Psalmen 147:9

German GT (KJV/Masoretic)

Er gibt dem Tier seine Nahrung und den jungen Raben, die rufen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 38:41 : 41 Wer versorgt den Raben mit Nahrung, wenn seine Jungen zu Gott schreien und umherirren, weil es an Futter fehlt?
  • Ps 104:27-28 : 27 Alle warten auf dich, dass du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit. 28 Du gibst ihnen, sie sammeln; du öffnest deine Hand, sie werden gesättigt mit Gutem.
  • Ps 136:25 : 25 Der Nahrung gibt allem Fleisch; denn seine Gnade währt ewig.
  • Ps 145:15-16 : 15 Die Augen aller warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. 16 Du öffnest deine Hand und sättigst das Verlangen aller Lebewesen.

Ähnliche Verse (KI)

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    39Jagdest du die Beute für den Löwen, oder sättigst den Hunger der jungen Löwen,

    40wenn sie in ihren Höhlen niederkauern und in ihrem Versteck auf der Lauer liegen?

    41Wer versorgt den Raben mit Nahrung, wenn seine Jungen zu Gott schreien und umherirren, weil es an Futter fehlt?

  • 8Der den Himmel mit Wolken bedeckt, der Regen für die Erde bereitet, der Gras auf den Bergen wachsen lässt.

  • 4Du sollst aus dem Bach trinken, und ich habe den Raben befohlen, dich dort zu versorgen.

  • 6Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und am Abend, und er trank aus dem Bach.

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    27Alle warten auf dich, dass du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit.

    28Du gibst ihnen, sie sammeln; du öffnest deine Hand, sie werden gesättigt mit Gutem.

  • 73%

    14der Milan und der Falke nach ihrer Art,

    15jeder Rabe nach seiner Art,

  • 73%

    13Der Milan, der Falke und der Geier in seiner Art,

    14Und jeder Rabe in seiner Art,

  • 72%

    20Du machst Finsternis, und es wird Nacht, in der alle Tiere des Waldes hervorkriechen.

    21Die jungen Löwen brüllen nach Beute und suchen ihre Nahrung von Gott.

  • 20Wahrlich, die Berge tragen ihm Nahrung zu, wo alle Tiere des Feldes spielen.

  • 10Tiere und alles Vieh; Kriechtiere und geflügelte Vögel,

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    11Sie tränken alle Tiere des Feldes; die Wildesel stillen ihren Durst.

    12An ihnen haben die Vögel des Himmels ihren Wohnsitz, sie singen unter den Zweigen.

  • 15Die Augen aller warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit.

  • 14Er lässt Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen zum Dienst des Menschen, damit er Nahrung aus der Erde hervorbringe.

  • 10Er hat kein Gefallen an der Stärke des Pferdes: er hat kein Wohlgefallen an den Beinen des Mannes.

  • 11Der uns mehr lehrt als die Tiere der Erde und uns weiser macht als die Vögel des Himmels?

  • 8Die Weide der Berge ist sein Reich, und er sucht nach jedem grünen Ding.

  • 31Denn durch diese richtet er die Völker; er gibt Nahrung im Überfluss.

  • 5Der deinen Mund mit Gutem sättigt, sodass deine Jugend erneuert wird wie die des Adlers.

  • 25Der Nahrung gibt allem Fleisch; denn seine Gnade währt ewig.

  • 2Die Leichname deiner Diener haben sie den Vögeln des Himmels zum Fraß gegeben, das Fleisch deiner Heiligen den Tieren der Erde.

  • Ps 8:7-8
    2 Verse
    69%

    7Schafe und Rinder, ja, und auch die Tiere des Feldes;

    8Die Vögel des Himmels und die Fische im Meer und alles, was die Pfade der Meere durchzieht.

  • 7Aber frage doch das Vieh, und es wird dich lehren; und die Vögel des Himmels, und sie werden es dir verkünden.

  • 27Er ließ Fleisch wie Staub auf sie regnen und geflügeltes Geflügel wie der Sand des Meeres.

  • 4Die Zunge des stillenden Kindes klebt vor Durst am Gaumen: Die Kleinen bitten um Brot, doch niemand bricht es ihnen.

  • 17Das Auge, das den Vater verspottet und es verachtet, der Mutter zu gehorchen, die Raben des Tales werden es ausreißen, und die jungen Adler werden es fressen.

  • 4Ihre Jungen sind wohlgenährt, sie wachsen mit Getreide auf; sie gehen hinaus und kehren nicht wieder zu ihnen zurück.

  • 10Ein Gerechter kümmert sich um das Leben seines Viehs; aber die Barmherzigkeit der Gottlosen ist grausam.

  • 12Der Löwe zerriss genügend Beute für seine Jungen, würgte für seine Löwinnen und füllte seine Höhlen mit Beute und seine Lager mit Raub.

  • 5Er hat denen, die ihn fürchten, Nahrung gegeben; er gedenkt ewig an seinen Bund.

  • 9Denn er stillt die durstende Seele und sättigt die hungrige Seele mit Gutem.

  • 11Ich kenne alle Vögel der Berge, und das Wild des Feldes ist mein.

  • 8aber ihr Brot im Sommer bereitet und ihre Nahrung in der Ernte sammelt.

  • 10Der Regen auf die Erde gibt und Wasser auf die Felder sendet.

  • 9All ihr Tiere des Feldes, kommt herbei, um zu fressen, ja, all ihr Tiere im Wald.

  • 11Wie ein Adler sein Nest aufscheucht, über seinen Jungen schwebt, seine Flügel ausbreitet, sie aufnimmt und sie auf seinen Flügeln trägt:

  • 26Und dein Leichnam wird allen Vögeln des Himmels und den Tieren der Erde zur Speise dienen, und niemand wird sie verscheuchen.

  • 10Junge Löwen leiden Mangel und Hunger; aber die den HERRN suchen, werden kein Gutes entbehren.

  • 15Sie wandern umher nach Nahrung und knurren, wenn sie nicht satt werden.

  • 33Und die Leichname dieses Volkes werden den Vögeln des Himmels und den Tieren der Erde als Speise dienen, und niemand wird sie verscheuchen.

  • 20In die Hand ihrer Feinde und in die Hand derer, die ihnen nach dem Leben trachten, übergeben; und ihre Leichen sollen den Vögeln des Himmels und den Tieren der Erde als Nahrung dienen.