Hiob 8:14
Dessen Hoffnung wird abgeschnitten, und dessen Vertrauen ist ein Spinnennetz.
Dessen Hoffnung wird abgeschnitten, und dessen Vertrauen ist ein Spinnennetz.
Their confidence is easily cut off, and their trust is like a spider's web.
Whose hope shall be cut off, and whose trust shall be a spider's web.
Whose hope will be cut off, and whose trust is a spider's web.
Whose confidence shall break in sunder, And whose trust is a spider's web.
Sein Vertrauen wird abgeschnitten(Eig. dessen Vertrauen abgeschnitten wird usw.,) und seine Zuversicht ist ein Spinnengewebe.
Sein Vertrauen wird abgeschnitten, und seine Zuversicht ist ein Spinnengewebe.
Denn seine Zuversicht vergehet, und seine Hoffnung ist eine Spinnwebe.
Denn seine Zuversicht vergeht, und seine Hoffnung ist eine Spinnwebe.
Ein Spinngewebe ist des Frevlers Haus, mit seinem Trotzen ist es plötzlich aus;
His confidence shalbe destroyed, for he trusteth in a spyders webbe.
His confidence also shalbe cut off, and his trust shalbe as the house of a spyder.
His confidence shalbe destroyed, and his trust shalbe a spiders webbe.
Whose hope shall be cut off, and whose trust [shall be] a spider's web.
Whose confidence shall break apart, Whose trust is a spider's web.
Whose confidence is loathsome, And the house of a spider his trust.
Whose confidence shall break in sunder, And whose trust is a spider's web.
Whose confidence shall break in sunder, And whose trust is a spider's web.
Whose support is cut off, and whose hope is no stronger than a spider's thread.
Whose confidence shall break apart, Whose trust is a spider's web.
whose trust is in something futile, whose security is a spider’s web.
Van denwelke zijn hoop walgen zal; en zijn vertrouwen zal zijn een huis der spinnekop.
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12Noch grün und nicht abgeschnitten, verdorrt es schneller als jede andere Pflanze.
13So sind die Pfade all derer, die Gott vergessen; und die Hoffnung des Heuchlers wird zunichte.
15Er stützt sich auf sein Haus, es wird jedoch nicht bestehen; er hält es fest, aber es wird nicht andauern.
14Sein Vertrauen wird aus seinem Zelt entwurzelt, und es wird ihn zum König der Schrecken bringen.
15Wo ist jetzt meine Hoffnung? Was meine Hoffnung betrifft, wer wird sie sehen?
9Siehe, die Hoffnung auf ihn ist vergeblich: Wird man nicht zu Boden geschlagen schon bei seinem Anblick?
8Denn was ist die Hoffnung des Heuchlers, wenn Gott seine Seele wegnimmt, obwohl er gewonnen hat?
20Aber die Augen der Gottlosen werden versagen, sie werden keinen Ausweg finden, und ihre Hoffnung wird das Aufgeben des Geistes sein.
6Meine Tage sind schneller vergangen als das Schiffchen des Webers und vergehen ohne Hoffnung.
7Wenn der Gottlose stirbt, vergeht mit ihm seine Hoffnung; und das Vertrauen der Ungerechten schwindet dahin.
6Das Licht wird in seinem Zelt dunkel sein, und seine Lampe wird mit ihm erlöschen.
7Die Schritte seiner Kraft werden eingeengt, und sein eigener Rat wird ihn zu Fall bringen.
8Denn er wird in ein Netz geraten durch seine eigenen Füße, und er wandelt auf einer Falle.
9Die Schlinge wird ihn bei der Ferse packen, und der Räuber wird ihn überwältigen.
10Die Falle ist für ihn auf der Erde gelegt, und eine Falle auf seinem Weg.
28Die Hoffnung der Gerechten wird Freude bringen, aber die Erwartung der Gottlosen wird zunichte.
5So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht und dessen Herz sich vom HERRN abwendet.
6Denn er wird wie ein Strauch in der Wüste sein und nicht sehen, wenn Gutes kommt; sondern wird in verbrannten Orten in der Wüste wohnen, in einem salzigen Land, das nicht bewohnt ist.
7Gesegnet ist der Mann, der dem HERRN vertraut und dessen Hoffnung der HERR ist.
18Ich sagte: Meine Kraft und meine Hoffnung vom HERRN sind vergangen.
19Wie viel mehr denen, die in Lehmhäusern wohnen, deren Grund in Staub ist, die vor der Motte zermalmt werden?
31Lass den, der getäuscht ist, nicht auf eitle Dinge vertrauen: denn Eitelkeit wird seine Belohnung sein.
16Seine Wurzeln werden unten vertrocknen, und oben werden seine Zweige abgeschnitten.
5Sie brüten Basilisken-Eier aus und weben Spinnennetze: Wer ihre Eier isst, stirbt, und zerdrückt man eines, fährt eine Otter heraus.
6Ihre Netze taugen nicht zu Kleidern, noch können sie sich mit ihren Werken bedecken: Ihre Werke sind Werke der Missetat, und Gewalttat ist in ihren Händen.
6Ist dies nicht deine Ehrfurcht, dein Vertrauen, deine Hoffnung und die Aufrichtigkeit deiner Wege?
7Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Stärke machte, sondern auf die Fülle seines Reichtums vertraute und sich in seiner Bosheit stärkte.
18Denn gewiss gibt es ein Ende, und deine Hoffnung wird nicht zunichte.
28Die Spinne ergreift mit ihren Händen und ist in Königspalästen.
10Er hat mich ringsum zerstört, und ich bin dahin; und meine Hoffnung hat er entwurzelt wie einen Baum.
7Denn für einen Baum gibt es Hoffnung: wird er abgehauen, so schlägt er wieder aus, und seine zarten Zweige hören nicht auf.
7Und nun, Herr, worauf hoffe ich? Meine Hoffnung ist auf dich gesetzt.
5Glücklich ist, wer den Gott Jakobs zu seiner Hilfe hat, dessen Hoffnung auf den HERRN, seinen Gott, ruht.
8Lass Verderben unversehens über ihn kommen; und lass sein Netz, das er versteckt hat, ihn selbst fangen; in eben diese Zerstörung lass ihn fallen.
17Denn vergeblich wird das Netz vor den Augen aller Vögel gespannt.
28Wer auf seinen Reichtum vertraut, wird fallen, aber die Gerechten werden gedeihen wie ein grüner Zweig.
10Darum sind Fallstricke rings um dich, und plötzliche Furcht erschreckt dich;
23Obwohl ihm Sicherheit gegeben wird, worauf er sich stützt; dennoch sind seine Augen auf ihre Wege gerichtet.
26Denn der HERR wird deine Zuversicht sein und wird deinen Fuß bewahren, dass er nicht gefangen werde.
8Doch siehe, ihr vertraut auf trügerische Worte, die euch nichts nützen.
18Doch der Berg, der fällt, vergeht, und der Fels wird aus seiner Stelle gerückt.
19Das Wasser höhlt die Steine aus; die Erde überschwemmend, zerstörst du die Hoffnung des Menschen.
25Menschenfurcht legt einen Fallstrick, aber wer auf den HERRN vertraut, ist in Sicherheit.
15Deshalb wird sein Unglück plötzlich kommen; er wird unversehens zerschmettert, ohne Heilung.
18Er baut sein Haus wie eine Motte, und wie eine Hütte, die der Wächter macht.
15Den Gottlosen wird ihr Licht entzogen, und der erhobene Arm wird zerbrochen.
5Der sich im Fallen nah befindet, wie eine verachtete Lampe, in den Gedanken dessen, der sorgenfrei ist.
19Vertrauen auf einen untreuen Mann in der Not ist wie ein zerbrochener Zahn und ein verrenkter Fuß.
18Fürwahr, auf glitschigen Boden stellst du sie, du stürzt sie hinab in Zerstörung.
20Der Mutterleib wird ihn vergessen; der Wurm wird sich an ihm laben; er wird nicht mehr erinnert werden und Bosheit wird wie ein Baum zerbrochen.