Hiob 39:14

German GT (KJV/Masoretic)

Die ihre Eier auf der Erde zurücklässt und sie im Staub erwärmt,

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Ähnliche Verse (KI)

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    12Wirst du darauf vertrauen, dass es dein Saatgut heimbringt und es in deine Scheunen sammelt?

    13Hast du dem Pfau die prächtigen Flügel gegeben? Oder dem Strauß Flügel und Federn?

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    15Und vergisst, dass ein Fuß sie zerdrücken oder ein wildes Tier sie brechen könnte.

    16Sie ist hart zu ihren Jungen, als wären sie nicht ihre eigenen: ihre Mühe ist umsonst, ohne Angst;

    17Weil Gott ihr die Weisheit entzogen hat, und ihr keinen Verstand gegeben hat.

    18Wenn sie sich erhebt, spottet sie des Pferdes und seines Reiters.

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    13Und Dornen werden in ihren Palästen aufsteigen, Nesseln und Dorngestrüpp in ihren Festungen: und es wird eine Behausung der Drachen sein und ein Hof für Eulen.

    14Die wilden Tiere der Wüste werden sich auch mit den wilden Tieren der Insel begegnen, und der Satyr wird zu seinem Gefährten rufen; auch die Kreischeule wird dort ruhen und für sich einen Ruheplatz finden.

    15Dort wird die große Eule ihr Nest machen, legen und ausbrüten und unter ihrem Schatten sammeln: auch die Geier werden sich dort versammeln, jeder mit seinem Gefährten.

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    26Fliegt der Falke nach deiner Weisheit und breitet ihre Flügel gen Süden aus?

    27Steigt der Adler auf deinen Befehl empor und macht ihr Nest in der Höhe?

    28Sie wohnt und bleibt auf dem Fels, auf einem felsigen Vorsprung und einem unzugänglichen Ort.

    29Von dort sucht sie die Beute, und ihre Augen erspähen sie aus der Ferne.

    30Ihre Jungen trinken auch Blut: und wo die Erschlagenen sind, da ist sie.

  • 14Meine Hand hat den Reichtum der Völker gefunden wie ein Vogelnest; und wie man aufgegebene Eier sammelt, habe ich die ganze Erde eingesammelt, und niemand bewegte seine Flügel oder öffnete seinen Mund oder zwitscherte.

  • 11Wie ein Adler sein Nest aufscheucht, über seinen Jungen schwebt, seine Flügel ausbreitet, sie aufnimmt und sie auf seinen Flügeln trägt:

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    6Wenn ein Vogelnest zufällig vor dir ist, sei es auf einem Baum oder auf dem Boden, mit Jungen oder Eiern, und die Mutter sitzt auf den Jungen oder auf den Eiern, sollst du die Mutter nicht mit den Jungen nehmen.

    7Aber du sollst die Mutter gewisslich fliegen lassen und die Jungen für dich nehmen; damit es dir wohl ergehe und du deine Tage verlängerst.

  • 11Wie ein Rebhuhn, das Eier ausbrütet, die es nicht gelegt hat, so ist der, der Reichtum sammelt, aber nicht mit Recht, der muss es in der Mitte seiner Tage verlassen, und sein Ende wird ein Narr sein.

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    15Und die Eule, der Nachtraubvogel, der Kuckuck und der Sperber in seiner Art,

    16Die kleine Eule, die große Eule und der Schwan,

    17Und der Pelikan, der Lämmergeier und der Kormoran,

    18Und der Storch, der Reiher in seiner Art, der Wiedehopf und die Fledermaus.

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    1Weißt du, wann die Steinböcke auf den Felsen gebären? Oder kannst du beobachten, wann die Hirschkühe kalben?

    2Kannst du die Monate zählen, die sie vollenden? Oder kennst du die Zeit, wann sie gebären?

    3Sie beugen sich, bringen ihre Jungen zur Welt und entlassen ihre Schmerzen.

    4Ihre Jungen sind wohlgenährt, sie wachsen mit Getreide auf; sie gehen hinaus und kehren nicht wieder zu ihnen zurück.

  • 17Dort nisten die Vögel; der Storch hat die Zypressen zu seinem Haus.

  • 5Sie brüten Basilisken-Eier aus und weben Spinnennetze: Wer ihre Eier isst, stirbt, und zerdrückt man eines, fährt eine Otter heraus.

  • 3Selbst Seeungeheuer säugen ihre Jungen, sie stillen ihren Nachwuchs: Doch die Tochter meines Volkes ist grausam geworden, wie die Strauße in der Wüste.

  • 7Es gibt einen Pfad, den kein Vogel kennt, und den das Auge des Geiers nicht gesehen hat.

  • 38wenn der Staub zu harter Masse wird und die Schollen fest aneinanderkleben?

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    16die Eule, der Nachtraubvogel, der Kuckuck und der Habicht nach seiner Art,

    17das Käuzchen, der Pelikan und die große Eule,

    18der Schwan, der Kormoran und der Aasgeier,

    19der Storch, der Reiher nach ihrer Art, der Wiedehopf und die Fledermaus.

  • 8aber ihr Brot im Sommer bereitet und ihre Nahrung in der Ernte sammelt.

  • 3Selbst der Sperling findet ein Haus und die Schwalbe ein Nest für sich, wo sie ihre Jungen legt – deine Altäre, HERR der Heerscharen, mein König und mein Gott.

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    40wenn sie in ihren Höhlen niederkauern und in ihrem Versteck auf der Lauer liegen?

    41Wer versorgt den Raben mit Nahrung, wenn seine Jungen zu Gott schreien und umherirren, weil es an Futter fehlt?

  • 19Der Wind hat sie in seinen Flügeln gebunden, und sie werden wegen ihrer Opfer beschämt werden.

  • 5Ja, die Hirschkuh kalbte auf dem Feld und verließ es, weil kein Gras vorhanden war.

  • 13Obwohl ihr bei den Gefäßen lag, sollt ihr doch sein wie die Flügel einer Taube, bedeckt mit Silber und ihre Federn mit Gold.

  • 9Er gibt dem Tier seine Nahrung und den jungen Raben, die rufen.

  • 4Er wird dich mit seinen Flügeln bedecken, und unter seinen Schwingen findest du Zuflucht; seine Treue ist ein Schild und Schutz.

  • 4Wenn du dich auch so hoch erhebst wie ein Adler und dein Nest zwischen den Sternen setzt, so werde ich dich von dort hinabstürzen, spricht der HERR.

  • 14der Milan und der Falke nach ihrer Art,

  • 8Wie ein Vogel, der aus seinem Nest umherirrt, so ist ein Mensch, der von seinem Platz umherirrt.

  • 11Der uns mehr lehrt als die Tiere der Erde und uns weiser macht als die Vögel des Himmels?

  • 18Drei Dinge sind mir zu wunderbar, ja, vier, die ich nicht verstehe: