Sprüche 17:12
Besser durch ein beraubtes Bärenweib getroffen als durch einen Narren in seiner Torheit.
Besser durch ein beraubtes Bärenweib getroffen als durch einen Narren in seiner Torheit.
Better to meet a bear robbed of her cubs than a fool in his folly.
Let a bear robbed of her whelps meet a man, rather than a fool in his folly.
Let a bear robbed of her cubs meet a man rather than a fool in his folly.
Eine Bärin, die der Jungen beraubt ist, begegne einem Manne, aber nicht ein Tor in seiner Narrheit!
Eine Bärin, die der Jungen beraubt ist, begegne einem Manne, aber nicht ein Tor in seiner Narrheit!
Es ist besser, einem Bären begegnen, dem die Jungen geraubet sind, denn einem Narren in seiner Narrheit.
Es ist besser, einem Bären begegnen, dem die Jungen geraubt sind, denn einem Narren in seiner Narrheit.
¶ Besser, es treffe jemand eine Bärin an, die ihrer Jungen beraubt ist, als einen Narren in seiner Torheit!
It were better to come agaynst a she Bere robbed of hir whelpes, then agaynst a foole in his foolishnes.
It is better for a man to meete a beare robbed of her whelpes, then a foole in his follie.
It were better to meete a shee beare robbed of her whelpes, then a foole trusting in his foolishnesse.
¶ Let a bear robbed of her whelps meet a man, rather than a fool in his folly.
Let a bear robbed of her cubs meet a man, Rather than a fool in his folly.
The meeting of a bereaved bear by a man, And -- not a fool in his folly.
Let a bear robbed of her whelps meet a man, Rather than a fool in his folly.
Let a bear robbed of her whelps meet a man, Rather than a fool in his folly.
It is better to come face to face with a bear whose young ones have been taken away than with a foolish man acting foolishly.
Let a bear robbed of her cubs meet a man, rather than a fool in his folly.
It is better for a person to meet a mother bear being robbed of her cubs, than to encounter a fool in his folly.
Dat een beer, die van jongen beroofd is, een man tegemoet kome, maar niet een zot in zijn dwaasheid.
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10Eine Zurechtweisung trifft den Weisen mehr als hundert Schläge einen Narren.
11Ein böser Mensch sucht nur Aufruhr, deshalb wird ein grausamer Bote wider ihn gesandt.
13Wer Gutes mit Bösem vergilt, von dessen Haus wird das Böse nicht weichen.
24Weisheit ist vor dem verständigen Mann, aber die Augen eines Narren sind am Ende der Erde.
25Ein törichter Sohn ist ein Kummer für seinen Vater und Bitterkeit für die, die ihn geboren hat.
3Eine Peitsche für das Pferd, ein Zaum für den Esel, und ein Stock für den Rücken des Narren.
4Antworte dem Narren nicht nach seiner Torheit, damit du ihm nicht gleich wirst.
5Antworte dem Narren gemäß seiner Torheit, damit er nicht weise in seinen eigenen Augen erscheint.
21Wer einen Narren zeugt, tut es zu seinem Leid; und der Vater eines Narren hat keine Freude.
9Wie ein Dorn, der in die Hand eines Betrunkenen dringt, so ist ein Gleichnis im Mund der Narren.
10Der große Gott, der alles gemacht hat, wird sowohl dem Narren als auch den Übertretern vergelten.
11Wie ein Hund zu seinem Erbrochenen zurückkehrt, so kehrt der Narr zu seiner Torheit zurück.
12Siehst du einen Mann, der weise in seinen eigenen Augen ist? Für einen Narren gibt es mehr Hoffnung als für ihn.
12Ein kluger Mensch sieht das Unglück voraus und verbirgt sich; die Einfältigen gehen weiter und leiden die Strafe.
16Ein weiser Mensch fürchtet sich und meidet das Böse, aber der Narr ist überheblich und sorglos.
17Wer schnell zornig wird, handelt töricht, und ein Mensch voller böser Pläne wird gehasst.
15Der Weg des Narren ist richtig in seinen eigenen Augen; wer aber auf Ratschlag hört, ist weise.
16Der Zorn des Narren wird sofort gekannt; ein kluger Mensch jedoch verbirgt Schande.
19Wie wenn jemand vor einem Löwen flieht und ein Bär ihm begegnet, oder er kommt ins Haus und lehnt sich mit seiner Hand an die Wand, und eine Schlange beißt ihn.
16Jeder umsichtige Mensch handelt mit Wissen, aber ein Narr breitet seine Torheit aus.
20Wer mit Weisen wandelt, wird weise, aber ein Gefährte der Narren wird zerstört.
20Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein törichter Mensch verachtet seine Mutter.
21Torheit ist eine Freude dem, der ohne Einsicht ist, aber ein Verständiger wandelt aufrichtig.
1Besser ist der Arme, der in seiner Unschuld wandelt, als der Falsche, der mit seinen Lippen lügt und ein Narr ist.
7Verlasse die Gegenwart eines Narren, wenn du erkennst, dass keine Erkenntnis in seinen Lippen ist.
8Die Weisheit des Klugen ist es, seine Wege zu verstehen, aber die Torheit der Narren ist Täuschung.
3Die Narrheit eines Menschen verdreht seinen Weg, und sein Herz zürnt gegen den HERRN.
23Einem Narren ist es ein Vergnügen, Schlechtes zu tun, aber der Mann von Verständnis hat Weisheit.
15Wie ein brüllender Löwe und ein umherstreifender Bär, so ist ein gottloser Herrscher über ein armes Volk.
15Torheit ist im Herzen eines Kindes gebunden; aber die Rute der Zucht wird sie weit von ihm entfernen.
16Warum ist Geld in der Hand eines Narren zur Weisheit, da er doch kein Herz dafür hat?
5Ein Narr verachtet die Ermahnung seines Vaters, aber wer Zurechtweisung achtet, ist klug.
12Die Worte aus dem Mund eines Weisen sind voller Gnade; aber die Lippen eines Narren verschlingen ihn selbst.
11Ein Narr äußert all seine Gedanken, ein Weiser aber behält sie bis später.
2Ein Narr hat kein Gefallen an Verständnis, sondern daran, dass sein Herz sich offenbart.
9Wenn ein Weiser mit einem Narren streitet, mag er zürnen oder lachen, es gibt keine Ruhe.
5Es ist besser, die Zurechtweisung eines Weisen zu hören, als das Lied der Toren.
19Es ist besser, in der Wüste zu wohnen, als mit einer streitsüchtigen und zornigen Frau.
20Kostbare Schätze und Öl gibt es im Haus des Weisen, aber der törichte Mensch verschlingt sie.
20Siehst du einen hastigen Redner? Für einen Narren gibt es mehr Hoffnung als für ihn.
6Die Lippen eines Narren führen zu Streit, und sein Mund ruft nach Schlägen.
10Er war für mich wie ein lauernder Bär und wie ein Löwe an verborgenen Orten.
22Sofort folgte er ihr, wie ein Ochse zum Schlachten geht oder wie ein Narr zur Züchtigung in die Fesseln.
3Es ist eine Ehre für einen Mann, Streit zu meiden; aber jeder Narr wird sich einmischen.
13Besser ist ein armer und weiser Jüngling als ein alter und törichter König, der keine Ermahnung mehr annimmt.
3Ein Stein ist schwer und Sand ist gewichtig, aber der Zorn eines Narren ist schwerer als beides.
3Auch wenn ein Narr auf dem Weg geht, fehlt es ihm an Verstand, und er zeigt allen, dass er ein Narr ist.
9Sprich nicht in die Ohren eines Narren; denn er wird die Weisheit deiner Worte verachten.
8Ich werde ihnen begegnen wie eine Bärin, die ihrer Jungen beraubt ist, und werde ihnen das Herz zerreißen, und dort werde ich sie wie ein Löwe verschlingen: Das wilde Tier wird sie zerreißen.
29Wer sein eigenes Haus verwüstet, wird Wind erben, und der Tor wird der Diener des Weisen.