Sprüche 30:31

German GT (KJV/Masoretic)

Ein Windhund; auch ein Ziegenbock und ein König, bei dem niemand aufbegehrt.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Spr 16:14 : 14 Der Zorn eines Königs ist ein Bote des Todes; aber ein weiser Mann wird ihn besänftigen.
  • Spr 20:2 : 2 Die Furcht vor einem König ist wie das Brüllen eines Löwen; wer ihn erzürnt, sündigt gegen sein eigenes Leben.
  • Dan 3:15-18 : 15 Nun, wenn ihr bereit seid, sobald ihr den Klang des Horns, der Flöte, der Zither, der Harfe, der Laute, der Pfeife und aller Arten von Musik hört, niederzufallen und das Bild anzubeten, das ich gemacht habe, dann ist es gut; wenn ihr aber nicht anbetet, sollt ihr zur selben Stunde mitten in den brennenden Feuerofen geworfen werden; und wer ist der Gott, der euch aus meinen Händen erretten kann? 16 Schadrach, Meschach und Abednego antworteten und sagten zum König: O Nebukadnezar, wir erachten es nicht für nötig, dir darauf zu antworten. 17 Ist es so, dann ist unser Gott, dem wir dienen, imstande, uns aus dem brennenden Feuerofen zu erretten, und er wird uns aus deiner Hand, o König, erretten. 18 Wenn nicht, dann wisse, o König, dass wir deinen Göttern nicht dienen und das goldene Bild nicht anbeten werden, das du aufgestellt hast.

Ähnliche Verse (KI)

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    29Drei Dinge gehen wohl, ja, vier schreiten majestätisch einher:

    30Ein Löwe, der mächtigste unter den Tieren, der sich vor niemandem zurückzieht;

  • 32Wenn du töricht gehandelt hast, indem du dich erhoben hast, oder wenn du Böses erdacht hast, lege die Hand auf deinen Mund.

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    30Es gibt keine Weisheit, kein Verständnis und keinen Rat gegen den HERRN.

    31Das Pferd wird für den Tag der Schlacht gerüstet; aber der Sieg gehört dem HERRN.

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    9Siehe, die Hoffnung auf ihn ist vergeblich: Wird man nicht zu Boden geschlagen schon bei seinem Anblick?

    10Niemand ist so kühn, dass er ihn aufrütteln könnte: Wer kann dann vor mir bestehen?

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    15Wie ein brüllender Löwe und ein umherstreifender Bär, so ist ein gottloser Herrscher über ein armes Volk.

    16Ein Fürst ohne Verstand ist ein großer Unterdrücker; wer aber Habgier hasst, wird seine Tage verlängern.

  • 2Doch auch er ist weise und wird Unheil bringen; er wird seine Worte nicht zurücknehmen. Er wird sich gegen das Haus der Übeltäter erheben und gegen die Hilfe derer, die Unrecht tun.

  • 1Aber nun spotten die Jüngeren über mich, deren Väter ich nicht einmal bei den Hunden meiner Herde einstellen würde.

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    33Auf der Erde gibt es keinen seinesgleichen, der ohne Furcht geschaffen ist.

    34Er schaut auf alle hohen Dinge herab; er ist ein König über alle Kinder des Stolzes.

  • 6Denn ein Volk ist über mein Land gekommen, stark und zahllos, dessen Zähne Löwenzähne sind und das Backenzähne eines großen Löwen hat.

  • 1Die Gottlosen fliehen, obwohl niemand sie verfolgt; aber die Gerechten sind mutig wie ein Löwe.

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    21Es scharrt im Tal und freut sich seiner Kraft: es geht voran, um den bewaffneten Männern zu begegnen.

    22Es verspottet die Angst und wird nicht erschreckt; es kehrt nicht um vor dem Schwert.

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    16Kein König wird durch die Menge eines Heeres gerettet; ein starker Mann wird nicht durch große Kraft errettet.

    17Ein Pferd ist ein trügerisches Mittel zur Rettung; es rettet nicht durch seine große Stärke.

  • 27Die Heuschrecken haben keinen König, ziehen aber alle in geordneten Scharen aus;

  • 24Siehe, das Volk wird aufstehen wie ein großer Löwe und sich erheben wie ein junger Löwe: er wird sich nicht niederlegen, bis er das Raubtier verzehrt hat und das Blut der Erschlagenen trinkt.

  • 2Die Furcht vor einem König ist wie das Brüllen eines Löwen; wer ihn erzürnt, sündigt gegen sein eigenes Leben.

  • 8Die Jungen des Löwen haben ihn nicht betreten, noch ist der stolze Löwe daran vorbeigezogen.

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    4Wird ein Löwe im Wald brüllen, wenn er keine Beute hat? Wird ein junger Löwe aus seiner Höhle schreien, wenn er nichts gefangen hat?

  • 29Ihr Brüllen wird sein wie das eines Löwen, sie werden brüllen wie junge Löwen: ja, sie werden brüllen und die Beute ergreifen, forttragen in Sicherheit, und niemand wird sie erretten.

  • Dan 8:4-6
    3 Verse
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    4Ich sah den Widder nach Westen, Norden und Süden stoßen, sodass ihm kein Tier widerstehen konnte, und es gab niemanden, der aus seiner Hand retten konnte; und er tat, was er wollte, und wurde groß.

    5Und während ich betrachtete, siehe, da kam ein Ziegenbock von Westen über die ganze Erde, ohne den Boden zu berühren; und der Bock hatte ein bemerkenswertes Horn zwischen seinen Augen.

    6Und er kam zu dem Widder, der die zwei Hörner hatte, den ich vor dem Fluss stehen sah, und lief voller Wut auf ihn los.

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    13Wie das Sprichwort der Alten sagt: Von den Bösen kommt Böses. Aber meine Hand soll nicht gegen dich sein.

    14Nach wem ist der König von Israel ausgezogen? Wen verfolgst du? Einen toten Hund, einen Floh.

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    7Schafe und Rinder, ja, und auch die Tiere des Feldes;

  • 12gleich einem Löwen, der begierig auf seine Beute ist, wie ein junger Löwe, der sich im Verborgenen lauert.

  • 1Wer oft getadelt wird und dennoch den Nacken verhärtet, wird plötzlich zerstört werden, und ohne Heilung.

  • 3Eine Peitsche für das Pferd, ein Zaum für den Esel, und ein Stock für den Rücken des Narren.

  • 13Sie sperrten ihr Maul gegen mich auf, wie ein reißender und brüllender Löwe.

  • 11Wo ist die Wohnstätte der Löwen und die Weide der jungen Löwen, wo der Löwe, sogar der alte Löwe, ging, und das Löwenjunge, und niemand machte ihnen Angst?

  • 9Er kauert, er legt sich nieder wie ein Löwe, und wie eine große Löwin: Wer wird ihn aufwecken? Gesegnet sei, wer dich segnet, und verflucht sei, wer dich verflucht.

  • 22Einen Knecht, wenn er König wird, und einen Narren, wenn er mit Nahrung übersättigt ist;

  • 31Das graue Haupt ist eine Krone der Ehre, wenn es auf dem Weg der Gerechtigkeit gefunden wird.

  • 28Und er ging und fand seinen Leichnam auf dem Weg liegen, und den Esel und den Löwen neben dem Leichnam stehen; der Löwe hatte den Leichnam nicht gefressen noch den Esel zerfetzt.

  • 10Seine Wächter sind blind: Sie sind alle unwissend, sie sind alle stumme Hunde, die nicht bellen können; schlafend, liegend, lieben sie es zu schlummern.

  • 4Wo das Wort eines Königs ist, da ist Macht. Und wer kann zu ihm sagen: Was tust du?

  • 9Juda ist ein junger Löwe; vom Raub bist du aufgestiegen, mein Sohn: er beugt sich nieder, lagert sich wie ein Löwe und wie eine alte Löwin; wer will ihn wecken?

  • 39Jagdest du die Beute für den Löwen, oder sättigst den Hunger der jungen Löwen,

  • 10Ihr Stier vermehrt sich ohne Fehlschlag; ihre Kuh kalbt und wirft nicht.

  • 16Sondern ihr sagtet: Nein, wir werden auf Pferden fliehen, darum werdet ihr fliehen; und auf schnellen Rossen reiten, darum werden eure Verfolger schnell sein.

  • 9Seid nicht wie das Pferd oder das Maultier, die keinen Verstand haben; deren Maul man mit Zaum und Zügel bändigen muss, damit sie nicht zu dir nahen.

  • 44Siehe, er wird heraufkommen wie ein Löwe aus dem Dickicht des Jordan zu dem Gehege des Starken: aber ich werde sie plötzlich von dort forttreiben: und wer ist ein Erwählter, den ich über sie setzen kann? Denn wer ist wie ich? Und wer wird mir eine Zeit bestimmen? Und wer ist der Hirte, der vor mir stehen wird?

  • 25Wenn er sich erhebt, fürchten sich die Mächtigen; sie reinigen sich wegen des Zusammenbruchs.

  • 11Der alte Löwe stirbt aus Mangel an Beute, und die Jungen des starken Löwen werden zerstreut.