Daniel 8:4
Ich sah den Widder nach Westen, Norden und Süden stoßen, sodass ihm kein Tier widerstehen konnte, und es gab niemanden, der aus seiner Hand retten konnte; und er tat, was er wollte, und wurde groß.
Ich sah den Widder nach Westen, Norden und Süden stoßen, sodass ihm kein Tier widerstehen konnte, und es gab niemanden, der aus seiner Hand retten konnte; und er tat, was er wollte, und wurde groß.
I saw the ram charging to the west, north, and south. No animal could stand against it, and no one could rescue from its power. It did as it pleased and became great.
I saw the ram pushing westward, and northward, and southward; so that no beasts might stand before him, neither was there any that could deliver out of his hand; but he did according to his will, and became great.
I saw the ram pushing westward, and northward, and southward; so that no beasts could stand before him, nor was there any that could deliver from his hand; but he did according to his will and became great.
I saw the ram pushing westward, and northward, and southward; and no beasts could stand before him, neither was there any that could deliver out of his hand; but he did according to his will, and magnified himself.
Ich sah den Widder nach Westen und nach Norden und nach Süden stoßen, und kein Tier konnte vor ihm bestehen, und niemand rettete aus seiner Hand; und er handelte nach seinem Gutdünken und wurde groß.
Ich sah den Widder nach Westen und nach Norden und nach Süden stoßen, und kein Tier konnte vor ihm bestehen, und niemand rettete aus seiner Hand; und er handelte nach seinem Gutdünken und wurde groß.
Ich sah, daß der Widder mit den Hörnern stieß gegen Abend, gegen Mitternacht und gegen Mittag, und kein Tier konnte vor ihm bestehen noch von seiner Hand errettet werden, sondern er tat, was er wollte, und ward groß.
Ich sah, daß der Widder mit den Hörnern stieß gegen Abend, gegen Mitternacht und gegen Mittag; und kein Tier konnte vor ihm bestehen noch von seiner Hand errettet werden, sondern er tat, was er wollte, und ward groß.
Ich sah, wie der Widder gegen Westen, Norden und Süden stieß und daß kein Tier vor ihm bestehen und niemand aus seiner Gewalt erretten konnte; sondern er tat, was er wollte, und ward groß.
I sawe that this ramme pu?hed with his hornes, agaynst the west, agaynst the north, and agaynst the south: so that no beestes might stonde before him, ner defende them from his power: but he dyd as him listed, and waxed greatly.
I sawe the ramme pusshing against ye West, and against the North, and against the South: so that no beastes might stande before him, nor could deliuer out of his hand, but he did what he listed, and became great.
I saw that this ramme pushed with his hornes against the west, against the north, and against the south: so that no beastes might stand before him, nor defend them from his power, but he did as him listed, and became great.
I saw the ram pushing westward, and northward, and southward; so that no beasts might stand before him, neither [was there any] that could deliver out of his hand; but he did according to his will, and became great.
I saw the ram pushing westward, and northward, and southward; and no animals could stand before him, neither was there any who could deliver out of his hand; but he did according to his will, and magnified himself.
I have seen the ram pushing westward, and northward, and southward, and no living creatures do stand before it, and there is none delivering out of its hand, and it hath done according to its pleasure, and hath exerted itself.
I saw the ram pushing westward, and northward, and southward; and no beasts could stand before him, neither was there any that could deliver out of his hand; but he did according to his will, and magnified himself.
I saw the ram pushing westward, and northward, and southward; and no beasts could stand before him, neither was there any that could deliver out of his hand; but he did according to his will, and magnified himself.
I saw the sheep pushing to the west and to the north and to the south; and no beasts were able to keep their place before him, and no one was able to get people out of his power; but he did whatever his pleasure was and made himself great.
I saw the ram pushing westward, and northward, and southward; and no animals could stand before him, neither was there any who could deliver out of his hand; but he did according to his will, and magnified himself.
I saw that the ram was butting westward, northward, and southward. No animal was able to stand before it, and there was none who could deliver from its power. It did as it pleased and acted arrogantly.
Ik zag, dat de ram met de hoornen tegen het westen stiet, en tegen het noorden, en tegen het zuiden, en geen dieren konden voor zijn aangezicht bestaan, en er was niemand, die uit zijn hand verloste; maar hij deed naar zijn welgevallen, en hij maakte zich groot.
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5Und während ich betrachtete, siehe, da kam ein Ziegenbock von Westen über die ganze Erde, ohne den Boden zu berühren; und der Bock hatte ein bemerkenswertes Horn zwischen seinen Augen.
6Und er kam zu dem Widder, der die zwei Hörner hatte, den ich vor dem Fluss stehen sah, und lief voller Wut auf ihn los.
7Und ich sah, wie er nahe an den Widder herankam; er war voller Zorn gegen ihn, schlug den Widder und zerbrach seine zwei Hörner. Und dem Widder fehlte die Kraft, ihm zu widerstehen, aber er warf ihn zu Boden und zertrat ihn; und es gab niemanden, der den Widder aus seiner Hand retten konnte.
8So wurde der Ziegenbock sehr groß; und als er stark war, wurde das große Horn zerbrochen, und es kamen vier bemerkenswerte Hörner heraus, nach den vier Winden des Himmels hin.
9Und aus einem von ihnen kam ein kleines Horn hervor, das sehr groß wurde nach Süden, Osten und ins herrliche Land.
10Und es wurde so groß, dass es bis zum Heer des Himmels reichte; und es warf einige vom Heer und von den Sternen zur Erde und zertrat sie.
2Und ich sah in einer Vision, und es geschah, als ich sah, dass ich in der Burg Susa war, die in der Provinz Elam liegt; und ich sah in einer Vision, und ich war am Fluss Ulai.
3Da hob ich meine Augen auf und sah, und siehe, ein Widder stand vor dem Fluss, der zwei Hörner hatte; und die zwei Hörner waren hoch, aber eins war höher als das andere, und das höhere wuchs zuletzt.
19Und er sagte: Siehe, ich lasse dich wissen, was am Ende des Zorns geschehen wird; denn zur bestimmten Zeit wird das Ende sein.
20Der Widder, den du mit den zwei Hörnern gesehen hast, sind die Könige von Medien und Persien.
21Und der zottige Ziegenbock ist der König von Griechenland; und das große Horn zwischen seinen Augen ist der erste König.
22Dass es zerbrochen wurde und vier an seiner Stelle aufstanden, bedeutet, dass vier Königreiche aus der Nation entstehen werden, aber nicht mit seiner Macht.
23Und am Ende ihrer Herrschaft, wenn die Übeltäter vollendet sind, wird ein König mit finsterem Gesicht und kundig in dunklen Reden aufstehen.
24Und seine Macht wird mächtig sein, aber nicht durch seine eigene Macht; und er wird erstaunliche Zerstörungen anrichten und wird Erfolg haben und handeln und die Mächtigen und das heilige Volk vernichten.
25Durch seine Klugheit wird er auch Betrug in seiner Hand gedeihen lassen; und in seinem Herzen wird er sich groß machen und viele durch Frieden vernichten; er wird auch gegen den Fürsten der Fürsten aufstehen; aber er wird ohne Hand zerbrochen werden.
2Daniel sprach und sagte: Ich sah in meiner nächtlichen Vision, und siehe, die vier Winde des Himmels stritten über dem großen Meer.
3Und vier große Tiere stiegen aus dem Meer empor, eines verschieden vom anderen.
4Das erste war wie ein Löwe und hatte Adlerflügel: Ich sah, bis seine Flügel ausgerissen wurden, und es wurde von der Erde aufgehoben und stand auf den Füßen wie ein Mensch, und ein Menschenherz wurde ihm gegeben.
5Und siehe, ein anderes Tier, ein zweites, gleich einem Bären, und es richtete sich auf einer Seite auf, und es hatte drei Rippen im Maul zwischen seinen Zähnen: man sprach so zu ihm: Steh auf, friss viel Fleisch.
6Danach sah ich, und siehe, ein anderes, gleich einem Panther, das auf dem Rücken vier Flügel eines Vogels hatte; das Tier hatte auch vier Köpfe, und ihm wurde Herrschaft gegeben.
7Danach sah ich in den nächtlichen Visionen, und siehe, ein viertes Tier, furchtbar und schrecklich und außerordentlich stark; es hatte große eiserne Zähne: es fraß und zermalmte und zertrat den Überrest mit seinen Füßen: und es war anders als alle Tiere, die vor ihm waren; und es hatte zehn Hörner.
8Ich betrachtete die Hörner, und siehe, da erhob sich mitten unter ihnen ein anderes kleines Horn, vor dem drei der ersten Hörner ausgerissen wurden: und siehe, in diesem Horn waren Augen wie Menschenaugen und ein Mund, der große Dinge sprach.
19Dann wollte ich die Wahrheit über das vierte Tier wissen, das verschieden war von allen anderen, sehr furchtbar, dessen Zähne aus Eisen und seine Klauen aus Bronze waren; das fraß, zermalmte und den Rest mit seinen Füßen zertrat;
20Und über die zehn Hörner, die auf seinem Kopf waren, und über das andere, das aufkam, vor dem drei fielen; genau dieses Horn, das Augen hatte und einen Mund, der äußerte sehr große Dinge, dessen Ansehen größer war als das seiner Gefährten.
21Ich sah, und das gleiche Horn machte Krieg mit den Heiligen und überwand sie;
16Der jedoch, der gegen ihn kommt, wird nach seinem Willen handeln, und keiner wird vor ihm stehen. Er wird im herrlichen Land stehen und es vollständig vernichten.
2Nun will ich dir die Wahrheit zeigen: Siehe, es werden noch drei Könige in Persien auftreten, und der vierte wird viel reicher sein als alle. Durch seine Macht und seinen Reichtum wird er alle gegen das Reich Griechenland aufstacheln.
3Dann wird ein mächtiger König auftreten, der mit großer Herrschaft regieren und nach seinem Willen handeln wird.
4Und sobald er auftritt, wird sein Reich zerbrochen und in die vier Winde des Himmels zerteilt, aber nicht seinen Nachkommen, noch gemäß seiner Herrschaft, die er hatte; denn sein Reich wird entwurzelt und anderen außer diesen übergeben werden.
11Ich sah wegen der Stimme der großen Worte, die das Horn sprach: Ich sah, bis das Tier getötet und sein Körper zerstört und dem brennenden Feuer übergeben wurde.
12Was die übrigen Tiere betrifft, so wurde ihnen ihre Herrschaft genommen: doch ihre Lebensdauer wurde ihnen für eine Zeit und eine Weile verlängert.
36Und der König wird nach seinem Willen handeln; er wird sich erheben und sich über jeden Gott erheben und erstaunliche Dinge gegen den Gott der Götter sprechen und wird Erfolg haben, bis die Empörung ein Ende hat; denn das, was bestimmt ist, wird geschehen.
23So sagte er: Das vierte Tier wird das vierte Königreich auf Erden sein, das verschieden von allen Königreichen sein wird, und es wird die ganze Erde verzehren, sie zertreten und zermalmen.
17Diese großen Tiere, die vier sind, sind vier Könige, die aus der Erde aufsteigen werden.
44Aber Nachrichten aus dem Osten und dem Norden werden ihn erschrecken; darum wird er mit großem Zorn ausziehen, um viele zu zerstören und gänzlich zu vernichten.
39So wird er in den stärksten Festungen mit einem fremden Gott handeln, den er anerkennen und mit Herrlichkeit erhöhen wird; und er wird sie über viele herrschen lassen und das Land zum Gewinn aufteilen.
40Zur Zeit des Endes wird der König des Südens auf ihn dringen, und der König des Nordens wird wie ein Wirbelwind gegen ihn kommen mit Streitwagen, Reitern und vielen Schiffen; und er wird in die Länder eindringen und sie überfluten und übergehen.
41Er wird auch in das herrliche Land eindringen, und viele Länder werden gestürzt werden, aber diese werden seiner Hand entkommen: Edom, Moab und die Obersten der Kinder Ammon.
24Er wird ohne Widerstand in die fruchtbarsten Orte der Provinz eindringen, und er wird tun, was weder seine Väter noch seine Vorväter getan haben; er wird Beute, Raub und Reichtum unter ihnen verteilen und gegen die starken Festungen seine Überlegungen über einen Zeitraum hinweg anstellen.
25Er wird seine Stärke und seinen Mut gegen den König des Südens mit einem großen Heer aufbieten; und der König des Südens wird sich für den Kampf mit einem sehr großen und mächtigen Heer rüsten; aber er wird nicht bestehen, denn sie werden Ränke gegen ihn schmieden.
18Dann hob ich meine Augen auf und sah: Siehe, vier Hörner.
35Und alle Bewohner der Erde werden als nichts erachtet, und er handelt nach seinem Willen im Heer des Himmels und unter den Bewohnern der Erde, und niemand kann seine Hand zurückhalten oder zu ihm sagen: Was machst du?
21Er wurde von den Menschenkindern verbannt, und sein Herz wurde gleich dem der Tiere, und seine Wohnung war bei den Wildeseln; sie ernährten ihn mit Gras wie die Rinder, und sein Körper wurde vom Tau des Himmels benetzt, bis er erkannte, dass der höchste Gott über das Königreich der Menschen herrscht, und wem er will, es verleiht.
21Da sagte ich: Was kommen diese zu tun? Und er sprach: Diese sind die Hörner, die Juda zerstreut haben, dass niemand sein Haupt erheben konnte. Aber diese sind gekommen, um sie zu erschrecken, um die Hörner der Nationen wegzustoßen, die ihr Horn über das Land Juda erhoben haben, um es zu zerstreuen.
31Ein Windhund; auch ein Ziegenbock und ein König, bei dem niemand aufbegehrt.
25Dass man dich aus der Gemeinschaft der Menschen vertreiben wird, und deine Wohnung wird mit den Tieren des Feldes sein, und man wird dich Gras wie Ochsen essen lassen, und man wird dich mit dem Tau des Himmels benetzen, und sieben Zeiten werden über dich vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste in das Reich der Menschen hineinregiert und es dem gibt, dem er will.
22Das bist du, o König, der groß geworden ist und mächtig, denn deine Größe ist gewachsen und reicht bis an den Himmel und deine Herrschaft bis an das Ende der Erde.
23Und dass der König einen Wächter und einen Heiligen von Himmel herabsteigen sah, der sprach: Hau den Baum um und zerstöre ihn; lass jedoch den Stumpf seiner Wurzeln in der Erde, aber mit einem Band aus Eisen und Bronze im zarten Gras des Feldes, und lass ihn mit dem Tau des Himmels benetzt werden und seinen Anteil mit den Tieren des Feldes haben, bis sieben Zeiten über ihn vergehen;