Hiob 39:15

German GT (KJV/Masoretic)

Und vergisst, dass ein Fuß sie zerdrücken oder ein wildes Tier sie brechen könnte.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 84%

    16Sie ist hart zu ihren Jungen, als wären sie nicht ihre eigenen: ihre Mühe ist umsonst, ohne Angst;

    17Weil Gott ihr die Weisheit entzogen hat, und ihr keinen Verstand gegeben hat.

    18Wenn sie sich erhebt, spottet sie des Pferdes und seines Reiters.

  • 14Die ihre Eier auf der Erde zurücklässt und sie im Staub erwärmt,

  • 15Kann eine Frau ihren Säugling vergessen, dass sie sich nicht des Sohnes ihres Leibes erbarmt? Ja, selbst diese mögen vergessen, ich aber werde dich nicht vergessen.

  • 72%

    56Die weichste und zarteste Frau unter euch, die sich nicht wagte, den Fuß auf den Boden zu setzen wegen ihrer Zartheit und Zärtlichkeit, wird den Mann ihrer Umarmung, ihren Sohn und ihre Tochter mit bösen Augen betrachten.

    57Und sie wird auf ihre geborenen Kinder, die zwischen ihren Füßen hervorkommen, und ihre Kinder, die sie gebärt, böswillig schauen; denn im Mangel an allem wird sie sie heimlich in der Belagerung und der Not essen, in der dein Feind dich in deinen Toren bedrängt.

  • 5Ja, die Hirschkuh kalbte auf dem Feld und verließ es, weil kein Gras vorhanden war.

  • 72%

    7Es gibt einen Pfad, den kein Vogel kennt, und den das Auge des Geiers nicht gesehen hat.

    8Die Jungen des Löwen haben ihn nicht betreten, noch ist der stolze Löwe daran vorbeigezogen.

  • 72%

    1Weißt du, wann die Steinböcke auf den Felsen gebären? Oder kannst du beobachten, wann die Hirschkühe kalben?

    2Kannst du die Monate zählen, die sie vollenden? Oder kennst du die Zeit, wann sie gebären?

    3Sie beugen sich, bringen ihre Jungen zur Welt und entlassen ihre Schmerzen.

    4Ihre Jungen sind wohlgenährt, sie wachsen mit Getreide auf; sie gehen hinaus und kehren nicht wieder zu ihnen zurück.

  • 71%

    28Sie wohnt und bleibt auf dem Fels, auf einem felsigen Vorsprung und einem unzugänglichen Ort.

    29Von dort sucht sie die Beute, und ihre Augen erspähen sie aus der Ferne.

    30Ihre Jungen trinken auch Blut: und wo die Erschlagenen sind, da ist sie.

  • 17die den Freund ihrer Jugend verlässt und den Bund ihres Gottes vergisst.

  • 3Selbst Seeungeheuer säugen ihre Jungen, sie stillen ihren Nachwuchs: Doch die Tochter meines Volkes ist grausam geworden, wie die Strauße in der Wüste.

  • 6Genauso wie ihre Weide, so wurden sie gesättigt; sie wurden satt, und ihr Herz wurde stolz; deshalb haben sie mich vergessen.

  • 5Siehe, wie wilde Esel in der Wüste ziehen sie aus, um ihre Arbeit zu verrichten; früh aufstehend für Beute: die Wüste liefert ihnen und ihren Kindern Nahrung.

  • 70%

    39Jagdest du die Beute für den Löwen, oder sättigst den Hunger der jungen Löwen,

    40wenn sie in ihren Höhlen niederkauern und in ihrem Versteck auf der Lauer liegen?

  • 20Der Mutterleib wird ihn vergessen; der Wurm wird sich an ihm laben; er wird nicht mehr erinnert werden und Bosheit wird wie ein Baum zerbrochen.

  • 19Obwohl du uns an den Ort der Drachen schwer getroffen und uns mit dem Schatten des Todes bedeckt hast.

  • 8Der Säugling wird spielen am Loch der Otter, und das entwöhnte Kind seine Hand strecken auf die Viperngrube.

  • 6Damit du nicht den Pfad des Lebens erwägst, ihre Wege sind unbeständig, sodass du sie nicht erkennen kannst.

  • 69%

    12Auf ihren Händen tragen sie dich, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.

    13Du schreitest über Löwen und Nattern, trittst junge Löwen und Drachen nieder.

  • 13Und den HERRN, deinen Schöpfer, vergisst, der die Himmel ausgespannt und die Fundamente der Erde gelegt hat; und jeden Tag in Angst lebst wegen des Zorns des Bedrückers, als ob er bereit wäre zu zerstören? Wo aber ist der Zorn des Bedrückers?

  • 19Wie wenn jemand vor einem Löwen flieht und ein Bär ihm begegnet, oder er kommt ins Haus und lehnt sich mit seiner Hand an die Wand, und eine Schlange beißt ihn.

  • 68%

    11Wo ist die Wohnstätte der Löwen und die Weide der jungen Löwen, wo der Löwe, sogar der alte Löwe, ging, und das Löwenjunge, und niemand machte ihnen Angst?

    12Der Löwe zerriss genügend Beute für seine Jungen, würgte für seine Löwinnen und füllte seine Höhlen mit Beute und seine Lager mit Raub.

  • Hes 19:2-3
    2 Verse
    68%

    2und sprich: Was ist deine Mutter? Eine Löwin: sie lag unter den Löwen, zog ihre Jungen unter den jungen Löwen groß.

    3Und sie zog eines ihrer Jungen auf: Es wurde zu einem jungen Löwen und lernte Beute zu fangen; es fraß Menschen.

  • 10Ihr Stier vermehrt sich ohne Fehlschlag; ihre Kuh kalbt und wirft nicht.

  • 10Das Brüllen des Löwen und die Stimme des wütenden Löwen und die Zähne der jungen Löwen werden zerbrochen.

  • 12Besser durch ein beraubtes Bärenweib getroffen als durch einen Narren in seiner Torheit.

  • 21Es scharrt im Tal und freut sich seiner Kraft: es geht voran, um den bewaffneten Männern zu begegnen.

  • 8Dann gehen die Tiere in ihre Höhlen und bleiben an ihren Orten.

  • 19Wie viel mehr denen, die in Lehmhäusern wohnen, deren Grund in Staub ist, die vor der Motte zermalmt werden?

  • 14Dass dann dein Herz sich erhebt und du den HERRN, deinen Gott, vergisst, der dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt hat;

  • 5Als sie sah, dass sie gewartet hatte und ihre Hoffnung verloren war, nahm sie ein anderes ihrer Jungen und machte es zu einem jungen Löwen.

  • 34Zu zermalmen unter seinen Füßen alle Gefangenen der Erde,

  • 68%

    22Bei der Zerstörung und Hungersnot wirst du lachen, und du wirst dich nicht fürchten vor den Tieren der Erde.

    23Denn mit den Steinen des Feldes wirst du im Bunde sein; und die wilden Tiere des Feldes werden Frieden mit dir halten.

  • 5Sie brüten Basilisken-Eier aus und weben Spinnennetze: Wer ihre Eier isst, stirbt, und zerdrückt man eines, fährt eine Otter heraus.

  • 4Seine Kinder sind fern von Sicherheit; sie werden im Tor zerschlagen, und es gibt niemanden, der sie rettet.

  • 11Wie ein Rebhuhn, das Eier ausbrütet, die es nicht gelegt hat, so ist der, der Reichtum sammelt, aber nicht mit Recht, der muss es in der Mitte seiner Tage verlassen, und sein Ende wird ein Narr sein.

  • 10Er duckt sich und demütigt sich, dass die Armen durch seine Starken fallen.