Jesaja 59:5

German GT (KJV/Masoretic)

Sie brüten Basilisken-Eier aus und weben Spinnennetze: Wer ihre Eier isst, stirbt, und zerdrückt man eines, fährt eine Otter heraus.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 8:14 : 14 Dessen Hoffnung wird abgeschnitten, und dessen Vertrauen ist ein Spinnennetz.
  • Spr 23:32 : 32 Am Ende beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter.
  • Jes 14:29 : 29 Freue dich nicht, ganz Philistäa, weil der Stab desjenigen, der dich schlug, zerbrochen ist. Denn aus der Wurzel der Schlange wird ein Basilisk hervorgehen, und seine Frucht wird eine feurige fliegende Schlange sein.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Jes 59:6-7
    2 Verse
    84%

    6Ihre Netze taugen nicht zu Kleidern, noch können sie sich mit ihren Werken bedecken: Ihre Werke sind Werke der Missetat, und Gewalttat ist in ihren Händen.

    7Ihre Füße laufen dem Bösen nach, und sie eilen, unschuldiges Blut zu vergießen; ihre Gedanken sind Gedanken der Missetat; Zerstörung und Verderben sind auf ihren Wegen.

  • 4Keiner ruft nach Gerechtigkeit, noch plädiert jemand für die Wahrheit; sie vertrauen auf Nichtigkeiten und reden Lügen; Unheil ersinnen sie und bringen Missetat hervor.

  • Ps 58:3-4
    2 Verse
    73%

    3Die Gottlosen sind von Geburt an abtrünnig; sie gehen irre, sobald sie geboren sind, und reden Lügen.

    4Ihr Gift gleicht dem Gift einer Schlange; sie sind wie eine taube Otter, die ihr Ohr verschließt,

  • 8Der Säugling wird spielen am Loch der Otter, und das entwöhnte Kind seine Hand strecken auf die Viperngrube.

  • 16Er wird das Gift von Ottern saugen: Die Zunge der Viper wird ihn töten.

  • 17Denn siehe, ich sende Schlangen, Vipern unter euch, die nicht bezaubert werden können, und sie werden euch beißen, spricht der HERR.

  • 70%

    14Die ihre Eier auf der Erde zurücklässt und sie im Staub erwärmt,

    15Und vergisst, dass ein Fuß sie zerdrücken oder ein wildes Tier sie brechen könnte.

  • 33Ihr Wein ist das Gift von Drachen und das grausame Gift von Ottern.

  • 28Die Spinne ergreift mit ihren Händen und ist in Königspalästen.

  • 35Sie ersinnen Unheil und gebären Eitelkeit, und ihr Bauch bereitet Betrug.

  • 14Dessen Hoffnung wird abgeschnitten, und dessen Vertrauen ist ein Spinnennetz.

  • 68%

    16denn ihre Füße laufen zum Bösen, sie eilen, Blut zu vergießen.

    17Denn vergeblich wird das Netz vor den Augen aller Vögel gespannt.

    18Doch sie lauern ihrem eigenen Blut auf, sie stellen ihrem eigenen Leben nach.

  • 68%

    26Denn unter meinem Volk sind Schurken gefunden: sie lauern, wie jemand, der Fallen stellt; sie stellen eine Falle, sie fangen Menschen.

    27Wie ein Käfig voller Vögel, so sind ihre Häuser voller Betrug: daher sind sie groß geworden und reich.

  • 29Freue dich nicht, ganz Philistäa, weil der Stab desjenigen, der dich schlug, zerbrochen ist. Denn aus der Wurzel der Schlange wird ein Basilisk hervorgehen, und seine Frucht wird eine feurige fliegende Schlange sein.

  • 15Dort wird das Feuer dich verzehren; das Schwert wird dich abschneiden, es wird dich auffressen wie die Heuschrecken: mache dich zahlreich wie die Heuschrecken, mache dich zahlreich wie die Grasschrecken.

  • 15Dort wird die große Eule ihr Nest machen, legen und ausbrüten und unter ihrem Schatten sammeln: auch die Geier werden sich dort versammeln, jeder mit seinem Gefährten.

  • 14dennoch wird seine Speise in seinem Inneren umgewandelt werden, es ist das Gift von Ottern in ihm.

  • 3Sie schärfen ihre Zunge wie eine Schlange; Otterngift ist unter ihren Lippen. Selah.

  • 24Vor Hunger erschöpft werden sie sein und von brennender Hitze und bitterer Zerstörung verschlungen werden; und ich werde die Zähne der Raubtiere auf sie lenken, mit dem Gift der Schlangen des Staubes.

  • 30Ihre Jungen trinken auch Blut: und wo die Erschlagenen sind, da ist sie.

  • 5Sie ermutigen sich in einer bösen Sache: sie beraten, heimlich Schlingen zu legen; sie sagen: Wer wird sie sehen?

  • 8Wer eine Grube gräbt, fällt hinein; und wer eine Mauer einreißt, den wird eine Schlange beißen.

  • 32Am Ende beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter.

  • 46Er gab auch ihre Zunahme dem Heuschrecken und ihre Arbeit der Wanderheuschrecke.

  • 16Ihr Köcher ist wie ein offenes Grab, sie sind alle starke Männer.

  • 5Der Hungrige verzehrt seine Ernte, selbst aus den Dornen nimmt er sie weg; der Räuber verschlingt ihren Besitz.

  • 5Und sie werden ihren Nachbarn betrügen und werden nicht die Wahrheit sprechen: sie haben ihre Zunge gelehrt, Lügen zu sprechen, und ermühen sich darin, Unrecht zu tun.

  • 14Siehe, er gebiert Unheil, hat Mühsal empfangen und Lüge hervorgebracht.

  • 9Wehe dem, der unrechtmäßiges Gewinnstreben für sein Haus begehrt, um sein Nest in die Höhe zu setzen, damit er sich vor der Macht des Bösen bewahre!

  • 12Wegen der Sünde ihres Mundes und der Worte ihrer Lippen lass sie gefangen werden in ihrem Hochmut; wegen der Flüche und Lügen, die sie sprechen.

  • 15Die Heiden sind in die Grube gesunken, die sie gemacht haben; im Netz, das sie versteckt haben, ist ihr eigener Fuß gefangen.

  • 16Deshalb opfern sie ihrem Netz und räuchern ihrem Garbe, denn durch sie ist ihr Anteil fett und ihre Speise reichlich.

  • 17Sie werden den Staub lecken wie die Schlange, sie werden aus ihren Löchern herauskriechen wie Erdwürmer: Sie werden sich vor dem HERRN, unserem Gott, fürchten und sich vor dir fürchten.

  • 19Und jedes kriechende Getier, das fliegt, ist euch unrein; es soll nicht gegessen werden.

  • 11Wie ein Rebhuhn, das Eier ausbrütet, die es nicht gelegt hat, so ist der, der Reichtum sammelt, aber nicht mit Recht, der muss es in der Mitte seiner Tage verlassen, und sein Ende wird ein Narr sein.

  • 65%

    16Denn sie schlafen nicht, wenn sie nicht Unheil angerichtet haben, und ihnen wird der Schlaf geraubt, wenn sie andere nicht zu Fall gebracht haben.

    17Denn sie essen das Brot der Bosheit und trinken den Wein der Gewalt.

  • 14Da sprach Gott der HERR zur Schlange: Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein unter allem Vieh und unter allen Tieren des Feldes; auf deinem Bauch wirst du gehen, und Staub wirst du essen alle Tage deines Lebens.

  • 4Was vom Nager übrig blieb, hat die Heuschrecke gefressen; und was die Heuschrecke übrig ließ, hat der Engerling gefressen; und was der Engerling übrig ließ, hat der Raupenwurm gefressen.

  • 65%

    3Und wenn sie sich auf dem Gipfel des Karmel verstecken, werde ich sie von dort suchen und holen. Wenn sie sich vor meinen Augen am Meeresgrund verbergen, werde ich der Schlange befehlen, sie zu beißen.

  • 14Meine Hand hat den Reichtum der Völker gefunden wie ein Vogelnest; und wie man aufgegebene Eier sammelt, habe ich die ganze Erde eingesammelt, und niemand bewegte seine Flügel oder öffnete seinen Mund oder zwitscherte.

  • 41Jedes kriechende Tier, das auf der Erde kriecht, soll ein Gräuel sein; es soll nicht gegessen werden.