Hiob 5:7

German GT (KJV/Masoretic)

Doch wird der Mensch zur Mühsal geboren, wie die Funken nach oben fliegen.

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Referenzierte Verse

  • Hiob 14:1 : 1 Der Mensch, der von einer Frau geboren wird, lebt nur wenige Tage und ist voller Kummer.
  • 1.Mose 3:17-19 : 17 Zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir geboten hatte, nicht zu essen: Verflucht sei der Erdboden um deinetwillen; mit Mühe sollst du von ihm essen dein Leben lang. 18 Dornen und Disteln wird er dir hervorbringen, und du wirst das Kraut des Feldes essen. 19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zur Erde zurückkehrst, denn von ihr bist du genommen; denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.
  • Ps 90:8-9 : 8 Unsere Missetaten stellst du vor dich, unsere verborgensten Sünden ins Licht deines Angesichts. 9 Denn all unsere Tage schwinden dahin in deinem Zorn, wir vollenden unsere Jahre wie ein erzähltes Märchen.
  • Pred 1:8 : 8 Alle Dinge sind voll Arbeit, keiner kann es aussprechen; das Auge wird nicht satt des Sehens, noch das Ohr voll vom Hören.
  • Pred 2:22 : 22 Denn was hat der Mensch von all seiner Mühe und der Unruhe seines Herzens, worin er unter der Sonne gearbeitet hat?
  • Pred 5:15-17 : 15 Wie er aus dem Schoß seiner Mutter kam, wird er nackt zurückkehren, wie er kam, und nichts von seiner Arbeit mitnehmen, das er in seiner Hand tragen könnte. 16 Auch das ist ein schlimmes Übel, dass er genauso geht, wie er kam: Und welcher Gewinn hat er, der für den Wind gearbeitet hat? 17 Sein ganzes Leben lang isst er in Dunkelheit, und er leidet viel Kummer, Krankheit und Ärger.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 6Obwohl das Unglück nicht aus der Erde hervorbringt, und das Leid nicht aus dem Boden sprießt;

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    1Der Mensch, der von einer Frau geboren wird, lebt nur wenige Tage und ist voller Kummer.

    2Er kommt hervor wie eine Blume und wird abgeschnitten; er flieht auch wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen.

  • 8Ich aber würde Gott suchen, und zu Gott würde ich meinen Fall bringen.

  • 17Siehe, glücklich ist der Mensch, den Gott züchtigt; darum verachte nicht die Züchtigung des Allmächtigen.

  • 1Ich bin der Mann, der Leid erfahren hat durch die Rute seines Zorns.

  • 14Siehe, er gebiert Unheil, hat Mühsal empfangen und Lüge hervorgebracht.

  • Hiob 3:2-3
    2 Verse
    68%

    2Und Hiob sprach:

    3Der Tag soll vergehen, an dem ich geboren wurde, und die Nacht, in der gesagt wurde: Ein Knabe ist empfangen.

  • 19Er wird dich aus sechs Nöten erretten; ja, in sieben wird dich kein Übel berühren.

  • 4Ist meine Klage an Menschen gerichtet? Und wenn es so wäre, warum sollte mein Geist nicht beunruhigt sein?

  • 39Warum beklagt sich der lebendige Mensch, ein Mann über die Strafe seiner Sünden?

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    13dass du deinen Geist gegen Gott wendest und solche Worte aus deinem Mund lässt?

    14Was ist der Mensch, dass er rein sein sollte? Und der, welcher von einer Frau geboren ist, dass er gerecht sein sollte?

  • 19Siehe, dies ist die Freude seines Weges, und aus der Erde werden andere hervorkommen.

  • 5Sie sind nicht in Mühsal wie andere Menschen, und werden nicht geplagt wie andere Leute.

  • 9Wird Gott sein Rufen hören, wenn Not über ihn kommt?

  • 14Am Tag des Wohlstands sei fröhlich, aber am Tag des Unglücks bedenke: Gott hat den einen neben den anderen gesetzt, damit der Mensch nichts nach ihm finde.

  • 8Wie ein Vogel, der aus seinem Nest umherirrt, so ist ein Mensch, der von seinem Platz umherirrt.

  • 24Not und Angst werden ihn erschrecken; sie werden ihn überwältigen wie ein König, der bereit zum Kampf ist.

  • 1Hat der Mensch nicht eine festgesetzte Zeit auf Erden? Sind seine Tage nicht wie die eines Tagelöhners?

  • 8Nach dem, was ich gesehen habe, ernten diejenigen, die Unrecht pflügen und Bosheit säen, dasselbe.

  • 20Warum wird dem, der im Elend ist, Licht gegeben und Leben denen, die bitteren Gemüts sind?

  • 4Weißt du dies nicht seit uralter Zeit, seit der Mensch auf die Erde gesetzt wurde,

  • 29Siehe, all diese Dinge tut Gott oft mit dem Menschen,

  • 4Wie könnte dann ein Mensch gerecht vor Gott sein? Oder wie kann der rein sein, der von einer Frau geboren ist?

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    14Doch dieser Reichtum geht durch ein böses Schicksal verloren: Und er zeugt einen Sohn, aber nichts bleibt in seiner Hand.

    15Wie er aus dem Schoß seiner Mutter kam, wird er nackt zurückkehren, wie er kam, und nichts von seiner Arbeit mitnehmen, das er in seiner Hand tragen könnte.

    16Auch das ist ein schlimmes Übel, dass er genauso geht, wie er kam: Und welcher Gewinn hat er, der für den Wind gearbeitet hat?

    17Sein ganzes Leben lang isst er in Dunkelheit, und er leidet viel Kummer, Krankheit und Ärger.

  • 19Er hat mich in den Schlamm geworfen, und ich bin geworden wie Staub und Asche.

  • 5Ja, das Licht der Gottlosen wird erlöschen, und der Funke seines Feuers wird nicht leuchten.

  • 17Wie oft erlischt das Licht der Gottlosen! Wie oft kommt ihre Zerstörung über sie! Gott verteilt Leiden in seinem Zorn.

  • 16Denn ein Gerechter fällt siebenmal und steht wieder auf; aber die Bösen stürzen ins Verderben.

  • 26Ich war nicht in Sicherheit, hatte weder Ruhe noch Frieden; dennoch kam das Unheil.

  • 22Er zieht auch die Mächtigen mit seiner Kraft heran: Er erhebt sich, und niemand ist seines Lebens sicher.

  • 27Der Himmel wird seine Missetat offenbaren, und die Erde wird sich gegen ihn erheben.

  • 2Ich weiß, dass es wahr ist: Aber wie kann ein Mensch vor Gott gerecht sein?

  • 15Deshalb wird sein Unglück plötzlich kommen; er wird unversehens zerschmettert, ohne Heilung.

  • 11Seht, all ihr, die ihr ein Feuer entfacht, und euch mit Funken umgebt: Wandelt im Lichte eures Feuers und in den Funken, die ihr entzündet habt. Dies sollt ihr von meiner Hand haben; ihr werdet in Kummer niederliegen.

  • 20Der gottlose Mensch leidet Schmerzen alle seine Tage, und die Anzahl der Jahre ist dem Unterdrücker verborgen.

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    16Oder wie eine verborgene Fehlgeburt wäre ich nicht gewesen, wie die Kleinen, die das Licht nie erblickten.

    17Dort hört das Wüten der Frevler auf; dort ruhen die Müden.

  • 8Der Gerechte wird aus der Not befreit, und der Gottlose tritt an seine Stelle.

  • 10Darum sind Fallstricke rings um dich, und plötzliche Furcht erschreckt dich;

  • 12Denn der Mensch kennt seine Zeit nicht: wie die Fische im bösen Netz gefangen werden und wie die Vögel in der Schlinge gefangen werden, so werden die Menschenkinder in einer bösen Zeit gefesselt, wenn sie über sie hereinbricht.

  • 12Der eitle Mensch würde weise sein, wenngleich der Mensch wie ein Wildesel geboren wird.

  • 6Wie viel weniger der Mensch, der ist ein Wurm, und der Sohn des Menschen, der ist ein Wurm!

  • 5Der sich im Fallen nah befindet, wie eine verachtete Lampe, in den Gedanken dessen, der sorgenfrei ist.

  • 6Denn für jede Absicht gibt es Zeit und Urteil, darum lastet die Not des Menschen schwer auf ihm.