Hiob 36:31

German GT (KJV/Masoretic)

Denn durch diese richtet er die Völker; er gibt Nahrung im Überfluss.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 37:13 : 13 Er lässt sie kommen, sei es zur Züchtigung, für sein Land oder aus Barmherzigkeit.
  • Ps 136:25 : 25 Der Nahrung gibt allem Fleisch; denn seine Gnade währt ewig.
  • Ps 104:13-15 : 13 Er tränkt die Berge aus seinen Kammern; die Erde wird satt von der Frucht deiner Werke. 14 Er lässt Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen zum Dienst des Menschen, damit er Nahrung aus der Erde hervorbringe. 15 Und Wein, der das Herz des Menschen erfreut, und Öl, das sein Gesicht glänzen lässt, und Brot, das das Herz des Menschen stärkt.
  • Ps 104:27-28 : 27 Alle warten auf dich, dass du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit. 28 Du gibst ihnen, sie sammeln; du öffnest deine Hand, sie werden gesättigt mit Gutem.
  • Hiob 38:22-23 : 22 Bist du in die Schatzkammern des Schnees gekommen, oder hast du die Vorräte des Hagels gesehen, 23 die ich aufbewahrt habe für Zeiten der Not, für Tage des Kampfes und Krieges?
  • Hiob 38:26-27 : 26 um es auf das unbewohnte Land regnen zu lassen, auf die Wüste, wo kein Mensch ist, 27 um die verödeten und öden Gegenden zu sättigen und das Sprießen des Grases hervorzubringen?
  • Ps 65:9-9 : 9 Du besuchst die Erde und bewässerst sie, du machst sie reichlich fruchtbar mit dem Strom Gottes, der voller Wasser ist; du bereitest ihnen Korn, wenn du es so geordnet hast. 10 Du tränkst ihre Furchen reichlich, du senkst ihre Schollen; du machst sie weich durch Regen, du segnest ihr Gewächs. 11 Du krönst das Jahr mit deiner Güte, und deine Spuren triefen von Fett. 12 Sie triefen auf den Triften der Wüste, und die Hügel umgürten sich mit Jubel. 13 Die Weiden sind mit Herden bekleidet, und die Täler hüllen sich in Korn; sie jauchzen, ja, sie singen.
  • 1.Mose 6:17 : 17 Und siehe, ich werde eine Flut von Wasser über die Erde bringen, um alles Fleisch zu vernichten, in dem Lebensatem ist, unter dem Himmel. Alles, was auf der Erde ist, soll sterben.
  • 1.Mose 7:17-24 : 17 Und die Flut war vierzig Tage lang auf der Erde; und die Wasser nahmen zu und hoben die Arche, und sie wurde über die Erde emporgehoben. 18 Und die Wasser nahmen überaus stark zu auf der Erde; und die Arche fuhr auf der Oberfläche der Wasser. 19 Und die Wasser nahmen übermäßig zu auf der Erde; und alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel wurden bedeckt. 20 Fünfzehn Ellen stiegen die Wasser über sie hinaus; und die Berge wurden bedeckt. 21 Und alles Fleisch starb, das sich auf der Erde regte, sowohl Vögel, Vieh und Tiere, und alles, was auf der Erde kroch, und jeder Mensch: 22 Alles, in dessen Nase Lebensatem war, von allem auf trockenem Land, starb. 23 Und jede lebendige Substanz, die auf der Erde war, wurde zerstört, sowohl Menschen als auch Vieh, kriechende Dinge und die Vögel des Himmels; und sie wurden von der Erde vertilgt: und nur Noah und die, die mit ihm in der Arche waren, blieben übrig. 24 Und die Wasser standen hundertfünfzig Tage auf der Erde.
  • 1.Mose 19:24 : 24 Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra, vom HERRN aus dem Himmel,
  • 2.Mose 9:23-25 : 23 Mose streckte seinen Stab gegen den Himmel aus; und der HERR sandte Donner und Hagel, und Feuer fuhr zur Erde herab; der HERR ließ Hagel über das Land Ägypten regnen. 24 Es gab Hagel und Feuer, das sich mit dem Hagel vermischte, ein sehr schwerer Hagel, wie es keinen solcher in ganz Ägypten gegeben hatte, seit es eine Nation war. 25 Der Hagel schlug im ganzen Land Ägypten alles nieder, was auf dem Feld war, sowohl Menschen als auch Tiere; und der Hagel zerschlug alle Kräuter des Feldes und zerbrach alle Bäume des Feldes.
  • 5.Mose 8:2 : 2 Und du sollst an den ganzen Weg denken, den der HERR, dein Gott, dich diese vierzig Jahre in der Wüste geführt hat, um dich zu demütigen und zu prüfen, damit er erkenne, was in deinem Herzen ist, ob du seine Gebote hältst oder nicht.
  • 5.Mose 8:15 : 15 Der dich durch die große und schreckliche Wüste geführt hat, in der feurige Schlangen und Skorpione und Dürre waren, wo kein Wasser war; der für dich Wasser aus dem Felsen der Kiesel schuf;
  • Jos 10:11 : 11 Und es geschah, als sie vor Israel flohen und im Abhang von Beth-Horon waren, dass der HERR große Steine vom Himmel auf sie warf bis nach Aseka, so dass sie starben; es starben mehr durch die Hagelsteine, als die Kinder Israel mit dem Schwert erschlugen.
  • 1.Sam 2:10 : 10 Die Widersacher des HERRN werden zerschmettert; im Himmel wird er über sie donnern. Der HERR wird die Enden der Erde richten, und er wird seinem König Stärke geben und das Horn seines Gesalbten erhöhen.
  • 1.Sam 7:10 : 10 Während Samuel das Brandopfer darbrachte, rückten die Philister heran, um gegen Israel zu kämpfen. Aber der HERR ließ an jenem Tag mit starkem Donner über die Philister donnern und verwirrte sie; und sie wurden vor Israel geschlagen.
  • 1.Sam 12:18 : 18 So rief Samuel den HERRN an; und der HERR sandte an jenem Tag Donner und Regen, und das ganze Volk fürchtete sich sehr vor dem HERRN und Samuel.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 30Siehe, er breitet sein Licht darauf aus, und bedeckt den Grund des Meeres.

  • 32Mit Wolken bedeckt er das Licht und befiehlt ihm, nicht zu leuchten, weil die Wolke dazwischen kommt.

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    27Alle warten auf dich, dass du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit.

    28Du gibst ihnen, sie sammeln; du öffnest deine Hand, sie werden gesättigt mit Gutem.

  • 71%

    27Denn er lässt die Tropfen des Wassers klein werden: sie giessen Regen nach dem Dunst, der von ihnen aufsteigt;

    28die Wolken lassen ihn strömen und ergießen ihn reichlich auf die Menschen.

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    24Und er ließ Manna auf sie regnen, dass sie essen konnten, und gab ihnen das Korn des Himmels.

    25Menschen aßen Engelsspeise; er sandte ihnen Speise in Fülle.

  • 2Er wird dein Volk mit Recht richten und deine Armen mit Gerechtigkeit.

  • 5Er liebt Gerechtigkeit und Recht; die Erde ist voll der Güte des HERRN.

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    11Auch durch das Bewässern ermüdet er die dichte Wolke; er zerstreut seine leuchtende Wolke.

    12Und sie wird hin und her gedreht durch seine Ratschlüsse, damit sie alles ausführen, was er ihnen auf der Erde gebietet.

    13Er lässt sie kommen, sei es zur Züchtigung, für sein Land oder aus Barmherzigkeit.

  • 71%

    8Und er wird die Welt in Gerechtigkeit richten, den Völkern in Rechtschaffenheit das Urteil sprechen.

  • 36Und dort lässt er die Hungrigen wohnen, damit sie eine Stadt zur Wohnung bereiten;

  • 70%

    25Um dem Wind sein Gewicht zu geben, und die Wasser messen zu können.

    26Als er dem Regen ein Gesetz gab und einen Weg für den Blitz des Donners.

  • 9Er gibt dem Tier seine Nahrung und den jungen Raben, die rufen.

  • 7Der Recht schafft den Unterdrückten; der Brot gibt den Hungrigen. Der HERR befreit die Gefangenen.

  • 25Der Nahrung gibt allem Fleisch; denn seine Gnade währt ewig.

  • 14Er lässt Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen zum Dienst des Menschen, damit er Nahrung aus der Erde hervorbringe.

  • 23Dann wird er den Regen für deinen Samen geben, den du auf dem Feld säen wirst; und das Brot aus dem Ertrag der Erde, das fett und reichlich sein wird: an jenem Tag werden deine Herden auf weiten Weiden weiden.

  • 70%

    15Durch mich regieren Könige und setzen Fürsten Recht.

    16Durch mich herrschen Fürsten und Edle, ja, alle Richter der Erde.

  • 15Die Augen aller warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit.

  • 40Das Volk begehrte, und er brachte Wachteln, und sättigte sie mit dem Brot des Himmels.

  • 70%

    27Er ließ Fleisch wie Staub auf sie regnen und geflügeltes Geflügel wie der Sand des Meeres.

    28Und ließ es mitten in ihr Lager fallen, rings um ihre Wohnungen herum.

    29So aßen sie und wurden reichlich gesättigt, denn er gab ihnen, worauf sie Lust hatten.

  • 70%

    16So hätte er auch dich aus der Enge in einen weiten Raum geführt, wo keine Enge ist; und das, was auf deinem Tisch bereitet werden sollte, würde reichlich sein.

    17Doch du hast das Urteil der Gottlosen erfüllt; Urteil und Gerechtigkeit lasten auf dir.

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    31Er bringt die Tiefe zum Brodeln wie einen Topf, er macht das Meer wie einen Topf mit Salbe.

    32Er macht einen Pfad hinter sich leuchten; man würde meinen, die Tiefe wäre grauhaarig.

  • Ps 111:5-6
    2 Verse
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    5Er hat denen, die ihn fürchten, Nahrung gegeben; er gedenkt ewig an seinen Bund.

    6Er hat seinem Volk die Kraft seiner Werke gezeigt, indem er ihnen das Erbe der Heiden gab.

  • 7Er sammelt das Wasser des Meeres wie einen Haufen, er legt die Fluten in Vorratskammern.

  • 6Er wird deine Gerechtigkeit hervorbringen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag.

  • 9vor dem HERRN, denn er kommt, um die Erde zu richten: Mit Gerechtigkeit wird er die Welt richten, und die Völker in Geradheit.

  • 3Er lenkt es unter dem ganzen Himmel und sein Blitz bis zu den Enden der Erde.

  • 23Viel Nahrung ist im Ackerland des Armen, aber es gibt diejenigen, die durch Mangel an Recht zerstört werden.

  • 6Der HERR übt Gerechtigkeit und Recht für alle, die unterdrückt werden.

  • 12Durch seine Kraft teilt er das Meer, und durch sein Verständnis zerschlägt er den Stolzen.

  • 6Deine Gerechtigkeit ist wie die großen Berge; deine Gerichte sind eine tiefe Flut: o HERR, du rettest Menschen und Tiere.

  • 25Denn er spricht und lässt einen Sturmwind aufkommen, der die Wellen erhebt.

  • 7Er lässt die Nebel aufsteigen von den Enden der Erde; er macht Blitze für den Regen; er bringt den Wind aus seinen Schatzkammern hervor.

  • 6Denn er spricht zur Schneeflocke: Sei auf der Erde; ebenso zum leichten Regen und zum starken Regen seiner Macht.

  • 9Denn er stillt die durstende Seele und sättigt die hungrige Seele mit Gutem.

  • 23Denn er legt dem Menschen nicht mehr auf, als recht ist; damit man in den Rechtsstreit mit Gott eintritt.

  • 16Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Menge Wasser im Himmel; und er lässt die Dünste von den Enden der Erde aufsteigen: er macht Blitze mit Regen, und bringt den Wind aus seinen Vorratskammern hervor.

  • 16Er hat die Sache des Armen und Bedürftigen gerichtet, und dann ging es ihm gut. Das ist es, mich zu erkennen, spricht der HERR.