Sprüche 27:8
Wie ein Vogel, der aus seinem Nest umherirrt, so ist ein Mensch, der von seinem Platz umherirrt.
Wie ein Vogel, der aus seinem Nest umherirrt, so ist ein Mensch, der von seinem Platz umherirrt.
Like a bird that wanders from its nest is a man who wanders from his place.
As a bird that wandereth from her nest, so is a man that wandereth from his place.
As a bird that wanders from her nest, so is a man who wanders from his place.
Wie ein Vogel, der fern von seinem Neste schweift: so ein Mann, der fern von seinem Wohnorte schweift.
Wie ein Vogel, der fern von seinem Neste schweift: so ein Mann, der fern von seinem Wohnorte schweift.
Wie ein Vogel ist, der aus seinem Nest weicht, also ist, der von seiner Stätte weicht.
Wie ein Vogel, der aus seinem Nest weicht, also ist, wer von seiner Stätte weicht.
Wie ein Vogel, der aus seinem Neste flieht, so ist ein Mann, der aus seiner Heimat entflieht.
He that oft tymes flytteth, is like a byrde yt forsaketh hir nest.
As a bird that wandreth from her nest, so is a man that wandreth from his owne place.
He that oft times flitteth, is like a byrd that forsaketh her nest.
¶ As a bird that wandereth from her nest, so [is] a man that wandereth from his place.
As a bird that wanders from her nest, So is a man who wanders from his home.
As a bird wandering from her nest, So `is' a man wandering from his place.
As a bird that wandereth from her nest, So is a man that wandereth from his place.
As a bird that wandereth from her nest, So is a man that wandereth from his place.
Like a bird wandering from the place of her eggs is a man wandering from his station.
As a bird that wanders from her nest, so is a man who wanders from his home.
Like a bird that wanders from its nest, so is a person who wanders from his home.
Gelijk een vogel is, die uit zijn nest omdoolt, alzo is een man, die omdoolt uit zijn plaats.
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2Wie ein Vogel, der umherirrt, und eine Schwalbe, die fliegt, so trifft ein unverdienter Fluch nicht ein.
23Bis ein Pfeil seine Leber durchbohrt; wie ein Vogel hastet er ins Netz und weiß nicht, dass es um sein Leben geht.
16Wer wandert vom Wege der Einsicht, wird in der Gemeinde der Toten bleiben.
7Eine satte Seele verabscheut die Honigwabe, aber einer hungrigen Seele ist alles Bittere süß.
2Denn es wird sein, dass, wie ein umherfliegender Vogel, der aus dem Nest geworfen wird, so werden die Töchter von Moab an den Furten des Arnon sein.
7Es gibt einen Pfad, den kein Vogel kennt, und den das Auge des Geiers nicht gesehen hat.
27Wie ein Käfig voller Vögel, so sind ihre Häuser voller Betrug: daher sind sie groß geworden und reich.
2Und ein Mann wird wie ein Schutz vor dem Wind und ein Versteck vor dem Sturm sein; wie Wasserströme in einer trockenen Gegend, wie der Schatten eines großen Felsens in einem erschöpften Land.
3Die Narrheit eines Menschen verdreht seinen Weg, und sein Herz zürnt gegen den HERRN.
19Denn der Hausherr ist nicht daheim, er ist auf einer langen Reise.
11Wie ein Rebhuhn, das Eier ausbrütet, die es nicht gelegt hat, so ist der, der Reichtum sammelt, aber nicht mit Recht, der muss es in der Mitte seiner Tage verlassen, und sein Ende wird ein Narr sein.
6Denn er wird wie ein Strauch in der Wüste sein und nicht sehen, wenn Gutes kommt; sondern wird in verbrannten Orten in der Wüste wohnen, in einem salzigen Land, das nicht bewohnt ist.
5Rette dich wie das Reh aus der Hand des Jägers und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelfängers.
11Wie ein Adler sein Nest aufscheucht, über seinen Jungen schwebt, seine Flügel ausbreitet, sie aufnimmt und sie auf seinen Flügeln trägt:
6Und ich sagte: Hätte ich doch Flügel wie eine Taube, ich würde davonfliegen und Ruhe finden.
7Seht, dann würde ich weit weg fliehen und in der Wüste verweilen. Sela.
19Der Weg des Adlers am Himmel, der Weg der Schlange auf dem Felsen, der Weg des Schiffes mitten im Meer und der Weg des Mannes mit einer Jungfrau.
17Denn vergeblich wird das Netz vor den Augen aller Vögel gespannt.
17Dort nisten die Vögel; der Storch hat die Zypressen zu seinem Haus.
23Er irrt umher nach Brot und sagt: Wo ist es? Er weiß, dass der Tag der Dunkelheit nahe ist.
17die den Freund ihrer Jugend verlässt und den Bund ihres Gottes vergisst.
21Der Ostwind trägt ihn fort, und er zieht dahin; und wie ein Sturm wird er aus seinem Ort fortgeschleudert.
18Er baut sein Haus wie eine Motte, und wie eine Hütte, die der Wächter macht.
1Durch Verlangen trennt sich ein Mensch ab, um zu suchen und sich mit aller Weisheit zu beschäftigen.
12Denn der Mensch kennt seine Zeit nicht: wie die Fische im bösen Netz gefangen werden und wie die Vögel in der Schlinge gefangen werden, so werden die Menschenkinder in einer bösen Zeit gefesselt, wenn sie über sie hereinbricht.
7Ich wache und bin wie ein einsamer Sperling auf dem Hausdach.
9Es ist besser, in einer Ecke auf dem Dach zu wohnen, als mit einer zänkischen Frau in einem weiten Haus.
2Oh, hätte ich in der Wüste eine Herberge für Wanderer, damit ich mein Volk verlassen und von ihnen weggehen könnte! Denn sie sind alle Ehebrecher, eine Versammlung von treulosen Menschen.
21Da sie vor den Augen aller Lebenden verborgen ist und den Vögeln des Himmels zugehüllt.
25Ich schaute, und siehe, da war kein Mensch, und alle Vögel des Himmels waren geflohen.
6Wenn ein Vogelnest zufällig vor dir ist, sei es auf einem Baum oder auf dem Boden, mit Jungen oder Eiern, und die Mutter sitzt auf den Jungen oder auf den Eiern, sollst du die Mutter nicht mit den Jungen nehmen.
14Meine Hand hat den Reichtum der Völker gefunden wie ein Vogelnest; und wie man aufgegebene Eier sammelt, habe ich die ganze Erde eingesammelt, und niemand bewegte seine Flügel oder öffnete seinen Mund oder zwitscherte.
4Sie irrten in der Wüste umher, auf einem einsamen Weg; sie fanden keine Stadt, in der sie wohnen konnten.
19Vertrauen auf einen untreuen Mann in der Not ist wie ein zerbrochener Zahn und ein verrenkter Fuß.
14Und es wird sein wie ein gejagtes Reh und wie Schafe, die niemand einsammelt: ein jeder wird sich zu seinem Volk wenden und jeder wird in sein eigenes Land fliehen.
9Salböl und Parfüm erfreuen das Herz; so auch die Süße des Freundes durch herzlichen Rat.
18Wie ein Verrückter, der Brandpfeile, Pfeile und Tod schleudert,
28Ihr Bewohner Moabs, verlasst die Städte und wohnt auf dem Felsen und seid wie die Taube, die ihr Nest am Eingangsrand des Lochs macht.
23O HERR, ich weiß, dass des Menschen Weg nicht in seiner Macht steht: Es liegt nicht im Menschen, der da wandelt, seinen Schritt zu lenken.
12Besser durch ein beraubtes Bärenweib getroffen als durch einen Narren in seiner Torheit.
10Er wird nicht mehr in sein Haus zurückkehren, und sein Ort wird ihn nicht mehr erkennen.
3Selbst der Sperling findet ein Haus und die Schwalbe ein Nest für sich, wo sie ihre Jungen legt – deine Altäre, HERR der Heerscharen, mein König und mein Gott.
7Doch wird der Mensch zur Mühsal geboren, wie die Funken nach oben fliegen.
26Denn durch eine hurerische Frau wird ein Mann zum Stück Brot gebracht, und die Ehebrecherin jagt dem kostbaren Leben nach.
24Der Gang des Menschen ist vom HERRN; wie kann dann ein Mensch seinen eigenen Weg verstehen?
4Der Mensch gleicht der Nichtigkeit; seine Tage sind wie ein Schatten, der vorüberzieht.
5Willst du deine Augen auf das richten, was nicht ist? Denn Reichtum macht sich Flügel und fliegt davon wie ein Adler gen Himmel.
21Denn die Wege des Menschen liegen offen vor den Augen des HERRN, und er betrachtet alle seine Pfade.