Hiob 41:31

German GT (KJV/Masoretic)

Er bringt die Tiefe zum Brodeln wie einen Topf, er macht das Meer wie einen Topf mit Salbe.

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Ähnliche Verse (KI)

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  • 32Er macht einen Pfad hinter sich leuchten; man würde meinen, die Tiefe wäre grauhaarig.

  • 30Scharfe Steine sind unter ihm; er breitet scharfe Dinge über den Schlamm aus.

  • 77%

    30Siehe, er breitet sein Licht darauf aus, und bedeckt den Grund des Meeres.

    31Denn durch diese richtet er die Völker; er gibt Nahrung im Überfluss.

  • 7Er sammelt das Wasser des Meeres wie einen Haufen, er legt die Fluten in Vorratskammern.

  • 75%

    11Die Säulen des Himmels erzittern und sind bestürzt vor seinem Schelten.

    12Durch seine Kraft teilt er das Meer, und durch sein Verständnis zerschlägt er den Stolzen.

  • 74%

    24jene sehen die Werke des HERRN und seine Wunder in der Tiefe.

    25Denn er spricht und lässt einen Sturmwind aufkommen, der die Wellen erhebt.

    26Sie steigen auf zum Himmel, sinken hinab in die Tiefe; ihre Seele verzagt vor Angst.

  • Nah 1:4-5
    2 Verse
    73%

    4Er bedroht das Meer und macht es trocken, und er vertrocknet alle Flüsse: Baschan verdorrt, und Karmel, und die Blume des Libanon verwelkt.

    5Die Berge beben vor ihm, die Hügel schmelzen dahin, und die Erde wird vor seinem Angesicht verbrannt, ja, die Welt und alle ihre Bewohner.

  • 16So spricht der HERR, der einen Weg im Meer und Pfade in großen Wassern macht.

  • 73%

    19Aus seinem Mund gehen brennende Lampen hervor, Funken von Feuer springen heraus.

    20Aus seinen Nüstern geht Rauch, wie aus einem kochenden Topf oder Kessel.

    21Sein Atem entfacht Kohlen, und eine Flamme schlägt aus seinem Mund.

  • 16Da erschienen die Strömungen des Meeres, die Fundamente der Welt wurden sichtbar durch das Schelten des HERRN, durch den Hauch seines Zornes.

  • 72%

    25Da ist das große, weite Meer, darin ein unzählbares Gewimmel, kleine und große Tiere.

    26Dort ziehen die Schiffe dahin; da ist der Leviathan, den du gemacht hast, um darin zu spielen.

  • 16Bist du zu den Quellen des Meeres vorgedrungen oder hast du den Grund der Tiefe erforscht?

  • 8Er breitet allein den Himmel aus und schreitet auf den Wogen des Meeres.

  • 29Er macht den Sturm zur Stille, sodass die Wellen sich legen.

  • 15Ein Meer, und zwölf Rinder darunter.

  • 8Durch den Hauch deiner Nase sammelten sich die Wasser, die Fluten standen aufrecht wie ein Wall, und die Tiefen erstarrten im Herzen des Meeres.

  • 30Die Wasser erstarren wie unter einem Stein, und die Oberfläche der Tiefe wird fest.

  • 10Bist du es nicht, der das Meer trockengelegt hat, die Wasser der großen Tiefe; der die Tiefen des Meeres zu einem Weg gemacht hat, damit die Erlösten hinüberziehen?

  • Ps 135:6-7
    2 Verse
    71%

    6Alles, was der HERR will, das tut er im Himmel und auf der Erde, in den Meeren und in allen Tiefen.

    7Er lässt die Nebel aufsteigen von den Enden der Erde; er macht Blitze für den Regen; er bringt den Wind aus seinen Schatzkammern hervor.

  • 15Siehe, er hält die Wasser zurück, und sie trocknen aus: Er sendet sie aus, und sie kehren die Erde um.

  • 27Denn er lässt die Tropfen des Wassers klein werden: sie giessen Regen nach dem Dunst, der von ihnen aufsteigt;

  • 16Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Menge Wasser im Himmel; und er lässt die Dünste von den Enden der Erde aufsteigen: er macht Blitze mit Regen, und bringt den Wind aus seinen Vorratskammern hervor.

  • 14Macht du die Menschen wie die Fische im Meer, wie die kriechenden Wesen, die keinen Herrscher über sich haben?

  • 71%

    28Als er die Wolken oben festigte und die Quellen der Tiefe stärkte.

    29Als er dem Meer seine Grenze setzte, dass die Wasser seinen Befehl nicht überschreiten; als er die Fundamente der Erde festlegte.

  • 7Kannst du seine Haut mit Stacheleisen füllen oder seinen Kopf mit Fischspeeren?

  • 1Kannst du den Leviathan mit einem Haken herausziehen oder seine Zunge mit einer Schnur binden, die du hinablässt?

  • 7Der das Brausen des Meeres und das Wogen seiner Wellen und den Aufruhr der Völker beruhigt.

  • 7Tiefe ruft zur Tiefe beim Tosen deiner Wasserfälle: alle deine Wellen und Wogen sind über mich gegangen.

  • 11Er staut die Gewässer, damit sie nicht überfluten, und das Verborgene bringt er ans Licht.

  • 9Du beherrschst das ungestüme Meer; wenn seine Wellen toben, stillst du sie.

  • 5Die Toten erstarren unter den Wassern und deren Bewohner.

  • 5Sein ist das Meer, und er hat es gemacht, und seine Hände haben das Trockene bereitet.

  • 4Der HERR in der Höhe ist mächtiger als das Rauschen großer Wasser, ja, als die mächtigen Wogen des Meeres.

  • 5Die Tiefen bedeckten sie: sie sanken auf den Grund wie ein Stein.

  • 20Aber die Gottlosen sind wie das aufgewühlte Meer, das nicht zur Ruhe kommen kann, dessen Wasser Schlamm und Schmutz aufwerfen.

  • 7Das Meer brause und was es erfüllt; der Erdkreis und die darauf wohnen.

  • 44Das Meer und die zwölf Rinder unter dem Meer.

  • 10Du hast mit deinem Wind geweht, das Meer bedeckte sie; sie sanken wie Blei in den gewaltigen Wassern.

  • 11Sie fragten ihn weiter: Was sollen wir mit dir tun, damit das Meer uns ruhig lässt? Denn das Meer tobte immer mehr.

  • 15Da wurden die Wasserkanäle sichtbar, und die Grundfesten der Welt wurden aufgedeckt durch deinen Tadel, o HERR, durch den Hauch des Atems deiner Nüstern.