Sprüche 27:8

German GT (KJV/Masoretic)

Wie ein Vogel, der aus seinem Nest umherirrt, so ist ein Mensch, der von seinem Platz umherirrt.

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Referenzierte Verse

  • Jes 16:2 : 2 Denn es wird sein, dass, wie ein umherfliegender Vogel, der aus dem Nest geworfen wird, so werden die Töchter von Moab an den Furten des Arnon sein.
  • Jona 1:3 : 3 Aber Jona stand auf, um nach Tarsis vor dem Angesicht des HERRN zu fliehen, und ging hinab nach Joppe. Dort fand er ein Schiff, das nach Tarsis fuhr. So bezahlte er das Fahrgeld und stieg ein, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren, weg vom Angesicht des HERRN.
  • Jona 1:10-17 : 10 Da gerieten die Männer in große Furcht und fragten ihn: Warum hast du das getan? Denn sie wussten, dass er vor dem Angesicht des HERRN floh, weil er es ihnen erzählt hatte. 11 Sie fragten ihn weiter: Was sollen wir mit dir tun, damit das Meer uns ruhig lässt? Denn das Meer tobte immer mehr. 12 Da sagte er zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird das Meer euch ruhig lassen. Denn ich weiß, dass dieser große Sturm euretwegen über euch gekommen ist. 13 Doch die Männer ruderten mit aller Kraft, um das Schiff ans Land zu bringen, aber sie konnten es nicht; denn das Meer tobte immer heftiger gegen sie. 14 Darum riefen sie zum HERRN: Ach, HERR, lass uns nicht umkommen wegen dieses Mannes Leben, und lege kein unschuldiges Blut auf uns; denn du, HERR, hast getan, wie es dir gefiel. 15 Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da hörte das Meer auf zu toben. 16 Da fürchteten die Männer den HERRN sehr, brachten dem HERRN ein Opfer dar und gelobten Gelübde. 17 Der HERR aber sandte einen großen Fisch, der Jona verschlang. Und Jona war drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches.
  • 1.Mose 4:16 : 16 Und Kain ging weg aus der Gegenwart des HERRN und wohnte im Land Nod, östlich von Eden.
  • 1.Mose 16:6-8 : 6 Aber Abram sagte zu Sarai: Sieh, deine Magd ist in deiner Hand; mach mit ihr, was dir gefällt. Und als Sarai streng mit ihr umging, floh sie vor ihr. 7 Der Engel des HERRN fand sie an einer Wasserquelle in der Wüste, an der Quelle auf dem Weg nach Schur. 8 Und er sprach: Hagar, Magd Sarais, woher kommst du und wohin gehst du? Sie sagte: Ich fliehe vor meiner Herrin Sarai.
  • 1.Sam 22:5 : 5 Der Prophet Gad aber sagte zu David: Bleibe nicht in der Festung, sondern zieh in das Land Juda. Daraufhin verließ David die Festung und begab sich in den Wald von Hareth.
  • 1.Sam 27:1-9 : 1 Und David sprach in seinem Herzen: Ich werde eines Tages durch die Hand Sauls umkommen. Es gibt nichts Besseres für mich, als dass ich schnell in das Land der Philister entkomme; dann wird Saul die Hoffnung verlieren, mich in irgendeinem Gebiet Israels zu suchen: So werde ich seiner Hand entkommen. 2 Und David machte sich auf und zog mit den sechshundert Männern, die bei ihm waren, zu Achisch, dem Sohn Maoks, dem König von Gat. 3 Und David wohnte bei Achisch in Gat, er und seine Männer, jeder mit seinem Hausstand, auch David mit seinen beiden Frauen, Ahinoam, die Jesreelitin, und Abigail, die Karmelitin, Nabals Frau. 4 Und es wurde Saul berichtet, dass David nach Gat geflohen war, und er suchte nicht mehr nach ihm. 5 Und David sprach zu Achisch: Wenn ich jetzt Gnade in deinen Augen gefunden habe, dann lass man mir einen Platz in einer der Städte auf dem Lande geben, damit ich dort wohnen kann; denn warum sollte dein Diener mit dir in der königlichen Stadt wohnen? 6 Da gab ihm Achisch an jenem Tag Ziklag; deshalb gehört Ziklag den Königen von Juda bis zu diesem Tag. 7 Und die Zeit, die David im Land der Philister wohnte, betrug ein volles Jahr und vier Monate. 8 Und David und seine Männer zogen aus und fielen in die Gegend der Geschuriter, der Geseriter und der Amalekiter ein; diese Völker hatten seit alters das Land bewohnt bis nach Schur hin, sogar bis zum Land Ägypten. 9 Und David schlug das Land, ließ weder Mann noch Frau am Leben und nahm die Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider mit und kehrte zurück und kam zu Achisch. 10 Und Achisch fragte: Wo seid ihr heute eingefallen? Und David sagte: Gegen den Süden Judas, gegen den Süden der Jerahmeeliten und gegen den Süden der Keniter. 11 Und David ließ weder Mann noch Frau am Leben, um sie nach Gat zu bringen und zu sagen: Damit sie nicht über uns berichten und sagen: So hat David getan, und so war sein Verhalten, solange er im Land der Philister wohnte. 12 Und Achisch glaubte David und sagte: Er hat sein Volk Israel dazu gebracht, ihn völlig zu verabscheuen; deshalb wird er für immer mein Diener sein.
  • 1.Kön 19:9 : 9 Und er kam dort in eine Höhle und übernachtete dort. Und siehe, das Wort des HERRN kam zu ihm, und er sprach zu ihm: Was tust du hier, Elia?
  • Neh 6:11-13 : 11 Ich aber sagte: Sollte ein Mann wie ich fliehen? Und wer ist da, der wie ich ist, der in den Tempel ginge, um sein Leben zu retten? Ich werde nicht hineingehen. 12 Und siehe, ich erkannte, dass Gott ihn nicht gesandt hatte; sondern dass er diese Prophezeiung gegen mich aussprach, denn Tobija und Sanballat hatten ihn bestochen. 13 Deshalb war er bestochen worden, damit ich Angst bekomme und so handle und sündige, und sie dadurch eine böse Nachricht über mich hätten, um mich zu beschuldigen.
  • Hiob 39:14-16 : 14 Die ihre Eier auf der Erde zurücklässt und sie im Staub erwärmt, 15 Und vergisst, dass ein Fuß sie zerdrücken oder ein wildes Tier sie brechen könnte. 16 Sie ist hart zu ihren Jungen, als wären sie nicht ihre eigenen: ihre Mühe ist umsonst, ohne Angst;
  • Spr 21:16 : 16 Wer wandert vom Wege der Einsicht, wird in der Gemeinde der Toten bleiben.
  • Spr 26:2 : 2 Wie ein Vogel, der umherirrt, und eine Schwalbe, die fliegt, so trifft ein unverdienter Fluch nicht ein.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 2Wie ein Vogel, der umherirrt, und eine Schwalbe, die fliegt, so trifft ein unverdienter Fluch nicht ein.

  • 23Bis ein Pfeil seine Leber durchbohrt; wie ein Vogel hastet er ins Netz und weiß nicht, dass es um sein Leben geht.

  • 16Wer wandert vom Wege der Einsicht, wird in der Gemeinde der Toten bleiben.

  • 7Eine satte Seele verabscheut die Honigwabe, aber einer hungrigen Seele ist alles Bittere süß.

  • 2Denn es wird sein, dass, wie ein umherfliegender Vogel, der aus dem Nest geworfen wird, so werden die Töchter von Moab an den Furten des Arnon sein.

  • 7Es gibt einen Pfad, den kein Vogel kennt, und den das Auge des Geiers nicht gesehen hat.

  • 27Wie ein Käfig voller Vögel, so sind ihre Häuser voller Betrug: daher sind sie groß geworden und reich.

  • 2Und ein Mann wird wie ein Schutz vor dem Wind und ein Versteck vor dem Sturm sein; wie Wasserströme in einer trockenen Gegend, wie der Schatten eines großen Felsens in einem erschöpften Land.

  • 3Die Narrheit eines Menschen verdreht seinen Weg, und sein Herz zürnt gegen den HERRN.

  • 19Denn der Hausherr ist nicht daheim, er ist auf einer langen Reise.

  • 11Wie ein Rebhuhn, das Eier ausbrütet, die es nicht gelegt hat, so ist der, der Reichtum sammelt, aber nicht mit Recht, der muss es in der Mitte seiner Tage verlassen, und sein Ende wird ein Narr sein.

  • 6Denn er wird wie ein Strauch in der Wüste sein und nicht sehen, wenn Gutes kommt; sondern wird in verbrannten Orten in der Wüste wohnen, in einem salzigen Land, das nicht bewohnt ist.

  • 5Rette dich wie das Reh aus der Hand des Jägers und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelfängers.

  • 11Wie ein Adler sein Nest aufscheucht, über seinen Jungen schwebt, seine Flügel ausbreitet, sie aufnimmt und sie auf seinen Flügeln trägt:

  • Ps 55:6-7
    2 Verse
    69%

    6Und ich sagte: Hätte ich doch Flügel wie eine Taube, ich würde davonfliegen und Ruhe finden.

    7Seht, dann würde ich weit weg fliehen und in der Wüste verweilen. Sela.

  • 19Der Weg des Adlers am Himmel, der Weg der Schlange auf dem Felsen, der Weg des Schiffes mitten im Meer und der Weg des Mannes mit einer Jungfrau.

  • 17Denn vergeblich wird das Netz vor den Augen aller Vögel gespannt.

  • 17Dort nisten die Vögel; der Storch hat die Zypressen zu seinem Haus.

  • 23Er irrt umher nach Brot und sagt: Wo ist es? Er weiß, dass der Tag der Dunkelheit nahe ist.

  • 17die den Freund ihrer Jugend verlässt und den Bund ihres Gottes vergisst.

  • 21Der Ostwind trägt ihn fort, und er zieht dahin; und wie ein Sturm wird er aus seinem Ort fortgeschleudert.

  • 18Er baut sein Haus wie eine Motte, und wie eine Hütte, die der Wächter macht.

  • 1Durch Verlangen trennt sich ein Mensch ab, um zu suchen und sich mit aller Weisheit zu beschäftigen.

  • 12Denn der Mensch kennt seine Zeit nicht: wie die Fische im bösen Netz gefangen werden und wie die Vögel in der Schlinge gefangen werden, so werden die Menschenkinder in einer bösen Zeit gefesselt, wenn sie über sie hereinbricht.

  • 7Ich wache und bin wie ein einsamer Sperling auf dem Hausdach.

  • 9Es ist besser, in einer Ecke auf dem Dach zu wohnen, als mit einer zänkischen Frau in einem weiten Haus.

  • 2Oh, hätte ich in der Wüste eine Herberge für Wanderer, damit ich mein Volk verlassen und von ihnen weggehen könnte! Denn sie sind alle Ehebrecher, eine Versammlung von treulosen Menschen.

  • 21Da sie vor den Augen aller Lebenden verborgen ist und den Vögeln des Himmels zugehüllt.

  • 25Ich schaute, und siehe, da war kein Mensch, und alle Vögel des Himmels waren geflohen.

  • 6Wenn ein Vogelnest zufällig vor dir ist, sei es auf einem Baum oder auf dem Boden, mit Jungen oder Eiern, und die Mutter sitzt auf den Jungen oder auf den Eiern, sollst du die Mutter nicht mit den Jungen nehmen.

  • 14Meine Hand hat den Reichtum der Völker gefunden wie ein Vogelnest; und wie man aufgegebene Eier sammelt, habe ich die ganze Erde eingesammelt, und niemand bewegte seine Flügel oder öffnete seinen Mund oder zwitscherte.

  • 4Sie irrten in der Wüste umher, auf einem einsamen Weg; sie fanden keine Stadt, in der sie wohnen konnten.

  • 19Vertrauen auf einen untreuen Mann in der Not ist wie ein zerbrochener Zahn und ein verrenkter Fuß.

  • 14Und es wird sein wie ein gejagtes Reh und wie Schafe, die niemand einsammelt: ein jeder wird sich zu seinem Volk wenden und jeder wird in sein eigenes Land fliehen.

  • 9Salböl und Parfüm erfreuen das Herz; so auch die Süße des Freundes durch herzlichen Rat.

  • 18Wie ein Verrückter, der Brandpfeile, Pfeile und Tod schleudert,

  • 28Ihr Bewohner Moabs, verlasst die Städte und wohnt auf dem Felsen und seid wie die Taube, die ihr Nest am Eingangsrand des Lochs macht.

  • 23O HERR, ich weiß, dass des Menschen Weg nicht in seiner Macht steht: Es liegt nicht im Menschen, der da wandelt, seinen Schritt zu lenken.

  • 12Besser durch ein beraubtes Bärenweib getroffen als durch einen Narren in seiner Torheit.

  • 10Er wird nicht mehr in sein Haus zurückkehren, und sein Ort wird ihn nicht mehr erkennen.

  • 3Selbst der Sperling findet ein Haus und die Schwalbe ein Nest für sich, wo sie ihre Jungen legt – deine Altäre, HERR der Heerscharen, mein König und mein Gott.

  • 7Doch wird der Mensch zur Mühsal geboren, wie die Funken nach oben fliegen.

  • 26Denn durch eine hurerische Frau wird ein Mann zum Stück Brot gebracht, und die Ehebrecherin jagt dem kostbaren Leben nach.

  • 24Der Gang des Menschen ist vom HERRN; wie kann dann ein Mensch seinen eigenen Weg verstehen?

  • 4Der Mensch gleicht der Nichtigkeit; seine Tage sind wie ein Schatten, der vorüberzieht.

  • 5Willst du deine Augen auf das richten, was nicht ist? Denn Reichtum macht sich Flügel und fliegt davon wie ein Adler gen Himmel.

  • 21Denn die Wege des Menschen liegen offen vor den Augen des HERRN, und er betrachtet alle seine Pfade.