Daniel 7:19
Dann wollte ich die Wahrheit über das vierte Tier wissen, das verschieden war von allen anderen, sehr furchtbar, dessen Zähne aus Eisen und seine Klauen aus Bronze waren; das fraß, zermalmte und den Rest mit seinen Füßen zertrat;
Dann wollte ich die Wahrheit über das vierte Tier wissen, das verschieden war von allen anderen, sehr furchtbar, dessen Zähne aus Eisen und seine Klauen aus Bronze waren; das fraß, zermalmte und den Rest mit seinen Füßen zertrat;
Then I wanted to know the truth about the fourth beast, which was different from all the others—exceedingly terrifying, with iron teeth and bronze claws, which devoured, crushed, and trampled the remainder with its feet.
Then I would know the truth of the fourth beast, which was diverse from all the others, exceeding dreadful, whose teeth were of iron, and his nails of brass; which devoured, brake in pieces, and stamped the residue with his feet;
Then I desired to know the truth about the fourth beast, which was different from all the others, exceedingly dreadful, with its teeth of iron and its nails of bronze, which devoured, broke in pieces, and trampled the rest with its feet.
Darauf begehrte ich Gewißheitüber das vierte Tier, welches von allen anderen verschieden war, sehr schrecklich, dessen Zähne von Eisen und dessen Klauen von Erz waren, welches fraß, zermalmte, und wasübrigblieb, mit seinen Füßen zertrat;
Darauf begehrte ich Gewißheitüber das vierte Tier, welches von allen anderen verschieden war, sehr schrecklich, dessen Zähne von Eisen und dessen Klauen von Erz waren, welches fraß, zermalmte, und wasübrigblieb, mit seinen Füßen zertrat;
Danach hätte ich gerne gewußt gewissen Bericht von dem vierten Tier, welches gar anders war denn die andern alle, sehr greulich, das eiserne Zähne und eherne Klauen hatte, das um sich fraß und zermalmete und das übrige mit seinen Füßen zertrat,
Darnach hätte ich gern gewußt gewissen Bericht von dem vierten Tier, welches gar anders war denn die anderen alle, sehr greulich, das eiserne Zähne und eherne Klauen hatte, das um sich fraß und zermalmte und dasübrige mit seinen Füßen zertrat;
Hierauf verlangte ich nach sicherer Auskunftüber das vierte Tier, das sich von allen andern unterschied, das so furchterregend war, eiserne Zähne und eherne Klauen hatte, fraß und zermalmte und dasÜbrige mit seinen Füßen zertrat;
After this I requyred diligently to knowe the treuth, concerninge the fourth beest, which was so farre vnlike the other beestes, and so horrible: whose teth were of yron, and his nales off brasse: which deuoured and destroied, and stamped the resydue vnder his fete.
After this, I woulde knowe the trueth of the fourth beast, which was so vnlike to all the others, very fearefull, whose teeth were of yron, and his nailes of brasse: which deuoured, brake in pieces, and stamped the residue vnder his feete.
After this, I required to knowe the trueth concerning ye fourth beast, which was so vnlyke the other beastes, and so horrible, whose teeth were of iron, and his nayles of brasse, which deuoured and destroyed, and stamped the residue vnder his feete:
Then I would know the truth of the fourth beast, which was diverse from all the others, exceeding dreadful, whose teeth [were of] iron, and his nails [of] brass; [which] devoured, brake in pieces, and stamped the residue with his feet;
Then I desired to know the truth concerning the fourth animal, which was diverse from all of them, exceedingly terrible, whose teeth were of iron, and its nails of brass; which devoured, broke in pieces, and stamped the residue with its feet;
`Then I wished for certainty concerning the fourth beast, that was diverse from them all, fearful exceedingly; its teeth of iron, and its nails of brass, it hath devoured, it doth break small, and the remnant with its feet it hath trampled;
Then I desired to know the truth concerning the fourth beast, which was diverse from all of them, exceeding terrible, whose teeth were of iron, and its nails of brass; which devoured, brake in pieces, and stamped the residue with its feet;
Then I desired to know the truth concerning the fourth beast, which was diverse from all of them, exceeding terrible, whose teeth were of iron, and its nails of brass; which devoured, brake in pieces, and stamped the residue with its feet;
Then it was my desire to have certain knowledge about the fourth beast, which was different from all the others, a cause of great fear, whose teeth were of iron and his nails of brass; who took his food, crushing some of it to bits and stamping on the rest with his feet;
Then I desired to know the truth concerning the fourth animal, which was diverse from all of them, exceedingly terrible, whose teeth were of iron, and its nails of brass; which devoured, broke in pieces, and stamped the residue with its feet;
“Then I wanted to know the meaning of the fourth beast, which was different from all the others. It was very dreadful, with two rows of iron teeth and bronze claws, and it devoured, crushed, and trampled anything that was left with its feet.
Toen wenste ik naar de waarheid van het vierde dier, hetwelk verscheiden was van al de andere, zeer gruwelijk, welks tanden van ijzer waren, en zijn klauwen van koper; het at, het verbrijzelde, en vertrad het overige met zijn voeten.
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3Und vier große Tiere stiegen aus dem Meer empor, eines verschieden vom anderen.
4Das erste war wie ein Löwe und hatte Adlerflügel: Ich sah, bis seine Flügel ausgerissen wurden, und es wurde von der Erde aufgehoben und stand auf den Füßen wie ein Mensch, und ein Menschenherz wurde ihm gegeben.
5Und siehe, ein anderes Tier, ein zweites, gleich einem Bären, und es richtete sich auf einer Seite auf, und es hatte drei Rippen im Maul zwischen seinen Zähnen: man sprach so zu ihm: Steh auf, friss viel Fleisch.
6Danach sah ich, und siehe, ein anderes, gleich einem Panther, das auf dem Rücken vier Flügel eines Vogels hatte; das Tier hatte auch vier Köpfe, und ihm wurde Herrschaft gegeben.
7Danach sah ich in den nächtlichen Visionen, und siehe, ein viertes Tier, furchtbar und schrecklich und außerordentlich stark; es hatte große eiserne Zähne: es fraß und zermalmte und zertrat den Überrest mit seinen Füßen: und es war anders als alle Tiere, die vor ihm waren; und es hatte zehn Hörner.
8Ich betrachtete die Hörner, und siehe, da erhob sich mitten unter ihnen ein anderes kleines Horn, vor dem drei der ersten Hörner ausgerissen wurden: und siehe, in diesem Horn waren Augen wie Menschenaugen und ein Mund, der große Dinge sprach.
9Ich sah, bis Throne aufgestellt wurden, und der Alte an Tagen setzte sich hin, dessen Gewand weiß wie Schnee war und das Haar seines Hauptes wie reine Wolle: sein Thron war wie eine Feuerflamme und dessen Räder wie brennendes Feuer.
20Und über die zehn Hörner, die auf seinem Kopf waren, und über das andere, das aufkam, vor dem drei fielen; genau dieses Horn, das Augen hatte und einen Mund, der äußerte sehr große Dinge, dessen Ansehen größer war als das seiner Gefährten.
21Ich sah, und das gleiche Horn machte Krieg mit den Heiligen und überwand sie;
22Bis der Alte an Tagen kam, und das Gericht den Heiligen des Allerhöchsten übergeben wurde; und die Zeit kam, dass die Heiligen das Königreich besaßen.
23So sagte er: Das vierte Tier wird das vierte Königreich auf Erden sein, das verschieden von allen Königreichen sein wird, und es wird die ganze Erde verzehren, sie zertreten und zermalmen.
24Und die zehn Hörner dieses Königreichs sind zehn Könige, die aufstehen werden: und ein anderer wird nach ihnen aufstehen; dieser wird anders sein als der erste, und er wird drei Könige unterwerfen.
25Und er wird große Worte gegen den Allerhöchsten sprechen und die Heiligen des Allerhöchsten bedrängen und denken, die Zeiten und Gesetze zu ändern: und sie werden in seine Hand gegeben werden für eine Zeit, Zeiten und eine halbe Zeit.
26Aber das Gericht wird gehalten, und sie werden seine Herrschaft wegnehmen, um sie zu vernichten und zu zerstören bis zum Ende.
16Ich näherte mich einem der Umstehenden und fragte ihn nach der Wahrheit all dessen. Da sagte er mir und ließ mich die Deutung der Dinge wissen.
17Diese großen Tiere, die vier sind, sind vier Könige, die aus der Erde aufsteigen werden.
18Aber die Heiligen des Allerhöchsten werden das Königreich empfangen und das Königreich besitzen für immer, ja, für immer und ewig.
39Nach dir wird ein anderes, geringeres Königreich entstehen, und ein drittes Königreich aus Erz, das über die ganze Erde herrschen wird.
40Und ein viertes Königreich wird stark sein wie Eisen, denn wie Eisen alles zermalmt und zerbricht, so wird es alles zermalmen und zerbrechen.
41Dass du aber die Füße und Zehen teils aus Töpferton und teils aus Eisen gesehen hast, bedeutet, dass das Königreich geteilt sein wird; jedoch wird etwas von der Festigkeit des Eisens darin sein, denn du hast das Eisen mit lehmigem Ton vermischt gesehen.
42Und dass die Zehen der Füße teils aus Eisen und teils aus Ton waren, bedeutet, dass das Königreich teils stark und teils zerbrechlich sein wird.
11Ich sah wegen der Stimme der großen Worte, die das Horn sprach: Ich sah, bis das Tier getötet und sein Körper zerstört und dem brennenden Feuer übergeben wurde.
12Was die übrigen Tiere betrifft, so wurde ihnen ihre Herrschaft genommen: doch ihre Lebensdauer wurde ihnen für eine Zeit und eine Weile verlängert.
23Und dass der König einen Wächter und einen Heiligen von Himmel herabsteigen sah, der sprach: Hau den Baum um und zerstöre ihn; lass jedoch den Stumpf seiner Wurzeln in der Erde, aber mit einem Band aus Eisen und Bronze im zarten Gras des Feldes, und lass ihn mit dem Tau des Himmels benetzt werden und seinen Anteil mit den Tieren des Feldes haben, bis sieben Zeiten über ihn vergehen;
24Das ist die Deutung, o König, und dies der Beschluss des Höchsten, der über meinen Herrn, den König, gekommen ist:
25Dass man dich aus der Gemeinschaft der Menschen vertreiben wird, und deine Wohnung wird mit den Tieren des Feldes sein, und man wird dich Gras wie Ochsen essen lassen, und man wird dich mit dem Tau des Himmels benetzen, und sieben Zeiten werden über dich vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste in das Reich der Menschen hineinregiert und es dem gibt, dem er will.
22Dass es zerbrochen wurde und vier an seiner Stelle aufstanden, bedeutet, dass vier Königreiche aus der Nation entstehen werden, aber nicht mit seiner Macht.
23Und am Ende ihrer Herrschaft, wenn die Übeltäter vollendet sind, wird ein König mit finsterem Gesicht und kundig in dunklen Reden aufstehen.
24Und seine Macht wird mächtig sein, aber nicht durch seine eigene Macht; und er wird erstaunliche Zerstörungen anrichten und wird Erfolg haben und handeln und die Mächtigen und das heilige Volk vernichten.
31Du, o König, sahst ein großes Bild: Dieses große Bild war leuchtend und von furchteinflößender Gestalt, es stand vor dir, und sein Aussehen war schrecklich.
32Das Haupt dieses Bildes war aus feinem Gold, seine Brust und Arme aus Silber, sein Bauch und seine Schenkel aus Erz,
33seine Beine aus Eisen, seine Füße teils aus Eisen und teils aus Ton.
34Du sahst, bis ein Stein ohne Menschenhanden herausgehauen wurde, der das Bild an seinen Füßen aus Eisen und Ton traf und sie zermalmte.
35Da wurden Eisen, Ton, Erz, Silber und Gold miteinander zermalmt und wurden wie Spreu auf den Sommertennen; und der Wind trug sie weg, sodass kein Ort für sie gefunden wurde. Aber der Stein, der das Bild schlug, wurde zu einem großen Berg und erfüllte die ganze Erde.
14Er rief mit lauter Stimme und sprach: Haut den Baum um und schneidet seine Zweige ab, schüttelt seine Blätter ab und zerstreut seine Früchte: die Tiere sollen unter ihm weggehen und die Vögel von seinen Zweigen:
15Dennoch lasst den Stumpf seiner Wurzeln in der Erde, mit einem Band aus Eisen und Bronze, im zarten Gras des Feldes; und er soll mit dem Tau des Himmels benetzt werden, und sein Teil soll mit den Tieren im Gras der Erde sein.
16Sein Herz soll verändert werden von menschengleichem zu tierartigem, und ihm soll ein Tierherz gegeben werden; und sieben Zeiten sollen über ihn vergehen.
17Diese Angelegenheit beruht auf dem Ratsbeschluss der Wächter und der Forderung des Wortes der Heiligen: damit die Lebenden erkennen, dass der Höchste in das Königreich der Menschen hineinregiert, und es dem gibt, dem er will, und den Niedrigsten der Menschen darüber setzt.
44Und in den Tagen dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich errichten, das ewig nicht zerstört wird; und dieses Königreich wird keinem anderen Volk überlassen werden. Es wird all diese Königreiche zermalmen und vernichten und in Ewigkeit bestehen.
45Insofern du gesehen hast, dass ein Stein vom Berg ohne Menschenhanden herausgehauen wurde und das Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold zermalmt hat, hat der große Gott dem König kundgetan, was hernach geschehen wird. Der Traum ist gewiss, und seine Deutung ist zuverlässig.
32Und man wird dich aus der Gemeinschaft der Menschen vertreiben, und deine Wohnung wird mit den Tieren des Feldes sein; man wird dich Gras wie Ochsen essen lassen, und sieben Zeiten werden über dich vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste in das Königreich der Menschen hineinregiert und es dem gibt, dem er will.
33Zur gleichen Stunde erfüllte sich das Wort an Nebukadnezar: Er wurde aus der Gemeinschaft der Menschen vertrieben und aß Gras wie Ochsen, und sein Körper wurde mit dem Tau des Himmels benetzt, bis seine Haare wie Adlerfedern wuchsen und seine Nägel wie Vogelklaue.
10Und es wurde so groß, dass es bis zum Heer des Himmels reichte; und es warf einige vom Heer und von den Sternen zur Erde und zertrat sie.
7Und ich sah, wie er nahe an den Widder herankam; er war voller Zorn gegen ihn, schlug den Widder und zerbrach seine zwei Hörner. Und dem Widder fehlte die Kraft, ihm zu widerstehen, aber er warf ihn zu Boden und zertrat ihn; und es gab niemanden, der den Widder aus seiner Hand retten konnte.
8So wurde der Ziegenbock sehr groß; und als er stark war, wurde das große Horn zerbrochen, und es kamen vier bemerkenswerte Hörner heraus, nach den vier Winden des Himmels hin.
4Ich sah den Widder nach Westen, Norden und Süden stoßen, sodass ihm kein Tier widerstehen konnte, und es gab niemanden, der aus seiner Hand retten konnte; und er tat, was er wollte, und wurde groß.
21Er wurde von den Menschenkindern verbannt, und sein Herz wurde gleich dem der Tiere, und seine Wohnung war bei den Wildeseln; sie ernährten ihn mit Gras wie die Rinder, und sein Körper wurde vom Tau des Himmels benetzt, bis er erkannte, dass der höchste Gott über das Königreich der Menschen herrscht, und wem er will, es verleiht.