1. Mose 41:25

German GT (KJV/Masoretic)

Und Joseph sprach zu Pharao: Der Traum von Pharao ist einer – Gott zeigt dem Pharao, was er tun wird.

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Referenzierte Verse

  • Dan 2:45 : 45 Insofern du gesehen hast, dass ein Stein vom Berg ohne Menschenhanden herausgehauen wurde und das Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold zermalmt hat, hat der große Gott dem König kundgetan, was hernach geschehen wird. Der Traum ist gewiss, und seine Deutung ist zuverlässig.
  • Dan 2:28-29 : 28 aber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart, und er lässt den König Nebukadnezar wissen, was in den letzten Tagen geschehen wird. Dein Traum und die Visionen deines Hauptes auf deinem Bett sind diese: 29 Du, o König, dachtest auf deinem Bett über das, was hernach geschehen werde; und der Geheimnisse offenbart, machte dir kund, was geschehen wird.
  • Dan 2:47 : 47 Der König antwortete Daniel und sprach: Wahrhaftig, euer Gott ist ein Gott der Götter, ein Herr der Könige und ein Offenbarer von Geheimnissen, weil du dieses Geheimnis offenbaren konntest.
  • Am 3:7 : 7 Sicherlich macht der Herr, GOTT, nichts, ohne dass er seinen Dienern, den Propheten, seinen Ratschluss offenbart.
  • 1.Mose 41:16 : 16 Und Joseph antwortete dem Pharao: Nicht ich, Gott wird dem Pharao eine friedliche Antwort geben.
  • 2.Mose 9:14 : 14 Denn diesmal werde ich alle meine Plagen auf dein Herz, auf deine Diener und auf dein Volk senden, damit du erkennst, dass niemand ist wie ich auf der ganzen Erde.
  • Jos 11:6 : 6 Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen; denn morgen um diese Zeit werde ich sie alle vor Israel erschlagen abliefern: Du sollst ihre Pferde lähmen und ihre Wagen mit Feuer verbrennen.
  • Ps 98:2 : 2 Der HERR hat sein Heil kundgetan; seine Gerechtigkeit hat er vor den Augen der Völker offenbart.
  • Jes 41:22-23 : 22 Lasst sie herbringen und uns zeigen, was geschehen wird: Lasst sie die früheren Dinge zeigen, was sie sind, damit wir sie bedenken und ihr Ende erkennen können; oder verkündet uns, was kommen wird. 23 Zeigt die Dinge, die danach geschehen sollen, damit wir erkennen, dass ihr Götter seid: Ja, tut Gutes oder Böses, damit wir erstaunen und es zusammen betrachten.
  • Jes 43:9 : 9 Alle Nationen sollen sich versammeln, und die Völker sollen sich begegnen. Wer unter ihnen kann dies verkünden und uns frühere Dinge mitteilen? Lass sie ihre Zeugen bringen, dass sie gerechtfertigt werden, oder lass sie hören und sagen: 'Es ist wahr.'

Ähnliche Verse (KI)

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    26Die sieben guten Kühe sind sieben Jahre, und die sieben guten Ähren sind sieben Jahre; es ist ein und derselbe Traum.

    27Und die sieben mageren und unansehnlichen Kühe, die nach ihnen aufstiegen, sind sieben Jahre, und die sieben leeren Ähren, vom Ostwind versengt, werden sieben Jahre Hungersnot sein.

    28Das ist es, was ich dem Pharao gesagt habe: Gott hat dem Pharao gezeigt, was er tun wird.

    29Siehe, es kommen sieben Jahre großer Überfluss im ganzen Land Ägypten.

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    15Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich habe einen Traum gehabt, und niemand kann ihn deuten; aber ich habe von dir gehört, dass du einen Traum deuten kannst.

    16Und Joseph antwortete dem Pharao: Nicht ich, Gott wird dem Pharao eine friedliche Antwort geben.

    17Und der Pharao sagte zu Joseph: In meinem Traum stand ich am Ufer des Flusses:

    18Und siehe, aus dem Fluss stiegen sieben Kühe empor, fett und wohlgenährt, und sie weideten im Gras.

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    31Und der Überfluss wird im Land nicht mehr wahrgenommen werden wegen der künftigen Hungersnot; denn sie wird sehr schwer sein.

    32Und dass der Traum dem Pharao zweimal widerfahren ist, bedeutet, dass die Sache von Gott fest beschlossen ist und Gott sie bald ausführen wird.

    33Nun möge der Pharao einen tüchtigen und weisen Mann suchen und ihn über das Land Ägypten setzen.

  • 24Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben guten Ähren; und ich erzählte es den Zauberern, aber keiner konnte es mir erklären.

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    37Und die Sache war gut in den Augen des Pharao und in den Augen aller seiner Diener.

    38Und der Pharao sprach zu seinen Dienern: Können wir einen finden wie diesen, einen Mann, in dem der Geist Gottes ist?

    39Und der Pharao sprach zu Joseph: Weil Gott dir dies alles gezeigt hat, gibt es niemanden, der so verständig und weise ist wie du.

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    8Sie sagten zu ihm: "Wir haben einen Traum gehabt, und es gibt niemanden, der ihn deuten könnte." Joseph sagte zu ihnen: "Gehören Deutungen nicht Gott? Erzählt mir doch eure Träume."

    9Da erzählte der Obermundschenk Joseph seinen Traum und sagte: "In meinem Traum sah ich einen Weinstock vor mir;

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    7Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben vollen und guten Ähren. Da erwachte der Pharao, und siehe, es war ein Traum.

    8Und am Morgen war sein Geist beunruhigt; und er ließ alle Zauberer Ägyptens und alle Weisen holen. Und der Pharao erzählte ihnen seine Träume; aber keiner konnte ihm die Träume deuten.

  • 6Und er sprach zu ihnen: Hört doch diesen Traum, den ich geträumt habe:

  • 11Und wir hatten beide in einer Nacht einen Traum, ich und er; und jeder von uns träumte seinen eigenen Traum mit seiner Deutung.

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    4Und die unansehnlichen und mageren Kühe fraßen die sieben wohlgenährten und fetten Kühe auf. Da erwachte der Pharao.

    5Und er schlief wieder ein und träumte zum zweiten Mal: und siehe, sieben Ähren wuchsen an einem Halm empor, voll und gut.

  • 1Und es geschah am Ende von zwei vollen Jahren, dass der Pharao träumte: und siehe, er stand am Fluss.

  • 41Und der Pharao sprach zu Joseph: Siehe, ich habe dich über das ganze Land Ägypten gesetzt.

  • 5Eines Nachts hatten beide einen Traum, jeder seinen eigenen Traum mit seiner besonderen Bedeutung, der Mundschenk und der Bäcker des Königs von Ägypten, die im Gefängnis gefangen waren.

  • 22Und ich sah in meinem Traum, und siehe, sieben Ähren wuchsen an einem Halm empor, voll und gut.

  • 55Und als das ganze Land Ägypten Hunger litt, schrie das Volk zu Pharao um Brot; und der Pharao sprach zu allen Ägyptern: Geht zu Joseph; was er euch sagt, das tut.

  • 19Und sie sprachen zueinander: Siehe, da kommt der Träumer heran.

  • 8So seid nun nicht ihr es, die mich hierher gesandt haben, sondern Gott; und er hat mich dem Pharao zum Vater gemacht und zum Herrn seines ganzen Hauses und zum Herrscher über ganz Ägypten.

  • 44Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich bin der Pharao, und ohne dich soll im ganzen Land Ägypten niemand seine Hand oder seinen Fuß erheben.

  • 15Und Joseph sprach zu ihnen: Was habt ihr da getan? Wisst ihr nicht, dass ein Mann wie ich gewiss zu wahrsagen vermag?

  • 46Und Joseph war dreißig Jahre alt, als er vor dem Pharao, dem König von Ägypten, stand. Und Joseph ging vom Pharao weg und reiste durch ganz Ägypten.