Daniel 7:1
Im ersten Jahr von Belsazar, dem König von Babylon, hatte Daniel einen Traum und Visionen seines Hauptes auf seinem Bett: Da schrieb er den Traum nieder und berichtete die Summe der Angelegenheiten.
Im ersten Jahr von Belsazar, dem König von Babylon, hatte Daniel einen Traum und Visionen seines Hauptes auf seinem Bett: Da schrieb er den Traum nieder und berichtete die Summe der Angelegenheiten.
In the first year of Belshazzar, king of Babylon, Daniel had a dream and visions in his head while on his bed. Then he wrote down the dream and recorded the main points.
In the first year of Belshazzar king of Babylon niel had a dream and visions of his head upon his bed: then he wrote the dream, and told the sum of the matters.
In the first year of Belshazzar king of Babylon, Daniel had a dream and visions in his mind while on his bed. Then he wrote the dream down, and told the sum of the matters.
Im ersten Jahre Belsazars, des Königs von Babel, sah Daniel einen Traum und Gesichte seines Hauptes auf seinem Lager. Dann schrieb er den Traum auf, die Summe der Sache berichtete er.
Im ersten Jahre Belsazars, des Königs von Babel, sah Daniel einen Traum und Gesichte seines Hauptes auf seinem Lager. Dann schrieb er den Traum auf, die Summe der Sache berichtete er.
Im ersten Jahr Belsazers, des Königs zu Babel, hatte Daniel einen Traum und Gesicht auf seinem Bette; und er schrieb denselbigen Traum und verfaßte ihn also:
Im ersten Jahr Belsazers, des Königs zu Babel, hatte Daniel einen Traum und Gesichte auf seinem Bett; und er schrieb den Traum auf und verfaßte ihn also:
¶ Im ersten Jahre Belsazars, des Königs von Babel, hatte Daniel einen Traum und Gesichte seines Hauptes auf seinem Lager. Er schrieb den Traum alsbald auf, und dies ist der vollständige Bericht.
In the first yeare off Balthasar kynge off Babilon, sawe Daniel a dreame, and a vision was in his heade vpon his bedde. Which dreame he wrote, and the summe of the matter is this:
In the first yeere of Belshazzar King of Babel, Daniel sawe a dreame, and there were visions in his head, vpo his bed: then he wrote the dreame, and declared the summe of the matter.
In the first yere of Balthasar king of Babylon, sawe Daniel a dreame, & there were visions in his head vpon his bead: which dreame he wrote, & declared the summe of the matter,
¶ In the first year of Belshazzar king of Babylon Daniel had a dream and visions of his head upon his bed: then he wrote the dream, [and] told the sum of the matters.
In the first year of Belshazzar king of Babylon Daniel had a dream and visions of his head on his bed: then he wrote the dream and told the sum of the matters.
In the first year of Belshazzar king of Babylon, Daniel hath seen a dream, and the visions of his head on his bed, then the dream he hath written, the chief of the things he hath said.
In the first year of Belshazzar king of Babylon Daniel had a dream and visions of his head upon his bed: then he wrote the dream and told the sum of the matters.
In the first year of Belshazzar king of Babylon Daniel had a dream and visions of his head upon his bed: then he wrote the dream and told the sum of the matters.
In the first year of Belshazzar, king of Babylon, Daniel saw a dream, and visions came into his head on his bed: then he put the dream in writing.
In the first year of Belshazzar king of Babylon Daniel had a dream and visions of his head on his bed: then he wrote the dream and told the sum of the matters.
Daniel has a Vision of Four Animals Coming up from the Sea In the first year of King Belshazzar of Babylon, Daniel had a dream filled with visions while he was lying on his bed. Then he wrote down the dream in summary fashion.
In het eerste jaar van Belsazar, den koning van Babel, zag Daniel een droom, en gezichten zijns hoofds, op zijn leger; toen schreef hij dien droom, en hij zeide de hoofdsom der zaken.
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1Im dritten Jahr der Herrschaft des Königs Belsazar erschien mir, mir Daniel, eine Vision, nach der, die mir zuerst erschien.
2Und ich sah in einer Vision, und es geschah, als ich sah, dass ich in der Burg Susa war, die in der Provinz Elam liegt; und ich sah in einer Vision, und ich war am Fluss Ulai.
1Im zweiten Jahr der Herrschaft Nebukadnezars hatte Nebukadnezar Träume, die seinen Geist beunruhigten und ihn um den Schlaf brachten.
2Da befahl der König, die Magier, Zauberer, Beschwörer und Chaldäer zu rufen, damit sie dem König seine Träume deuten. So kamen sie und traten vor den König.
3Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, und mein Geist ist beunruhigt, ihn zu verstehen.
1Im dritten Jahr des Königs Kyrus von Persien wurde Daniel, der auch Beltsazar genannt wird, etwas offenbart; und die Offenbarung war wahr, aber die festgesetzte Zeit lang: Und er verstand die Offenbarung und hatte Verständnis für die Vision.
2Daniel sprach und sagte: Ich sah in meiner nächtlichen Vision, und siehe, die vier Winde des Himmels stritten über dem großen Meer.
3Und vier große Tiere stiegen aus dem Meer empor, eines verschieden vom anderen.
26Der König antwortete und sprach zu Daniel, dessen Name Belteschazzar war: Bist du imstande, mir den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung kundzutun?
1Im ersten Jahr des Darius, des Sohnes des Ahasverus, aus dem Geschlecht der Meder, der über das Reich der Chaldäer zum König gemacht wurde;
2Im ersten Jahr seiner Herrschaft verstand ich, Daniel, durch die Bücher die Zahl der Jahre, die das Wort des HERRN an den Propheten Jeremia gerichtet hatte, nämlich dass er siebzig Jahre über die Verwüstungen Jerusalems vollenden werde.
5Ich sah einen Traum, der mich erschreckte, und die Gedanken auf meinem Bett und die Visionen meines Hauptes beunruhigten mich.
6Darum befahl ich, alle Weisen von Babylon vor mich zu bringen, damit sie mir die Deutung des Traumes kundtun sollten.
7Da kamen die Magier, die Astrologen, die Chaldäer und die Wahrsager herein, und ich erzählte ihnen den Traum; aber sie machten mir seine Deutung nicht kund.
8Schließlich kam Daniel vor mich, dessen Name gemäß dem Namen meines Gottes Beltschazzar ist und in dem der Geist der heiligen Götter ist; und vor ihm erzählte ich den Traum und sagte:
9O Beltschazzar, Meister der Magier, weil ich weiß, dass der Geist der heiligen Götter in dir ist und kein Geheimnis dich bedrückt, erkläre mir die Visionen meines Traumes, die ich gesehen habe, und dessen Deutung.
10So waren die Visionen meines Hauptes auf meinem Bett: Ich sah, und siehe, ein Baum stand in der Mitte der Erde, und seine Höhe war groß.
28aber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart, und er lässt den König Nebukadnezar wissen, was in den letzten Tagen geschehen wird. Dein Traum und die Visionen deines Hauptes auf deinem Bett sind diese:
29Du, o König, dachtest auf deinem Bett über das, was hernach geschehen werde; und der Geheimnisse offenbart, machte dir kund, was geschehen wird.
18Diesen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen. Nun, du, Beltschazzar, deutest ihn, denn alle Weisen meines Königreichs sind nicht imstande, mir die Deutung mitzuteilen; aber du bist imstande, denn der Geist der heiligen Götter ist in dir.
19Dann war Daniel, dessen Name Beltschazzar war, eine Stunde lang erstaunt, und seine Gedanken beunruhigten ihn. Der König sprach und sagte: Beltschazzar, lass dich nicht vom Traum oder seiner Deutung beunruhigen. Beltschazzar antwortete und sagte: Mein Herr, der Traum soll deinen Feinden gelten und seine Deutung deinen Widersachern.
15Ich, Daniel, war bekümmert in meinem Geist inmitten meines Körpers, und die Visionen meines Hauptes ängstigten mich.
16Ich näherte mich einem der Umstehenden und fragte ihn nach der Wahrheit all dessen. Da sagte er mir und ließ mich die Deutung der Dinge wissen.
1Im dritten Jahr der Regierung des Jojakim, des Königs von Juda, kam Nebukadnezar, der König von Babylon, nach Jerusalem und belagerte es.
19Dann wurde Daniel das Geheimnis in einer Nachtvision offenbart. Da lobte Daniel den Gott des Himmels.
17Und diesen vier jungen Männern gab Gott Erkenntnis und Verständnis in aller Schrift und Weisheit; und Daniel hatte Einsicht in alle Visionen und Träume.
18Am Ende der Tage, die der König bestimmt hatte, dass sie vor ihn gebracht werden sollten, brachte der Oberste der Kämmerer sie vor Nebukadnezar.
30In jener Nacht wurde Belschazzar, der König der Chaldäer, getötet.
20Und in allen Angelegenheiten der Weisheit und des Verstandes, die der König von ihnen erfragte, fand er sie zehnmal besser als alle Magier und Astrologen in seinem ganzen Reich.
21Und Daniel blieb bis zum ersten Jahr des Königs Kyrus.
11Es gibt einen Mann in deinem Königreich, in dem der Geist der heiligen Götter wohnt; und in den Tagen deines Vaters wurde Licht und Verstand und Weisheit, gleich der Weisheit der Götter, in ihm gefunden. Ihn setzte König Nebukadnezar, dein Vater, zum Obersten der Magier, Astrologen, Chaldäer und Wahrsager.
12Weil ein hervorragender Geist, Wissen und Verstand, Traumdeutungen und das Erklären schwerer Rätsel und die Auflösung von Zweifeln in dem Daniel gefunden wurden, den der König Beltschazzar nannte. So rufe nun Daniel herbei, und er wird die Deutung verkünden.
13Da wurde Daniel vor den König gebracht. Und der König sprach zu Daniel: Bist du jener Daniel, der zu den Kindern der Gefangenschaft von Juda gehört, die der König, mein Vater, aus Judäa herbrachte?
36Das ist der Traum; und wir wollen die Deutung davon vor dem König kundtun.
7Sie antworteten zum zweiten Mal und sprachen: Der König möge seinen Knechten den Traum erzählen, dann werden wir die Deutung kundtun.
7Ihnen gab der Oberste der Kämmerer Namen: Daniel nannte er Beltschazar, Hananja wurde Schadrach genannt, Mischael Meshach und Asarja Abed-Nego.
11Da sprach Daniel zu dem Aufseher, den der Oberste der Kämmerer über Daniel, Hananja, Mischael und Asarja gesetzt hatte:
27Und ich, Daniel, wurde schwach und war etliche Tage krank; danach stand ich auf und versah die Geschäfte des Königs; und ich war über die Vision erstaunt, aber niemand verstand sie.
1Dann erließ König Darius einen Erlass, und es wurde im Archivhaus, wo die Schätze in Babylon aufbewahrt wurden, nachgeforscht.
1Es geschah im dreißigsten Jahr, im vierten Monat, am fünften Tag des Monats, als ich unter den Gefangenen am Fluss Kebar war, da öffneten sich die Himmel und ich sah Visionen Gottes.
2Und über diese setzte er drei Präsidenten, von denen Daniel der erste war, damit die Statthalter ihnen Rechenschaft ablegten und der König keinen Schaden erleide.
7Danach sah ich in den nächtlichen Visionen, und siehe, ein viertes Tier, furchtbar und schrecklich und außerordentlich stark; es hatte große eiserne Zähne: es fraß und zermalmte und zertrat den Überrest mit seinen Füßen: und es war anders als alle Tiere, die vor ihm waren; und es hatte zehn Hörner.
28Hier endet die Angelegenheit. Was mich, Daniel, betrifft, so beunruhigten mich meine Gedanken sehr, und mein Gesichtsausdruck veränderte sich in mir: aber ich bewahrte die Angelegenheit in meinem Herzen.
1König Belschazzar veranstaltete ein großes Festmahl für tausend seiner Fürsten und trank Wein vor den Tausenden.
16Dann ging Daniel hinein und bat den König, ihm Zeit zu geben, damit er dem König die Deutung kundtun könne.
13Ich sah in den Visionen meines Kopfes auf meinem Bett, und siehe, ein Wächter und ein Heiliger stieg vom Himmel herab;
9Wenn ihr mir den Traum nicht kundtut, gibt es nur ein Urteil für euch: Denn ihr habt lügenhafte und verderbliche Worte vorbereitet, um sie vor mir zu sprechen, bis sich die Zeiten ändern; darum erzählt mir den Traum, dann weiß ich, dass ihr mir die Deutung kundtun könnt.
5Gleich in jener Stunde erschienen Finger einer Menschenhand, die auf die Wand des königlichen Palastes gegenüber dem Leuchter schrieben; und der König sah die Hand, die schrieb.
15Und es geschah, als ich, ich Daniel, die Vision gesehen hatte und nach der Bedeutung suchte, siehe, da stand vor mir jemand, der wie ein Mann aussah.
23Und dass der König einen Wächter und einen Heiligen von Himmel herabsteigen sah, der sprach: Hau den Baum um und zerstöre ihn; lass jedoch den Stumpf seiner Wurzeln in der Erde, aber mit einem Band aus Eisen und Bronze im zarten Gras des Feldes, und lass ihn mit dem Tau des Himmels benetzt werden und seinen Anteil mit den Tieren des Feldes haben, bis sieben Zeiten über ihn vergehen;