unreines essen; alles, was ich ihr geboten habe, soll sie beobachten.
Von allem, was vom Weinstock kommt, soll sie nicht essen, und Wein und starkes Getränk soll sie nicht trinken, und soll nichts Unreines essen; alles, was ich ihr geboten habe, soll sie beobachten.
Sie soll nicht essen was aus dem Weinstock kommt, und soll keinen Wein noch starkes Getränk trinken und nichts Unreines essen; alles, was ich ihr geboten habe, soll sie halten.
sie soll nichts essen, was vom Weinstock kommt, und soll weder Wein noch starkes Getränk trinken und nichts Unreines essen; und alles, was ich ihr geboten habe, soll sie halten.
he shal not eate that which commeth of the vyne, and shal drynke no wyne ner stronge drynke, and eate no vncleane thinge: & all that I haue comaunded her, shal he kepe.
She may eate of nothing that commeth of the vinetree: she shal not drinke wine nor strong drinke, nor eate any vncleane thing: let her obserue all that I haue commanded her.
She may eate of nothing that cometh of the vine tree, nor drinke wine or strong drinke, nor eate any vncleane thing: but must obserue all that I bad her.
She may not eat of any [thing] that cometh of the vine, neither let her drink wine or strong drink, nor eat any unclean [thing]: all that I commanded her let her observe.
She may not eat of anything that comes of the vine, neither let her drink wine or strong drink, nor eat any unclean thing; all that I commanded her let her observe.
of anything which cometh out from the wine-vine she doth not eat, and wine and strong drink she doth not drink, and any unclean thing she doth not eat; all that I have commanded her she doth observe.'
She may not eat of anything that cometh of the vine, neither let her drink wine or strong drink, nor eat any unclean thing; all that I commanded her let her observe.
She may not eat of anything that cometh of the vine, neither let her drink wine or strong drink, nor eat any unclean thing; all that I commanded her let her observe.
She is to have nothing which comes from the vine for her food, and let her take no wine or strong drink or anything which is unclean; let her take care to do all I have given her orders to do.
She may not eat of anything that comes of the vine, neither let her drink wine or strong drink, nor eat any unclean thing; all that I commanded her let her observe."
She should not drink anything that the grapevine produces. She must not drink wine or beer, and she must not eat any food that will make her ritually unclean. She should obey everything I commanded her to do.”
Zij zal niet eten van iets, dat van de wijnstok des wijns voortkomt; en wijn en sterke drank zal zij niet drinken, noch iets onreins eten; al wat Ik haar geboden heb, zal zij onderhouden.
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2Und es war ein gewisser Mann von Zorah, aus der Familie der Daniter, dessen Name war Manoach; und seine Frau war unfruchtbar und gebar nicht.
3Und der Engel des HERRN erschien der Frau und sprach zu ihr: Siehe, du bist unfruchtbar und gebierst nicht; aber du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären.
4Nun achte darauf, ich bitte dich, trinke keinen Wein noch starkes Getränk und iss nichts Unreines.
5Denn siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und kein Rasiermesser soll über seinen Kopf kommen, denn das Kind wird ein Nasiräer Gottes sein von Geburt an; und er wird anfangen, Israel aus der Hand der Philister zu befreien.
6Da kam die Frau und sagte ihrem Mann: Ein Mann Gottes kam zu mir, und sein Aussehen war wie das Aussehen eines Engels Gottes, sehr furchteinflößend; aber ich fragte ihn nicht, woher er stamme, und er sagte mir seinen Namen nicht.
7Aber er sagte zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und nun trinke keinen Wein noch starkes Getränk und iss nichts Unreines, denn das Kind wird ein Nasiräer Gottes sein von Geburt an bis zu seinem Tod.
8Da flehte Manoach den HERRN an und sprach: Ach, mein Herr, lass den Mann Gottes, den du gesandt hast, wieder zu uns kommen und uns lehren, was wir mit dem Kind tun sollen, das geboren werden soll.
9Und Gott erhörte die Stimme Manoachs; und der Engel Gottes kam wieder zu der Frau, als sie auf dem Feld saß; aber Manoach, ihr Mann, war nicht bei ihr.
12Und Manoach sagte: Nun sollen deine Worte eintreffen. Wie sollen wir das Kind behandeln, und was sollen wir mit ihm tun?
13Und der Engel des HERRN sprach zu Manoach: Von allem, was ich der Frau gesagt habe, soll sie sich hüten.
2Sprich zu den Kindern Israels und sage ihnen: Wenn ein Mann oder eine Frau ein Gelübde als Nasiräer ablegt, um sich dem HERRN zu weihen,
3soll er sich vom Wein und starkem Getränk enthalten. Er soll keinen Essig von Wein oder starkem Getränk trinken, auch keinen Traubensaft trinken und keine frischen oder getrockneten Trauben essen.
4Alle Tage seiner Weihe soll er nichts essen, was von der Weinstockpflanze kommt, weder von den Kernen noch von der Schale.
13Hanna sprach in ihrem Herzen; nur ihre Lippen bewegten sich, aber ihre Stimme war nicht zu hören; da dachte Eli, sie sei betrunken.
14Und Eli sagte zu ihr: Wie lange willst du betrunken sein? Sorge dafür, dass der Wein von dir weicht.
15Hanna antwortete und sagte: Nein, mein Herr, ich bin eine Frau niedergeschlagenen Geistes; ich habe weder Wein noch starkes Getränk getrunken, sondern meine Seele vor dem HERRN ausgeschüttet.
15Und Manoach sprach zu dem Engel des HERRN: Ich bitte dich, lass uns dich aufhalten, bis wir für dich ein Ziegenböckchen zubereitet haben.
16Und der Engel des HERRN sprach zu Manoach: Wenn du mich auch aufhältst, werde ich nicht von deinem Brot essen; und wenn du ein Brandopfer darbringst, so bringe es dem HERRN dar. Denn Manoach wusste nicht, dass es der Engel des HERRN war.
4Dann soll sie dreiunddreißig Tage im Blut ihrer Reinigung bleiben; sie soll nichts Heiliges berühren und nicht ins Heiligtum kommen, bis die Tage ihrer Reinigung vollendet sind.
5Wenn sie aber ein weibliches Kind gebiert, soll sie zwei Wochen unrein sein, wie bei ihrer Absonderung, und sie soll im Blut ihrer Reinigung sechsundsechzig Tage bleiben.
9Du sollst weder Wein noch starkes Getränk trinken, du und deine Söhne mit dir, wenn ihr in die Stiftshütte geht, damit ihr nicht sterbt; das soll eine ewige Verordnung für eure Geschlechter sein,
27Und wenn er sie das Wasser hat trinken lassen, wird es geschehen, dass, wenn sie unrein ist und ihrem Mann Untreue begangen hat, das Wasser, das den Fluch verursacht, in sie eindringen wird und bitter wird, und ihr Bauch wird schwellen, und ihr Schenkel wird verwesen; und die Frau soll ein Fluch unter ihrem Volk werden.
28Wenn die Frau jedoch nicht unrein, sondern rein ist, dann wird sie frei sein und Nachkommenschaft empfangen.
11Und sie gelobte ein Gelübde und sprach: O HERR der Heerscharen, wenn du das Elend deiner Magd ansehen und meiner gedenken würdest und deiner Magd nicht vergessen, sondern deiner Magd einen Sohn geben würdest, dann will ich ihn dem HERRN geben für alle Tage seines Lebens, und kein Schermesser soll über sein Haupt kommen.
6Aber sie sagten: Wir trinken keinen Wein, denn Jonadab, der Sohn Rechabs, unser Vater, hat uns geboten: Ihr sollt keinen Wein trinken, weder ihr noch eure Söhne, für immer.
21Auch darf kein Priester Wein trinken, wenn sie in den inneren Hof eintreten.
24Du sollst es nicht essen; du sollst es auf die Erde wie Wasser schütten.
25Du sollst es nicht essen, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohl ergeht, wenn du tust, was in den Augen des HERRN recht ist.
2Sprich zu den Kindern Israels und sage: Wenn eine Frau empfängt und einen männlichen Nachkommen gebiert, soll sie sieben Tage unrein sein; entsprechend den Tagen der Absonderung bei ihrer Unreinheit soll sie unrein sein.
22Aber Hanna ging nicht hinauf, denn sie sagte zu ihrem Mann: Ich werde nicht hinaufgehen, bis das Kind entwöhnt ist; dann werde ich ihn bringen, damit er vor dem HERRN erscheine und dort für immer bleibe.
23Und Elkana, ihr Mann, sagte zu ihr: Tu, was dir gut erscheint; bleibe hier, bis du ihn entwöhnt hast; nur möge der HERR sein Wort aufrechterhalten. So blieb die Frau und stillte ihren Sohn, bis sie ihn entwöhnt hatte.
24Als sie ihn entwöhnt hatte, nahm sie ihn mit, zusammen mit drei Jungochsen, einem Epha Mehl und einem Krug Wein, und brachte ihn zum Haus des HERRN in Silo; und das Kind war noch jung.
17Du darfst nicht innerhalb deiner Tore den Zehnten von deinem Getreide, deinem Wein, deinem Öl, die Erstlinge deiner Rinder oder Schafe noch irgendeines deiner Gelübde, die du gelobst, noch deiner freiwilligen Gaben oder Hebeopfer deiner Hand essen.
18Und sie sagte: Trinke, mein Herr. Und sie eilte und ließ ihren Krug auf ihre Hand nieder und gab ihm zu trinken.
22Und wer irgendetwas berührt, worauf sie gesessen hat, soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden und bis zum Abend unrein sein.
11Und ihr Mann es hört und schweigt dazu, und es nicht verweigert: dann sollen alle ihre Gelübde bestehen, und jedes Versprechen, mit dem sie ihre Seele gebunden hat, soll bestehen.
34Von aller Speise, die man isst, die mit solchem Wasser in Berührung kam, wird unrein, und jedes Getränk, das man trinkt, in solchen Gefäßen, wird unrein.
19So nahm Manoach ein Ziegenböckchen mit einem Speisopfer und opferte es auf einem Felsen dem HERRN; und der Engel wirkte auf wunderbare Weise, und Manoach und seine Frau schauten zu.
23Aber seine Frau sagte zu ihm: Wenn der HERR uns hätte töten wollen, hätte er nicht unser Brandopfer und Speisopfer angenommen, noch hätte er uns all dies gezeigt, noch jetzt solche Dinge wie diese verkündet.
3Wenn auch eine Frau dem HERRN ein Gelübde verspricht und sich mit einem Versprechen bindet, während sie in ihrer Jugend im Hause ihres Vaters lebt;
12Sie antwortete: Nein, mein Bruder, zwinge mich nicht; denn so etwas darf in Israel nicht geschehen: Tu diese Schandtat nicht.
2Die Tenne und die Kelter werden sie nicht nähren, und der neue Wein wird in ihr versiegen.
12Doch gabt ihr den Nasiräern Wein zu trinken und befahlt den Propheten: Weissage nicht!
13Du sollst das Laubhüttenfest sieben Tage lang halten, nachdem du deine Ernte und deinen Wein gesammelt hast.
13Wenn die Tochter eines Priesters aber verwitwet ist oder geschieden, ohne Kinder hat und in das Haus ihres Vaters zurückkehrt wie in ihrer Jugend, darf sie von der Speise ihres Vaters essen; aber kein Fremder darf davon essen.
17Denn es wurde mir durch das Wort des HERRN gesagt: Du sollst dort weder Brot essen noch Wasser trinken, noch den Weg zurückkehren, den du gekommen bist.
39Und es geschah nach Ablauf von zwei Monaten, dass sie zu ihrem Vater zurückkehrte, der mit ihr gemäß seinem Gelübde tat, das er gelobt hatte; und sie kannte keinen Mann. Und es wurde eine Sitte in Israel,
13und sie soll das Kleid ihrer Gefangenschaft ablegen, und in deinem Haus bleiben und ihren Vater und ihre Mutter einen vollen Monat beweinen; danach darfst du zu ihr eingehen, und sie soll deine Frau sein.