Sprüche 17:14

German GT (KJV/Masoretic)

Der Anfang von Streit ist wie das Loslassen von Wasser; darum lass ab vom Streit, bevor es sich entfaltet.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Spr 20:3 : 3 Es ist eine Ehre für einen Mann, Streit zu meiden; aber jeder Narr wird sich einmischen.
  • Spr 25:8 : 8 Geh nicht zu schnell zum Streit, damit du am Ende nicht weißt, was zu tun ist, wenn dein Nächster dich beschämt hat.
  • Spr 26:21 : 21 Wie Kohlen zur Glut und Holz zum Feuer, so ist ein streitsüchtiger Mensch, um Streit zu entfachen.
  • Spr 29:22 : 22 Ein zorniger Mann entfacht Streit, und ein wilder Mann häuft Übertretungen an.
  • Pred 7:8-9 : 8 Besser das Ende einer Sache als ihr Anfang; und der Geduldige im Geist ist besser als der Hochmütige im Geist. 9 Sei nicht schnell im Geist zum Zorn; denn Zorn ruht im Busen der Toren.
  • 1.Mose 13:8-9 : 8 Da sprach Abram zu Lot: Lass doch keinen Streit zwischen mir und dir sein, und zwischen meinen Hirten und deinen Hirten; denn wir sind Brüder. 9 Liegt nicht das ganze Land vor dir? Trenne dich doch von mir: Wenn du nach links gehst, werde ich nach rechts gehen; oder wenn du nach rechts gehst, werde ich nach links gehen.
  • Ri 8:1-3 : 1 Und die Männer von Ephraim sagten zu ihm: Warum hast du uns das angetan, dass du uns nicht gerufen hast, als du zum Kampf gegen die Midianiter gezogen bist? Und sie stritten heftig mit ihm. 2 Und er sagte zu ihnen: Was habe ich jetzt im Vergleich zu euch getan? Ist die Nachlese der Trauben von Ephraim nicht besser als die Weinlese von Abiezer? 3 Gott hat die Fürsten von Midian, Oreb und Zeeb, in eure Hände gegeben: Was konnte ich im Vergleich zu euch tun? Da ließ ihr Zorn gegen ihn nach, als er das sagte.
  • Ri 12:1-6 : 1 Die Männer von Ephraim versammelten sich und zogen nach Norden und sagten zu Jephta: Warum bist du hinübergezogen, um gegen die Ammoniter zu kämpfen, ohne uns zu rufen, damit wir mit dir gingen? Wir werden dein Haus über dir mit Feuer verbrennen. 2 Jephta antwortete ihnen: Ich und mein Volk hatten großen Streit mit den Ammonitern, und als ich euch rief, habt ihr mich nicht aus ihrer Hand befreit. 3 Als ich sah, dass ihr mich nicht befreit habt, riskierte ich mein Leben und zog hinüber, um gegen die Ammoniter zu kämpfen, und der HERR gab sie in meine Hand. Warum seid ihr dann heute zu mir gekommen, um gegen mich zu kämpfen? 4 Dann versammelte Jephta alle Männer von Gilead und kämpfte gegen Ephraim. Die Männer von Gilead besiegten Ephraim, weil diese gesagt hatten: Ihr Gileaditer seid Flüchtlinge von Ephraim unter den Ephraimitern und den Manassitern. 5 Die Gileaditer nahmen die Furten des Jordan ein, bevor die Ephraimiter ankamen. Als die entkommenen Ephraimiter sagten: Lass mich hinübergehen, fragte der Mann von Gilead: Bist du ein Ephraimiter? Wenn er sagte: Nein; 6 Dann sagten sie zu ihm: Sprich jetzt 'Schibboleth'. Aber er sagte 'Sibboleth', denn er konnte es nicht richtig aussprechen. Dann nahmen sie ihn und töteten ihn an den Furten des Jordan. Zu jener Zeit fielen zweiundvierzigtausend Ephraimiter.
  • 2.Sam 2:14-17 : 14 Da sprach Abner zu Joab: Lass die jungen Männer sich aufmachen und vor uns spielen. Und Joab sprach: Sie mögen sich aufmachen. 15 Dann standen auf und traten herüber zwölf von Benjamin, von den Leuten Isch-Boschets, des Sohnes Sauls, und zwölf von den Dienern Davids. 16 Und jeder packte seinen Gefährten beim Kopf und stieß ihm das Schwert in die Seite, sodass sie zusammen fielen. Daher wurde dieser Ort Helkat-Hazzurim genannt, welcher in Gibeon ist. 17 Und es kam zu einem sehr heftigen Kampf an jenem Tag, und Abner und die Männer Israels wurden vor den Dienern Davids geschlagen.
  • 2.Sam 19:41-20:22 : 41 Und siehe, alle Männer Israels kamen zum König und sagten zu ihm: Warum haben unsere Brüder, die Männer von Juda, dich weggestohlen und den König und sein Haus und alle Männer Davids mit ihm über den Jordan gebracht? 42 Und alle Männer von Juda antworteten den Männern Israels: Weil der König uns nahe verwandt ist. Warum seid ihr deshalb wütend über diese Angelegenheit? Haben wir etwa auf Kosten des Königs gegessen oder hat er uns ein Geschenk gegeben? 43 Und die Männer Israels antworteten den Männern von Juda und sagten: Wir haben zehn Anteile am König und haben mehr Recht auf David als ihr. Warum habt ihr uns dann verachtet, dass unser Rat nicht zuerst war, unseren König zurückzubringen? Aber die Worte der Männer von Juda waren heftiger als die Worte der Männer von Israel. 1 Nun war dort zufällig ein Mann von Belial, dessen Name war Scheba, der Sohn des Bichri, ein Benjaminiter. Er blies die Trompete und sagte: ‚Wir haben keinen Anteil an David, auch haben wir kein Erbe im Sohn Isais. Jeder zu seinen Zelten, o Israel!‘ 2 Da zog ganz Israel von David ab und folgte Scheba, dem Sohn Bichris, während die Männer von Juda ihrem König treu blieben, vom Jordan bis nach Jerusalem. 3 Als David zu seinem Haus in Jerusalem kam, nahm der König die zehn Frauen, seine Nebenfrauen, die er zurückgelassen hatte, um das Haus zu hüten, und ließ sie ins Haus sperren und versorgte sie, ging aber nicht zu ihnen ein. So lebten sie bis zu ihrem Tod in Witwenschaft. 4 Dann sagte der König zu Amasa: ‚Versammle mir die Männer von Juda innerhalb von drei Tagen und sei hier anwesend.‘ 5 Also ging Amasa, um die Männer von Juda zu versammeln, doch er verzögerte sich über die festgesetzte Zeit hinaus, die er ihm gesetzt hatte. 6 Da sagte David zu Abischai: ‚Nun wird uns Scheba, der Sohn Bichris, mehr Schaden zufügen als Absalom. Nimm die Diener deines Herrn und verfolge ihn, damit er sich nicht in befestigte Städte flüchtet und uns entkommt.‘ 7 Es zogen Joabs Männer aus, die Kreti und die Pleti und alle starken Männer. Sie zogen aus Jerusalem, um Scheba, den Sohn Bichris, zu verfolgen. 8 Als sie beim großen Stein, der in Gibeon ist, ankamen, trat Amasa vor sie. Joab hatte sein Gewand, das er trug, umgeschnallt, und auf ihm war ein Gürtel mit einem Schwert in seiner Scheide, fest an seine Lenden gebunden, und als er vorging, fiel es heraus. 9 Joab sagte zu Amasa: ‚Geht es dir gut, mein Bruder?‘ Und Joab ergriff Amasa mit der rechten Hand bei seinem Bart, um ihn zu küssen. 10 Amasa achtete jedoch nicht auf das Schwert in Joabs Hand, sodass dieser ihn mit ihm unter die fünfte Rippe stieß, und seine Eingeweide auf den Boden floss; er stach nicht noch einmal zu, und er starb. Joab und sein Bruder Abischai verfolgten dann weiter Scheba, den Sohn Bichris. 11 Einer von Joabs Männern stand an seiner Seite und sagte: ‚Wer Joab gehorcht und wer für David ist, folge Joab nach!‘ 12 Amasa lag in seinem Blut mitten auf der Straße. Als der Mann sah, dass sich alle Menschen dort aufhielten, schaffte er Amasa von der Straße aufs Feld und warf ein Tuch über ihn, als er sah, dass jeder, der vorbeikam, stehen blieb. 13 Als er von der Straße entfernt war, folgten alle Leute Joab, um Scheba, den Sohn Bichris, weiter zu verfolgen. 14 Er zog durch alle Stämme Israels bis nach Abel und Beth-Maacha und alle Beriter versammelten sich und folgten ihm nach. 15 Sie kamen und belagerten ihn in Abel von Beth-Maacha und schütteten einen Wall gegen die Stadt auf, der bis zum Graben stand. Alle Leute, die bei Joab waren, zerstörten die Mauer, um sie niederzuwerfen. 16 Da rief eine weise Frau aus der Stadt: ‚Hört, hört! Sagt Joab, er soll herankommen, dass ich mit ihm spreche.‘ 17 Als er zu ihr kam, fragte die Frau: ‚Bist du Joab?‘ Er antwortete: ‚Ich bin es.‘ Dann sagte sie zu ihm: ‚Höre die Worte deiner Magd.‘ Er antwortete: ‚Ich höre.‘ 18 Sie sprach weiter: ‚Man pflegte früher zu sagen: Sie werden gewiss in Abel Rat fragen.‘ Und so endeten sie die Angelegenheit. 19 ‚Ich bin eine der friedlichen und treuen Israels. Du suchst eine Stadt und eine Mutter in Israel zu zerstören. Warum willst du das Erbe des Herrn verschlingen?‘ 20 Joab antwortete und sagte: ‚Fern sei es, fern sei es von mir, dass ich verschlinge oder zerstöre.‘ 21 ‚Die Angelegenheit ist so nicht. Ein Mann vom Gebirge Ephraim, dessen Name Scheba, der Sohn Bichris, ist, hat seine Hand gegen den König David erhoben. Liefere ihn allein aus, dann werde ich von der Stadt abziehen.‘ Die Frau sagte zu Joab: ‚Siehe, sein Kopf wird dir über die Mauer geworfen werden.‘ 22 Die Frau ging mit ihrer Weisheit zu allen Leuten. Und sie schnitten das Haupt von Scheba, dem Sohn Bichris, ab und warfen es zu Joab hinaus. Dann blies er die Trompete, und sie zogen von der Stadt ab, jeder zu seinem Zelt. Joab kehrte zum König nach Jerusalem zurück.
  • 2.Chr 10:14-16 : 14 Und er antwortete ihnen nach dem Rat der jungen Männer und sagte: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber werde noch mehr hinzufügen: mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber werde euch mit Skorpionen züchtigen. 15 So hörte der König nicht auf das Volk, denn die Ursache war von Gott, damit der HERR sein Wort erfülle, das er durch Ahija von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, gesprochen hatte. 16 Und als ganz Israel sah, dass der König nicht auf sie hörte, antwortete das Volk dem König und sagte: Was haben wir für einen Anteil an David? Und wir haben kein Erbe im Sohn Isais; jeder zu seinen Zelten, o Israel: Nun sieh, David, zu deinem eigenen Haus. So ging ganz Israel zu ihren Zelten.
  • 2.Chr 13:17 : 17 Und Abija und sein Volk schlugen sie mit großem Gemetzel: Es fielen fünfhunderttausend auserwählte Männer von Israel.
  • 2.Chr 25:17-24 : 17 Dann nahm Amazja, der König von Juda, Rat an und sandte zu Joasch, dem Sohn des Joahas, dem Sohn Jehus, dem König von Israel, und sprach: Komm, lass uns einander von Angesicht zu Angesicht sehen. 18 Und Joasch, der König von Israel, sandte zu Amazja, dem König von Juda, und sprach: Der Dornstrauch im Libanon sandte zum Zedernbaum im Libanon und sprach: Gib deine Tochter meinem Sohn zur Frau. Aber ein wildes Tier aus dem Libanon kam vorbei und zertrampelte den Dornstrauch. 19 Du sagst: Sieh, du hast die Edomiter geschlagen, und dein Herz hebt dich zum Prahlen auf. Bleib nun zu Hause; warum solltest du dich in ein Unglück einmischen, dass du fällst, sowohl du als auch Juda mit dir? 20 Aber Amazja wollte nicht hören; denn es war von Gott, dass er sie in die Hand ihrer Feinde ausliefern könnte, weil sie die Götter der Edom gesucht hatten. 21 So zog Joasch, der König von Israel, hinauf; und sie sahen einander von Angesicht zu Angesicht, sowohl er als auch Amazja, der König von Juda, bei Beth-Schemesh, das zu Juda gehört. 22 Und Juda wurde vor Israel geschlagen, und jeder Mann floh in sein Zelt. 23 Und Joasch, der König von Israel, nahm Amazja, den König von Juda, den Sohn des Joasch, den Sohn des Joahas, in Beth-Schemesh gefangen, brachte ihn nach Jerusalem und brach die Mauer Jerusalems vom Tor Ephraim bis zum Ecktor, vierhundert Ellen. 24 Und er nahm das ganze Gold und Silber und alle Gefäße, die sich im Haus Gottes bei Obed-Edom fanden, und die Schätze des Hauses des Königs, auch die Geiseln, und kehrte nach Samaria zurück.
  • 2.Chr 28:6 : 6 Denn Pekach, der Sohn Remaljas, erschlug an einem Tag in Juda hundertzwanzigtausend tapfere Männer; weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten.
  • Spr 13:10 : 10 Nur durch Stolz kommt Streit, aber bei den Wohlberatenen ist Weisheit.
  • Spr 14:29 : 29 Wer langsam zum Zorn ist, hat große Einsicht, aber wer ungestüm im Geist ist, verherrlicht Torheit.
  • Spr 15:1 : 1 Eine sanfte Antwort wendet Zorn ab, aber harte Worte erregen Ärger.
  • Spr 16:32 : 32 Besser ein Langmütiger als ein Starker; und wer seinen Geist beherrscht, ist besser als der Eroberer einer Stadt.
  • Spr 17:19 : 19 Wer Streit liebt, liebt Übertretung; und wer sein Tor hoch erhebt, sucht Zerstörung.
  • Spr 19:11 : 11 Die Klugheit eines Menschen hält seinen Zorn zurück, und es ist seine Ehre, Vergehen zu übersehen.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 18Ein zorniger Mann entfacht Streit, aber wer langsam zum Zorn ist, beschwichtigt Streit.

  • 1Eine sanfte Antwort wendet Zorn ab, aber harte Worte erregen Ärger.

  • 10Vertreibe den Spötter, und der Streit wird verschwinden; ja, Zank und Schmach werden aufhören.

  • 74%

    20Wo kein Holz ist, erlischt das Feuer; so hört der Streit auf, wo kein Lästerer ist.

    21Wie Kohlen zur Glut und Holz zum Feuer, so ist ein streitsüchtiger Mensch, um Streit zu entfachen.

  • 1Besser ein trockener Bissen in Ruhe als ein Haus voll Festmahle mit Streit.

  • 10Nur durch Stolz kommt Streit, aber bei den Wohlberatenen ist Weisheit.

  • 74%

    28Ein hinterlistiger Mensch sät Streit, und ein Verleumder trennt die besten Freunde.

    29Ein gewalttätiger Mensch verführt seinen Nächsten und führt ihn auf einen Weg, der nicht gut ist.

  • 3Es ist eine Ehre für einen Mann, Streit zu meiden; aber jeder Narr wird sich einmischen.

  • 13Ein törichter Sohn ist seines Vaters Unheil, und das Zanken einer Frau ist ein stetes Tropfen.

  • 15Ein beständiges Tropfen an einem regnerischen Tag und eine streitsüchtige Frau sind gleich.

  • 72%

    19Wer Streit liebt, liebt Übertretung; und wer sein Tor hoch erhebt, sucht Zerstörung.

    20Ein verkehrtes Herz findet nichts Gutes, und wer eine verdrehte Zunge hat, gerät in Unglück.

  • 13Wer Gutes mit Bösem vergilt, von dessen Haus wird das Böse nicht weichen.

  • 33Denn das Schlagen der Milch bringt Butter hervor, und das Wringen der Nase bringt Blut hervor; so bringt das Erzwingen von Zorn Streit hervor.

  • 22Ein zorniger Mann entfacht Streit, und ein wilder Mann häuft Übertretungen an.

  • 17Wer schnell zornig wird, handelt töricht, und ein Mensch voller böser Pläne wird gehasst.

  • 8Geh nicht zu schnell zum Streit, damit du am Ende nicht weißt, was zu tun ist, wenn dein Nächster dich beschämt hat.

  • 71%

    18Das Los beendet den Streit und entscheidet zwischen den Mächtigen.

    19Ein beleidigter Bruder ist schwerer zu gewinnen als eine feste Stadt, und ihre Streitigkeiten sind wie die Riegel einer Burg.

  • 71%

    17Wer vorübergeht und sich in einen Streit mischt, der ihn nichts angeht, ist wie jemand, der einen Hund bei den Ohren packt.

    18Wie ein Verrückter, der Brandpfeile, Pfeile und Tod schleudert,

  • 8Lass ab vom Zorn und lass den Grimm; ärgere dich nicht, es führt nur zum Bösen.

  • 6Die Lippen eines Narren führen zu Streit, und sein Mund ruft nach Schlägen.

  • 4Die Worte im Mund eines Mannes sind wie tiefe Wasser, und der Quell der Weisheit ist wie ein fließender Bach.

  • 30Streite nicht mit einem Menschen ohne Grund, wenn er dir kein Unrecht getan hat.

  • 19Bei der Menge der Worte fehlt es nicht an Sünde, aber wer seine Lippen zügelt, ist weise.

  • 19ein falscher Zeuge, der Lügen redet, und der Zwietracht unter Brüdern sät.

  • 15Mein Sohn, geh nicht mit ihnen auf ihren Wegen; halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfad,

  • 69%

    11Der Mund des Gerechten ist eine Quelle des Lebens, aber der Mund der Gottlosen verbirgt Gewalttat.

    12Hass erregt Streit, aber Liebe deckt alle Sünden zu.

  • 14Bosheit ist in seinem Herzen, er ersinnt ständig Unheil; er sät Zwietracht.

  • 13Der Anfang der Worte seines Mundes ist Torheit, und das Ende seiner Rede ist verderbtes Irrsinn.

  • 9Wenn ein Weiser mit einem Narren streitet, mag er zürnen oder lachen, es gibt keine Ruhe.

  • 17Ziehe deinen Fuß aus dem Haus deines Nächsten zurück, damit er deiner nicht überdrüssig wird und dich hasst.

  • 9Wer eine Übertretung zudeckt, sucht Liebe; wer aber eine Sache wiederholt, trennt enge Freunde.

  • 14Ein Geschenk im Verborgenen stillt den Zorn, und eine Gabe im Schoß die heftige Wut.

  • 14Weiche vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach.

  • 27Höre auf, mein Sohn, die Unterweisung zu verwerfen, die dich von den Worten der Erkenntnis irreführt.

  • 24Es ist besser, in einer Ecke auf dem Dach zu wohnen, als mit einer zänkischen Frau in einem großen Haus.

  • 24Freunde dich nicht mit einem zornigen Mann an und geh nicht mit einem aufbrausenden Menschen:

  • 29Wer langsam zum Zorn ist, hat große Einsicht, aber wer ungestüm im Geist ist, verherrlicht Torheit.

  • 26Ein Gerechter, der vor dem Gottlosen fällt, ist wie ein getrübter Brunnen und eine verdorbene Quelle.

  • 14Der Zorn eines Königs ist ein Bote des Todes; aber ein weiser Mann wird ihn besänftigen.