Richter 13:15

German GT (KJV/Masoretic)

Und Manoach sprach zu dem Engel des HERRN: Ich bitte dich, lass uns dich aufhalten, bis wir für dich ein Ziegenböckchen zubereitet haben.

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 18:3-5 : 3 Und er sprach: Mein Herr, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, geh nicht an deinem Knecht vorüber. 4 Lasst ein wenig Wasser holen, bitte, und wascht eure Füße, und ruht euch unter dem Baum aus. 5 Und ich will einen Bissen Brot holen, dass ihr eure Herzen stärkt; danach könnt ihr weiterziehen, denn darum seid ihr zu eurem Knecht gekommen. Und sie sprachen: Tu, wie du gesagt hast.
  • Ri 6:18-19 : 18 Weiche nicht von hier, bis ich zu dir zurückkomme und mein Geschenk bringe und es vor dich hinlege. Er sprach: Ich werde bleiben, bis du zurückkommst. 19 Gideon ging hinein, bereitete ein Ziegenböcklein zu und machte ungesäuerte Brote von einem Epha Mehl. Das Fleisch legte er in einen Korb, die Brühe tat er in einen Topf und brachte es zu ihm unter die Eiche und stellte es hin.
  • Ri 13:3 : 3 Und der Engel des HERRN erschien der Frau und sprach zu ihr: Siehe, du bist unfruchtbar und gebierst nicht; aber du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären.

Ähnliche Verse (KI)

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    16Und der Engel des HERRN sprach zu Manoach: Wenn du mich auch aufhältst, werde ich nicht von deinem Brot essen; und wenn du ein Brandopfer darbringst, so bringe es dem HERRN dar. Denn Manoach wusste nicht, dass es der Engel des HERRN war.

    17Und Manoach sagte zum Engel des HERRN: Was ist dein Name, damit wir dich ehren können, wenn deine Worte eintreffen?

    18Und der Engel des HERRN sprach zu ihm: Warum fragst du nach meinem Namen, da er doch geheimnisvoll ist?

    19So nahm Manoach ein Ziegenböckchen mit einem Speisopfer und opferte es auf einem Felsen dem HERRN; und der Engel wirkte auf wunderbare Weise, und Manoach und seine Frau schauten zu.

    20Denn es geschah, als die Flamme vom Altar gen Himmel auffuhr, da fuhr der Engel des HERRN in der Flamme des Altars auf. Und Manoach und seine Frau schauten zu und fielen auf ihr Angesicht zur Erde.

    21Der Engel des HERRN erschien Manoach und seiner Frau nicht mehr. Da erkannte Manoach, dass es der Engel des HERRN war.

    22Und Manoach sprach zu seiner Frau: Wir werden gewisslich sterben, weil wir Gott gesehen haben.

    23Aber seine Frau sagte zu ihm: Wenn der HERR uns hätte töten wollen, hätte er nicht unser Brandopfer und Speisopfer angenommen, noch hätte er uns all dies gezeigt, noch jetzt solche Dinge wie diese verkündet.

  • Ri 13:6-14
    9 Verse
    81%

    6Da kam die Frau und sagte ihrem Mann: Ein Mann Gottes kam zu mir, und sein Aussehen war wie das Aussehen eines Engels Gottes, sehr furchteinflößend; aber ich fragte ihn nicht, woher er stamme, und er sagte mir seinen Namen nicht.

    7Aber er sagte zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und nun trinke keinen Wein noch starkes Getränk und iss nichts Unreines, denn das Kind wird ein Nasiräer Gottes sein von Geburt an bis zu seinem Tod.

    8Da flehte Manoach den HERRN an und sprach: Ach, mein Herr, lass den Mann Gottes, den du gesandt hast, wieder zu uns kommen und uns lehren, was wir mit dem Kind tun sollen, das geboren werden soll.

    9Und Gott erhörte die Stimme Manoachs; und der Engel Gottes kam wieder zu der Frau, als sie auf dem Feld saß; aber Manoach, ihr Mann, war nicht bei ihr.

    10Da eilte die Frau, lief und berichtete ihrem Mann, und sagte zu ihm: Siehe, der Mann ist mir erschienen, der zu mir kam am anderen Tag.

    11Und Manoach erhob sich, ging seiner Frau nach und kam zu dem Mann und sagte zu ihm: Bist du der Mann, der zu der Frau gesprochen hat? Und er sagte: Ich bin es.

    12Und Manoach sagte: Nun sollen deine Worte eintreffen. Wie sollen wir das Kind behandeln, und was sollen wir mit ihm tun?

    13Und der Engel des HERRN sprach zu Manoach: Von allem, was ich der Frau gesagt habe, soll sie sich hüten.

    14Sie darf nichts essen, was vom Weinstock kommt, noch darf sie Wein oder starkes Getränk trinken, noch etwas Unreines essen; alles, was ich ihr geboten habe, soll sie einhalten.

  • Ri 13:2-4
    3 Verse
    73%

    2Und es war ein gewisser Mann von Zorah, aus der Familie der Daniter, dessen Name war Manoach; und seine Frau war unfruchtbar und gebar nicht.

    3Und der Engel des HERRN erschien der Frau und sprach zu ihr: Siehe, du bist unfruchtbar und gebierst nicht; aber du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären.

    4Nun achte darauf, ich bitte dich, trinke keinen Wein noch starkes Getränk und iss nichts Unreines.

  • Ri 6:17-20
    4 Verse
    71%

    17Da sagte Gideon zu ihm: Wenn ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe, so gib mir ein Zeichen, dass du es bist, der mit mir redet.

    18Weiche nicht von hier, bis ich zu dir zurückkomme und mein Geschenk bringe und es vor dich hinlege. Er sprach: Ich werde bleiben, bis du zurückkommst.

    19Gideon ging hinein, bereitete ein Ziegenböcklein zu und machte ungesäuerte Brote von einem Epha Mehl. Das Fleisch legte er in einen Korb, die Brühe tat er in einen Topf und brachte es zu ihm unter die Eiche und stellte es hin.

    20Der Engel Gottes sprach zu ihm: Nimm das Fleisch und die ungesäuerten Brote und lege sie auf diesen Felsen und gieße die Brühe aus. Und er tat so.

  • 22Als Gideon erkannte, dass es der Engel des HERRN war, sprach er: Wehe mir, Herr HERR, denn ich habe den Engel des HERRN von Angesicht zu Angesicht gesehen!

  • 15Da sprach er zu ihm: Komm mit mir nach Hause und iss Brot.

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    19Das Erste der Erstlinge deines Landes sollst du ins Haus des HERRN, deines Gottes, bringen. Du sollst ein Böcklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen.

    20Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, um dich auf dem Wege zu bewahren und dich an den Ort zu bringen, den ich bereitet habe.

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    17Denn es wurde mir durch das Wort des HERRN gesagt: Du sollst dort weder Brot essen noch Wasser trinken, noch den Weg zurückkehren, den du gekommen bist.

    18Er sprach zu ihm: Auch ich bin ein Prophet wie du, und ein Engel sprach zu mir durch das Wort des HERRN und sagte: Bring ihn mit dir zurück in dein Haus, dass er Brot esse und Wasser trinke. Aber er log ihn an.

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    22Aber Hanna ging nicht hinauf, denn sie sagte zu ihrem Mann: Ich werde nicht hinaufgehen, bis das Kind entwöhnt ist; dann werde ich ihn bringen, damit er vor dem HERRN erscheine und dort für immer bleibe.

    23Und Elkana, ihr Mann, sagte zu ihr: Tu, was dir gut erscheint; bleibe hier, bis du ihn entwöhnt hast; nur möge der HERR sein Wort aufrechterhalten. So blieb die Frau und stillte ihren Sohn, bis sie ihn entwöhnt hatte.

  • Ri 6:11-12
    2 Verse
    67%

    11Und ein Engel des HERRN kam und setzte sich unter die Eiche in Ophra, die Joasch, dem Abiesriter, gehörte. Sein Sohn Gideon drosch dort Weizen in der Weinkelter, um ihn vor den Midianitern zu verbergen.

    12Der Engel des HERRN erschien ihm und sprach zu ihm: Der HERR ist mit dir, du tapferer Held.

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    15Auch bevor sie das Fett verbrannten, kam der Diener des Priesters und sagte zu dem Mann, der opferte: Gib Fleisch zum Braten für den Priester; denn er will kein gekochtes Fleisch von dir nehmen, sondern rohes.

    16Und wenn der Mann zu ihm sagte: Lass sie doch erst das Fett in Ruhe verbrennen, dann nimm so viel, wie deine Seele begehrt, so antwortete er: Nein, sondern du sollst es mir jetzt geben; und wenn nicht, werde ich es mit Gewalt nehmen.

  • 17Er sagte: Ich werde dir ein Ziegenböckchen von der Herde senden. Sie sagte: Wirst du mir ein Pfand geben, bis du es sendest?

  • 6So setzten sie sich hin und aßen und tranken beide zusammen. Der Vater des Mädchens sagte zu dem Mann: Sei zufrieden, ich bitte dich, und bleibe die Nacht, und lass dein Herz fröhlich sein.

  • 23dass wir uns einen Altar gebaut haben, um uns von dem Folgen des HERRN abzuwenden, oder um darauf Brandopfer oder Speiseopfer darzubringen, oder um darauf Friedensopfer darzubringen, möge der HERR selbst es fordern.

  • 10Lass uns, bitte, ein kleines Gemach oben an der Mauer machen und lass uns dort ein Bett, einen Tisch, einen Stuhl und einen Leuchter für ihn hinstellen, damit, wenn er zu uns kommt, er dort einkehren kann.

  • 15Und der Engel des HERRN rief Abraham ein zweites Mal vom Himmel zu

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    11Da rief ihm der Engel des HERRN vom Himmel zu und sagte: Abraham, Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich.

    12Er sprach: Strecke deine Hand nicht aus nach dem Jungen und tue ihm nichts, denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest, da du mir deinen Sohn, deinen einzigen Sohn, nicht vorenthalten hast.

  • 12Und sie sagten zu ihm: Wir sind gekommen, um dich zu binden, damit wir dich in die Hand der Philister ausliefern. Und Simson sagte zu ihnen: Schwört mir, dass ihr nicht selbst über mich herfallen werdet.

  • 9Geh jetzt zur Herde und bring mir von dort zwei gute junge Ziegenböcke; ich will sie für deinen Vater zu einem schmackhaften Gericht bereiten, wie er es liebt.

  • 55Ihr Bruder und ihre Mutter sagten: Lass das Mädchen noch einige Tage bei uns bleiben, wenigstens zehn Tage, danach mag sie gehen.

  • 11Und sie gelobte ein Gelübde und sprach: O HERR der Heerscharen, wenn du das Elend deiner Magd ansehen und meiner gedenken würdest und deiner Magd nicht vergessen, sondern deiner Magd einen Sohn geben würdest, dann will ich ihn dem HERRN geben für alle Tage seines Lebens, und kein Schermesser soll über sein Haupt kommen.

  • 9Denn so hat es mir das Wort des HERRN geboten, sagend: Iss kein Brot, trinke kein Wasser und kehre nicht auf demselben Weg zurück, den du gekommen bist.

  • 17Da sagte deine Magd: Das Wort meines Herrn, des Königs, wird jetzt tröstend sein; denn mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes, um Gutes und Böses zu erkennen; darum wird der HERR, dein Gott, mit dir sein.