Sprüche 17:13

German GT (KJV/Masoretic)

Wer Gutes mit Bösem vergilt, von dessen Haus wird das Böse nicht weichen.

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Referenzierte Verse

  • Ps 35:12 : 12 Sie vergolten mir Gutes mit Bösem, zur Verwüstung meiner Seele.
  • Ps 38:20 : 20 Diejenigen, die Böses für Gutes vergelten, sind meine Gegner, weil ich dem nachfolge, was gut ist.
  • Ps 55:12-15 : 12 Denn es war nicht ein Feind, der mich schmähte, das hätte ich ertragen; noch war es einer, der mich hasste und sich gegen mich erhob, vor dem hätte ich mich verborgen. 13 Sondern du, ein Mensch meinesgleichen, mein Gefährte und mein vertrauter Freund. 14 Wir hielten zusammen süßen Rat und gingen im Haus Gottes mit der Menge einher. 15 Der Tod möge sie überfallen und sie lebendig ins Totenreich hinabfahren; denn Übeltat ist in ihren Häusern und in ihrer Mitte.
  • Ps 109:4-9 : 4 Für meine Liebe sind sie meine Feinde: aber ich bete. 5 Und sie haben mir Böses für Gutes vergolten, und Hass für meine Liebe. 6 Setze du einen gottlosen Menschen über ihn: und lasse den Satan an seiner rechten Hand stehen. 7 Wenn er gerichtet wird, soll er verurteilt werden: und sein Gebet soll zur Sünde werden. 8 Mögen seine Tage wenige sein; und ein anderer solle sein Amt übernehmen. 9 Seine Kinder sollen vaterlos sein und seine Frau eine Witwe. 10 Seine Kinder sollen umherirren und betteln: sie sollen ihr Brot aus ihren wüsten Stätten suchen. 11 Der Wucherer soll alles ergreifen, was er hat; und Fremde sollen seine Arbeit plündern. 12 Keiner zeige ihm Gnade: und niemand habe Mitleid mit seinen vaterlosen Kindern. 13 Seine Nachkommen sollen abgeschnitten werden; in der nächsten Generation soll ihr Name ausgelöscht werden.
  • Jer 18:20-21 : 20 Soll Böses für Gutes vergolten werden? Denn sie haben eine Grube für meine Seele gegraben. Denke daran, dass ich vor dir stand, um Gutes für sie zu sprechen, um deinen Zorn von ihnen abzuwenden. 21 Darum übergib ihre Kinder dem Hunger und lasse ihr Blut durch das Schwert fließen; ihre Frauen werden kinderlos und verwitwet sein; ihre Männer sollen dem Tod übergeben werden, ihre jungen Männer im Kampf durchs Schwert fallen.
  • 1.Sam 24:17 : 17 Und er sagte zu David: Du bist gerechter als ich, denn du hast mir Gutes vergolten, während ich dir Böses vergolten habe.
  • 1.Sam 31:2-3 : 2 Und die Philister setzten Saul und seinen Söhnen nach; und die Philister töteten Jonatan, Abinadab und Malchischua, die Söhne Sauls. 3 Die Schlacht gegen Saul wurde heftig, und die Bogenschützen trafen ihn schwer; er wurde von den Bogenschützen schwer verwundet.
  • 2.Sam 12:10 : 10 Nun soll das Schwert nie von deinem Haus weichen, weil du mich verachtet und die Frau Urias, des Hethiters, genommen hast, um deine Frau zu sein.
  • 2.Sam 21:1-9 : 1 Zu der Zeit, als David König war, gab es eine Hungersnot, die drei Jahre andauerte, Jahr für Jahr. Da fragte David den HERRN, und der HERR antwortete: Es ist wegen Saul und seines blutbefleckten Hauses, weil er die Gibeoniter getötet hat. 2 Da ließ der König die Gibeoniter rufen und sprach zu ihnen: Die Gibeoniter sind nicht Nachkommen Israels, sondern ein Überrest der Amoriter, und die Kinder Israels hatten ihnen geschworen, sie zu verschonen. Doch Saul hatte in seinem Eifer für die Kinder Israels und Judas versucht, sie zu töten. 3 David sprach zu den Gibeonitern: Was soll ich für euch tun, und womit kann ich Sühne leisten, damit ihr das Erbe des HERRN segnet? 4 Und die Gibeoniter antworteten ihm: Wir fordern weder Silber noch Gold von Saul oder aus seiner Familie, noch sollst du für uns jemand in Israel töten. Und er sprach: Was ihr sagt, das werde ich für euch tun. 5 Und sie antworteten dem König: Der Mann, der uns vernichtet und gegen uns geplant hat, dass wir im ganzen Gebiet Israels ausgelöscht werden sollten, 6 lasse sieben von seinen Nachkommen uns übergeben, und wir werden sie vor dem HERRN in Gibeah Sauls, den der HERR erwählt hat, aufhängen. Und der König sagte: Ich werde sie euch geben. 7 Aber der König verschonte Mephiboschet, den Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, wegen des Eides des HERRN, der zwischen ihnen war, zwischen David und Jonathan, dem Sohn Sauls. 8 Der König nahm jedoch die zwei Söhne von Rizpa, der Tochter Ajas, die sie Saul geboren hatte, Armoni und Mephiboschet, sowie die fünf Söhne von Michal, der Tochter Sauls, die sie für Adriel, den Sohn Barzillais des Meholathiters, aufgezogen hatte, 9 und übergab sie in die Hand der Gibeoniter, und sie hingen sie auf dem Hügel vor dem HERRN auf. Und alle sieben fielen zusammen und wurden in den Tagen der Ernte, zu Beginn der Gerstenernte, hingerichtet. 10 Da nahm Rizpa, die Tochter Ajas, Sackleinwand und breitete sie auf dem Felsen aus, vom Beginn der Ernte an, bis Wasser aus dem Himmel auf sie fiel, und ließ weder die Vögel des Himmels tagsüber noch die Tiere des Feldes nachts sich auf ihnen niederlassen. 11 Es wurde David berichtet, was Rizpa, die Tochter Ajas, die Nebenfrau Sauls, getan hatte. 12 Da ging David hin und nahm die Gebeine Sauls und die Gebeine Jonathans, seines Sohnes, von den Männern Jabesch-Gileads, die sie von der Straße von Beth-Schan gestohlen hatten, wo die Philister sie aufgehängt hatten, als sie Saul am Gilboa erschlugen. 13 Und er holte die Gebeine Sauls und Jonathans, seines Sohnes, von dort herauf, und sie sammelten die Gebeine der Gehängten ein. 14 Und sie begruben die Gebeine Sauls und Jonathans, seines Sohnes, im Land Benjamin in Zela, im Grab seines Vaters Kisch; und sie taten alles, was der König geboten hatte. Danach ließ sich Gott für das Land erbitten.

Ähnliche Verse (KI)

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    21Das Böse verfolgt die Sünder, aber den Gerechten wird Gutes zuteil.

    22Ein guter Mann hinterlässt seinen Enkelkindern ein Erbe, aber das Vermögen des Sünders wird für den Gerechten aufbewahrt.

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    11Ein böser Mensch sucht nur Aufruhr, deshalb wird ein grausamer Bote wider ihn gesandt.

    12Besser durch ein beraubtes Bärenweib getroffen als durch einen Narren in seiner Torheit.

  • 27Meide das Böse und tue Gutes, so wirst du immerdar wohnen.

  • 27Wer eifrig nach Gutem sucht, wird Gunst erlangen; wer aber nach Unheil sucht, es wird zu ihm kommen.

  • 11Ein böser Redner werde nicht auf der Erde gefestigt; das Böse jage den gewalttätigen Mann, um ihn zu stürzen.

  • 20Ein verkehrtes Herz findet nichts Gutes, und wer eine verdrehte Zunge hat, gerät in Unglück.

  • 29Sprich nicht: Ich werde ihm genauso tun, wie er mir getan hat; ich werde dem Mann nach seinen Taten vergelten.

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    19Ärgere dich nicht wegen böser Menschen, noch sei neidisch auf die Gottlosen;

    20Denn es wird keinen Lohn für den bösen Mann geben; die Lampe der Gottlosen wird ausgelöscht werden.

  • 2Doch auch er ist weise und wird Unheil bringen; er wird seine Worte nicht zurücknehmen. Er wird sich gegen das Haus der Übeltäter erheben und gegen die Hilfe derer, die Unrecht tun.

  • 73%

    17Ein barmherziger Mensch tut seiner Seele Gutes, aber wer grausam ist, beunruhigt sein eigenes Fleisch.

    18Der Gottlose schafft trügerische Werke, aber wer Gerechtigkeit sät, empfängt eine sichere Belohnung.

    19Gerechtigkeit führt zum Leben, wer aber das Böse verfolgt, läuft seinem eigenen Tod entgegen.

  • 21Kein Unheil widerfährt dem Gerechten; aber die Gottlosen werden von Unglück erfüllt.

  • 73%

    19so sollt ihr ihm tun, wie er seinem Bruder zu tun gedachte: So sollst du das Böse aus deiner Mitte entfernen.

    20Und die Übrigen sollen es hören und sich fürchten, und fortan nicht mehr solche bösen Taten in deiner Mitte tun.

  • 12Sie vergolten mir Gutes mit Bösem, zur Verwüstung meiner Seele.

  • 26Es ist nicht gut, den Gerechten zu bestrafen oder Edle um ihrer Rechtschaffenheit willen zu schlagen.

  • 15Lauere nicht, o böser Mensch, gegen das Haus des Gerechten; plündere nicht seinen Ruheplatz.

  • 9Wehe dem, der unrechtmäßiges Gewinnstreben für sein Haus begehrt, um sein Nest in die Höhe zu setzen, damit er sich vor der Macht des Bösen bewahre!

  • 20Soll Böses für Gutes vergolten werden? Denn sie haben eine Grube für meine Seele gegraben. Denke daran, dass ich vor dir stand, um Gutes für sie zu sprechen, um deinen Zorn von ihnen abzuwenden.

  • 10Wer den Gerechten auf einen bösen Weg führt, wird in seine eigene Grube fallen; aber die Rechtschaffenen werden Gutes erben.

  • 29Wer sein eigenes Haus verwüstet, wird Wind erben, und der Tor wird der Diener des Weisen.

  • 18Dennoch füllte er ihre Häuser mit Gutem; aber der Rat der Gottlosen ist fern von mir.

  • 6Im Haus der Gerechten ist großer Schatz, aber im Einkommen der Gottlosen ist Unheil.

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    13Bewahre deine Zunge vor Bösem und deine Lippen davor, Trug zu reden.

    14Weiche vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach.

  • 20Diejenigen, die Böses für Gutes vergelten, sind meine Gegner, weil ich dem nachfolge, was gut ist.

  • 11Wehe den Bösen! Es wird ihnen schlecht ergehen; denn der Lohn ihrer Hände wird ihnen gegeben werden.

  • 7Der Raub der Gottlosen wird sie zerstören, denn sie weigern sich, Recht zu tun.

  • 14Der Anfang von Streit ist wie das Loslassen von Wasser; darum lass ab vom Streit, bevor es sich entfaltet.

  • 22Sage nicht: Ich will das Böse vergelten; warte aber auf den HERRN, und er wird dich retten.

  • 27Wer habsüchtig ist, bringt sein Haus in Unruhe, aber wer Geschenke hasst, wird leben.

  • 19Die Bösen beugen sich vor den Guten, und die Gottlosen vor den Toren der Gerechten.

  • 17Wer schnell zornig wird, handelt töricht, und ein Mensch voller böser Pläne wird gehasst.

  • 13Wehe dem, der sein Haus mit Ungerechtigkeit baut und seine Gemächer durch Unrecht, der seines Nächsten Dienst ohne Lohn benutzt und ihm seinen Lohn nicht gibt.

  • 14Betritt nicht den Pfad der Gottlosen und gehe nicht den Weg der Bösen.

  • 22Denn damit sammelst du glühende Kohlen auf sein Haupt, und der HERR wird dich belohnen.

  • 29Ein gewalttätiger Mensch verführt seinen Nächsten und führt ihn auf einen Weg, der nicht gut ist.

  • 31Aber wenn er ertappt wird, muss er siebenfach erstatten; er muss all die Habe seines Hauses geben.

  • 27Ein gottloser Mensch gräbt nach Unheil; auf seinen Lippen ist wie ein brennendes Feuer.

  • 30Streite nicht mit einem Menschen ohne Grund, wenn er dir kein Unrecht getan hat.

  • 14Ein Mensch wird mit Gutem gesättigt durch die Frucht seines Mundes; und das Werk der Hände eines Menschen wird ihm vergolten werden.