Sprüche 17:11

German GT (KJV/Masoretic)

Ein böser Mensch sucht nur Aufruhr, deshalb wird ein grausamer Bote wider ihn gesandt.

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Referenzierte Verse

  • 2.Sam 15:12 : 12 Und Absalom sandte Ahithophel den Giloniter, Davids Ratgeber, aus seiner Stadt, aus Gilo, während er Opfer darbrachte. Und die Verschwörung war stark, denn das Volk lief scharenweise zu Absalom.
  • 2.Sam 16:5-9 : 5 Als König David nach Bahurim kam, siehe, da kam ein Mann aus der Familie des Hauses Sauls heraus, dessen Name Schimi, der Sohn Geras war; er trat heraus und fluchte fortwährend, während er kam. 6 Und er warf Steine auf David und auf alle Diener des Königs David; und das ganze Volk und alle starken Männer waren zu seiner Rechten und zu seiner Linken. 7 So sprach Schimi, als er fluchte: Komm heraus, komm heraus, du blutiger Mann, du Mann Belials! 8 Der HERR hat dir alle Blutschuld des Hauses Sauls, an dessen Stelle du regiert hast, vergolten, und der HERR hat das Königreich in die Hand deines Sohnes Absalom gegeben: Siehe, du bist in deinem Unglück, denn du bist ein blutiger Mann. 9 Da sagte Abischai, der Sohn der Zeruja, zum König: Warum sollte dieser tote Hund meinen Herrn, den König, verfluchen? Lass mich, ich bitte dich, hinübergehen und ihm den Kopf abhauen.
  • 2.Sam 18:15 : 15 Und zehn junge Männer, die Joabs Waffe trugen, umringten und schlugen Absalom und töteten ihn.
  • 2.Sam 18:19 : 19 Da sagte Ahimaaz, der Sohn Zadoks: Lass mich jetzt laufen und dem König Botschaft bringen, dass der HERR ihn von seinen Feinden gerächt hat.
  • 2.Sam 20:1 : 1 Nun war dort zufällig ein Mann von Belial, dessen Name war Scheba, der Sohn des Bichri, ein Benjaminiter. Er blies die Trompete und sagte: ‚Wir haben keinen Anteil an David, auch haben wir kein Erbe im Sohn Isais. Jeder zu seinen Zelten, o Israel!‘
  • 2.Sam 20:22 : 22 Die Frau ging mit ihrer Weisheit zu allen Leuten. Und sie schnitten das Haupt von Scheba, dem Sohn Bichris, ab und warfen es zu Joab hinaus. Dann blies er die Trompete, und sie zogen von der Stadt ab, jeder zu seinem Zelt. Joab kehrte zum König nach Jerusalem zurück.
  • 1.Kön 2:24-25 : 24 Nun denn, so wahr der HERR lebt, der mich eingesetzt und mich auf den Thron meines Vaters David gesetzt und mir ein Haus gemacht hat, wie er verheißen hat: Heute soll Adonija sterben. 25 Und König Salomo sandte durch die Hand Benajas, des Sohnes Jojadas, und dieser schlug ihn, sodass er starb.
  • 1.Kön 2:31 : 31 Und der König sagte zu ihm: Tue, wie er gesagt hat, und schlage ihn und begrabe ihn; damit du das unschuldige Blut von mir und vom Haus meines Vaters hinweg nimmst.
  • 1.Kön 2:46 : 46 Da befahl der König Benaja, dem Sohn Jojadas, und er ging hinaus, fiel über ihn her, sodass er starb. Und das Königreich wurde in der Hand Salomos befestigt.

Ähnliche Verse (KI)

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    12Besser durch ein beraubtes Bärenweib getroffen als durch einen Narren in seiner Torheit.

    13Wer Gutes mit Bösem vergilt, von dessen Haus wird das Böse nicht weichen.

  • 11Ein böser Redner werde nicht auf der Erde gefestigt; das Böse jage den gewalttätigen Mann, um ihn zu stürzen.

  • 11Aus dir ist einer hervorgegangen, der Böses gegen den HERRN ersinnt, ein verbrecherischer Ratgeber.

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    27Ein gottloser Mensch gräbt nach Unheil; auf seinen Lippen ist wie ein brennendes Feuer.

    28Ein hinterlistiger Mensch sät Streit, und ein Verleumder trennt die besten Freunde.

    29Ein gewalttätiger Mensch verführt seinen Nächsten und führt ihn auf einen Weg, der nicht gut ist.

    30Wer seine Augen verschließt, plant bösartige Dinge; bewegt er seine Lippen, bringt er das Böse hervor.

  • 10Eine Zurechtweisung trifft den Weisen mehr als hundert Schläge einen Narren.

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    19Wer Streit liebt, liebt Übertretung; und wer sein Tor hoch erhebt, sucht Zerstörung.

    20Ein verkehrtes Herz findet nichts Gutes, und wer eine verdrehte Zunge hat, gerät in Unglück.

  • 8Wer Böses plant, wird ein Unheilstifter genannt.

  • 2Doch auch er ist weise und wird Unheil bringen; er wird seine Worte nicht zurücknehmen. Er wird sich gegen das Haus der Übeltäter erheben und gegen die Hilfe derer, die Unrecht tun.

  • 22Ein zorniger Mann entfacht Streit, und ein wilder Mann häuft Übertretungen an.

  • 27Wer eifrig nach Gutem sucht, wird Gunst erlangen; wer aber nach Unheil sucht, es wird zu ihm kommen.

  • 17Wer schnell zornig wird, handelt töricht, und ein Mensch voller böser Pläne wird gehasst.

  • 17Ein böser Bote fällt ins Unheil, aber ein treuer Botenbringer ist Heil.

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    14Bosheit ist in seinem Herzen, er ersinnt ständig Unheil; er sät Zwietracht.

    15Deshalb wird sein Unglück plötzlich kommen; er wird unversehens zerschmettert, ohne Heilung.

  • 12Ein böser Mensch, ein Verderblicher, geht mit einem verdrehten Mund umher.

  • 21Das Böse verfolgt die Sünder, aber den Gerechten wird Gutes zuteil.

  • 27Ein ungerechter Mensch ist dem Gerechten ein Gräuel; und wer aufrichtig ist, ist den Gottlosen ein Gräuel.

  • 4Ein böser Mensch hört auf falsche Lippen, und ein Lügner achtet auf eine schändliche Zunge.

  • 7Wer einen Spötter tadelt, zieht sich Schande zu; und wer einen Bösen rügt, bekommt einen Makel.

  • 21Die einen Mensch zu einem Verbrecher machen wegen eines Wortes, die dem, der im Tor zurechtweist, eine Falle stellen und den Gerechten um nichts abweisen.

  • 19Ein Mann großen Zorns muss Strafe erleiden; obwohl du ihn rettest, musst du es wieder tun.

  • 17Ein barmherziger Mensch tut seiner Seele Gutes, aber wer grausam ist, beunruhigt sein eigenes Fleisch.

  • 23Ein Gottloser nimmt ein Bestechungsgeschenk aus dem Schoß, um die Pfade der Gerechtigkeit zu verdrehen.

  • 1Wer oft getadelt wird und dennoch den Nacken verhärtet, wird plötzlich zerstört werden, und ohne Heilung.

  • 21Das Böse wird die Gottlosen töten, und die den Gerechten hassen, sollen verödet werden.

  • 16denn ihre Füße laufen zum Bösen, sie eilen, Blut zu vergießen.

  • 6In der Sünde des Bösen liegt eine Falle, aber der Gerechte singt und freut sich.

  • 15Wie ein brüllender Löwe und ein umherstreifender Bär, so ist ein gottloser Herrscher über ein armes Volk.

  • 32Der Gottlose lauert auf den Gerechten und sucht ihn zu töten.

  • 5So spricht der Herr GOTT: Ein Unheil, ein einziges Unheil, siehe, es kommt.

  • 19Gerechtigkeit führt zum Leben, wer aber das Böse verfolgt, läuft seinem eigenen Tod entgegen.

  • 29Ein gottloser Mensch verhärtet sein Gesicht; aber der Redliche lenkt seinen Weg.

  • 3Die Narrheit eines Menschen verdreht seinen Weg, und sein Herz zürnt gegen den HERRN.

  • 23Das Verlangen der Gerechten zielt nur auf Gutes, aber die Hoffnung der Gottlosen ist Zorn.

  • 15Zerbrich den Arm des Gottlosen und Bösen: suche seine Bosheit, bis du keine mehr findest.

  • 11Wehe den Bösen! Es wird ihnen schlecht ergehen; denn der Lohn ihrer Hände wird ihnen gegeben werden.

  • 30dass der Gottlose dem Tag der Zerstörung vorbehalten ist? Sie werden zum Tag des Zorns gebracht werden.

  • 4Er ersinnt Unheil auf seinem Lager; er begibt sich auf einen Weg, der nicht gut ist; er verabscheut das Böse nicht.

  • 10Die Seele des Gottlosen begehrt Böses: sein Nächster findet keine Gunst in seinen Augen.

  • 29Urteile sind für die Spötter bereit und Schläge für den Rücken der Narren.

  • 18Wie ein Verrückter, der Brandpfeile, Pfeile und Tod schleudert,

  • 7Der Raub der Gottlosen wird sie zerstören, denn sie weigern sich, Recht zu tun.

  • 12um dich vom Weg des Bösen zu erretten, von dem Menschen, der Verkehrtes spricht;

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    3Um das Böse mit beiden Händen eifrig zu tun, verlangt der Fürst, und der Richter fordert eine Belohnung; und der Große äußert seinen bösen Wunsch: so flechten sie es zusammen.

  • 3Wenn der Gottlose kommt, kommt auch Verachtung, und mit Schande kommt Schmach.