Habakuk 2:9

German GT (KJV/Masoretic)

Wehe dem, der unrechtmäßiges Gewinnstreben für sein Haus begehrt, um sein Nest in die Höhe zu setzen, damit er sich vor der Macht des Bösen bewahre!

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Referenzierte Verse

  • Jer 49:16 : 16 Deine Furcht hat dich betrogen, und der Hochmut deines Herzens, du, der du in den Felsenklüften wohnst und die Höhe des Hügels hältst. Auch wenn du dein Nest so hoch wie der Adler machst, werde ich dich von dort hinabstürzen, spricht der HERR.
  • Obd 1:4 : 4 Wenn du dich auch so hoch erhebst wie ein Adler und dein Nest zwischen den Sternen setzt, so werde ich dich von dort hinabstürzen, spricht der HERR.
  • Sach 5:1-4 : 1 Dann wandte ich mich um, hob meine Augen und schaute, und siehe, eine fliegende Buchrolle. 2 Und er sprach zu mir: Was siehst du? Und ich antwortete: Ich sehe eine fliegende Buchrolle; ihre Länge beträgt zwanzig Ellen und ihre Breite zehn Ellen. 3 Dann sagte er zu mir: Dies ist der Fluch, der über die ganze Erde hinweggeht: Denn jeder, der stiehlt, soll von ihr abgeschnitten werden, wie auf dieser Seite festgelegt; und jeder, der falsch schwört, soll auf jener Seite abgeschnitten werden, wie es bestimmt ist. 4 Ich werde sie hervorgehen lassen, spricht der HERR der Heerscharen, und sie wird in das Haus des Diebes eintreten und in das Haus dessen, der in meinem Namen falsch schwört; und sie wird in der Mitte seines Hauses bleiben und es mit seinem Holz und seinen Steinen verzehren.
  • 1.Mose 13:10-13 : 10 Und Lot hob seine Augen auf und sah die ganze Jordanaue, dass sie überall gut bewässert war, bevor der HERR Sodom und Gomorra zerstörte, wie der Garten des HERRN, gleich dem Land Ägypten, bis hin nach Zoar. 11 Da wählte Lot die ganze Jordanaue für sich und zog nach Osten; und sie trennten sich voneinander. 12 Abram wohnte im Land Kanaan, und Lot wohnte in den Städten der Aue und schlug seine Zelte bis nach Sodom auf. 13 Aber die Leute von Sodom waren boshaft und große Sünder vor dem HERRN.
  • 1.Mose 19:26-38 : 26 Aber seine Frau sah hinter sich, und sie wurde zu einer Salzsäule. 27 Abraham aber stand früh morgens auf zu dem Ort, von dem er vor dem HERRN gestanden hatte. 28 Und er blickte hinab auf Sodom und Gomorra und auf das ganze Land der Ebene und sah, dass Rauch von der Erde aufstieg wie der Rauch eines Schmelzofens. 29 Und es geschah, als Gott die Städte der Ebene zerstörte, da gedachte Gott an Abraham und führte Lot aus der Mitte der Zerstörung, als er die Städte vernichtete, in denen Lot gewohnt hatte. 30 Lot zog aus Zoar hinauf und wohnte im Gebirge und seine zwei Töchter bei ihm, denn er fürchtete, in Zoar zu wohnen. Er lebte in einer Höhle, er und seine zwei Töchter. 31 Da sagte die Erstgeborene zur Jüngeren: "Unser Vater ist alt, und es gibt keinen Mann auf der Erde, der zu uns kommen könnte nach der Weise aller Welt." 32 Komm, lass uns unseren Vater Wein trinken, und mit ihm schlafen, damit wir Nachkommen von unserem Vater erhalten." 33 So ließen sie ihren Vater in jener Nacht Wein trinken, und die Erstgeborene ging hinein und legte sich zu ihrem Vater, aber er bemerkte nicht, als sie sich hinlegte und aufstand. 34 Am nächsten Tag sagte die Erstgeborene zur Jüngeren: "Siehe, ich habe gestern Nacht mit meinem Vater gelegen. Lass uns auch diese Nacht Wein trinken und du geh hinein und lege dich zu ihm, damit wir Nachkommen von unserem Vater erhalten." 35 Auch in dieser Nacht ließen sie ihren Vater Wein trinken, und die Jüngere stand auf und legte sich zu ihm, aber er bemerkte nicht, als sie sich hinlegte und aufstand. 36 So wurden die beiden Töchter Lots schwanger von ihrem Vater. 37 Und die Erstgeborene gebar einen Sohn und nannte ihn Moab; dieser ist der Vater der Moabiter bis heute. 38 Die Jüngere gebar auch einen Sohn und nannte ihn Ben-Ammi; dieser ist der Vater der Ammoniter bis heute.
  • 5.Mose 7:25-26 : 25 Die geschnitzten Bilder ihrer Götter sollt ihr im Feuer verbrennen. Das Silber und Gold daran sollst du nicht begehren und es nicht an dich nehmen, damit es dir nicht zum Fallstrick wird; denn es ist dem HERRN, deinem Gott, ein Gräuel. 26 Du sollst keinen Gräuel in dein Haus bringen, damit du nicht gleich ihm dem Bann verfallen wirst. Du sollst es als besonders verwerflich betrachten und es gründlich verabscheuen; denn es ist dem Bann verfallen.
  • Jos 7:21-26 : 21 Als ich unter der Beute ein schönes babylonisches Gewand sah, zweihundert Schekel Silber und einen Goldbarren von fünfzig Schekel Gewicht, begehrte ich sie und nahm sie; und siehe, sie sind in der Erde in der Mitte meines Zeltes verborgen, und das Silber darunter. 22 Da sandte Josua Boten, und sie liefen zum Zelt; und siehe, es war in seinem Zelt verborgen, und das Silber darunter. 23 Und sie nahmen es aus der Mitte des Zeltes und brachten es zu Josua und zu allen Kindern Israels und legten es vor den HERRN. 24 Und Josua und ganz Israel mit ihm nahmen Achan, den Sohn Serachs, das Silber, das Gewand, den Goldbarren, seine Söhne, seine Töchter, seine Rinder, seine Esel, seine Schafe, sein Zelt und alles, was er hatte, und führten sie ins Tal Achor. 25 Da sprach Josua: Warum hast du uns beunruhigt? Der HERR wird dich heute beunruhigen. Und ganz Israel steinigte ihn, und sie verbrannten sie mit Feuer, nachdem sie sie mit Steinen gesteinigt hatten. 26 Und sie errichteten über ihm einen großen Steinhaufen, der bis zum heutigen Tag da ist. So wandte sich der HERR von seinem heftigen Zorn ab. Darum nennt man diesen Ort bis heute das Tal Achor.
  • 1.Kön 21:2-4 : 2 Und Ahab sprach zu Naboth: Gib mir deinen Weinberg, damit ich ihn als Kräutergarten verwenden kann, weil er nahe bei meinem Haus liegt. Ich werde dir dafür einen besseren Weinberg geben, oder, wenn es dir gefällt, zahle ich dir seinen Wert in Geld. 3 Aber Naboth sagte zu Ahab: Der HERR bewahre mich davor, dass ich dir das Erbe meiner Väter gebe. 4 Da kam Ahab nach Hause, bedrückt und verstimmt wegen des Wortes, das Naboth, der Jesreeliter, zu ihm gesprochen hatte. Denn er hatte gesagt: Ich werde dir das Erbe meiner Väter nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett, wandte sein Gesicht ab und wollte kein Brot essen.
  • 1.Kön 21:19-24 : 19 Und du sollst zu ihm sprechen: So spricht der HERR: Hast du gemordet und dazu Besitz genommen? Und du sollst zu ihm sprechen: So spricht der HERR: An der Stelle, wo die Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen die Hunde auch dein Blut lecken, dein eigenes. 20 Und Ahab sprach zu Elia: Hast du mich gefunden, mein Feind? Und er antwortete: Ich habe dich gefunden, weil du dich verkauft hast, um das Böse zu tun in den Augen des HERRN. 21 Siehe, ich werde über dich Unheil bringen und werde deinen Nachkommen ausrotten und von Ahab jeden ausschneiden, der gegen die Wand uriniert, sowohl Verlorene als auch Verlassene in Israel. 22 Und ich werde dein Haus machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie das Haus Baasas, des Sohnes Ahijas, wegen der Provokation, mit der du mich zornig gemacht und Israel zur Sünde gebracht hast. 23 Und auch über Isebel sprach der HERR: Die Hunde sollen Isebel beim Wall von Jesreel fressen. 24 Jenen, der von Ahab in der Stadt stirbt, sollen die Hunde fressen, und jenen, der auf dem Feld stirbt, sollen die Vögel des Himmels fressen.
  • 2.Kön 5:20-27 : 20 Aber Gehasi, der Diener Elischas, des Mannes Gottes, sagte: Siehe, mein Herr hat diesen Syrer Naaman verschont, indem er das, was er gebracht hat, nicht aus seiner Hand angenommen hat. So wahr der HERR lebt, ich werde ihm nachlaufen und etwas von ihm nehmen. 21 So folgte Gehasi Naaman nach. Und als Naaman ihn hinter sich her laufen sah, stieg er vom Wagen herab, ihm entgegen, und sagte: Ist alles in Ordnung? 22 Und er sagte: Alles ist in Ordnung. Mein Herr hat mich gesandt, zu sagen: Siehe, eben jetzt sind zwei junge Männer von den Söhnen der Propheten aus dem Gebirge Ephraim zu mir gekommen; gib ihnen doch, ich bitte dich, ein Talent Silber und zwei Wechselkleider. 23 Und Naaman sagte: Sei zufrieden, nimm zwei Talente. Und er drängte ihn, und band zwei Talente Silber in zwei Beutel, mit zwei Wechselkleidern, und legte sie zwei seiner Diener auf, und sie trugen sie vor ihm her. 24 Und als er zum Turm kam, nahm er es aus ihrer Hand und verwahrte es im Haus; er entließ die Männer, und sie gingen weg. 25 Aber er ging hinein und trat vor seinen Herrn. Und Elischa sagte zu ihm: Woher kommst du, Gehasi? Und er sagte: Dein Knecht ist nicht fortgegangen. 26 Und er sagte zu ihm: Ist mein Herz nicht mit dir gegangen, als der Mann umkehrte von seinem Wagen, um dir entgegenzutreten? Ist es jetzt Zeit, Geld zu nehmen und Kleider und Olivengärten und Weinberge und Schafe und Rinder und Knechte und Mägde zu empfangen? 27 So wird der Aussatz Naamans dir und deiner Nachkommenschaft für immer anhaften. Und er ging von ihm hinaus, aussätzig, weiß wie Schnee.
  • Hiob 20:19-28 : 19 Weil er die Armen bedrückt und verlassen hat, weil er gewaltsam ein Haus an sich riss, das er nicht gebaut hatte; 20 gewiss wird er keine Ruhe in seinem Bauch spüren, er wird nichts von dem bewahren, was er begehrte. 21 Von seiner Speise wird nichts übrig bleiben; darum wird niemand nach seinem Gut trachten. 22 In der Fülle seines Überflusses wird er in Nöten sein: Jede Hand der Boshaften wird über ihn kommen. 23 Wenn er dabei ist, seinen Bauch zu füllen, wird Gott den Zorn seines Grolls über ihn senden und ihn über ihm regnen lassen, während er isst. 24 Er wird vor der eisernen Waffe fliehen, und der bronzene Bogen wird ihn durchbohren. 25 Er zieht sie heraus, und sie kommt aus seinem Körper; ja, das glitzernde Schwert kommt aus seiner Galle: Schrecken sind über ihm. 26 Alle Finsternis wird in seinen verborgenen Orten verborgen sein: Ein Feuer, das nicht entfacht ist, wird ihn verzehren; es wird schlecht gehen mit dem, der in seinem Zelt übrig bleibt. 27 Der Himmel wird seine Missetat offenbaren, und die Erde wird sich gegen ihn erheben. 28 Der Ertrag seines Hauses wird dahinschmelzen, und seine Güter werden am Tag seines Zorns fortfließen.
  • Ps 10:3-6 : 3 Denn der Gottlose rühmt sich seines Herzens Begehr und segnet den Habgierigen, den der HERR verabscheut. 4 Der Gottlose, in seinem Stolz, sucht nicht nach Gott: in all seinen Gedanken ist Gott nicht vorhanden. 5 Seine Wege sind jederzeit betrügerisch; deine Urteile sind jenseits seines Blickfelds: all seine Feinde verachtet er. 6 Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nicht wanken; immerdar werde ich kein Unglück erfahren.
  • Ps 49:11 : 11 Ihr innerer Gedanke ist, dass ihre Häuser ewig bestehen sollen und ihre Wohnstätten durch alle Geschlechter; sie nennen ihre Ländereien nach ihren eigenen Namen.
  • Ps 52:7 : 7 Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Stärke machte, sondern auf die Fülle seines Reichtums vertraute und sich in seiner Bosheit stärkte.
  • Spr 18:11-12 : 11 Der Reichtum des Reichen ist seine feste Stadt, und in seiner Einbildung ein hoher Schutzwall. 12 Vor dem Verderben ist das Herz des Menschen hochmütig, und vor der Ehre ist Demut.
  • Jes 28:15 : 15 Weil ihr gesagt habt: Wir haben einen Bund mit dem Tod geschlossen und mit dem Totenreich sind wir übereingekommen; wenn die überströmende Plage durchgeht, wird sie uns nicht erreichen; denn wir haben die Lüge zu unserem Schutz gemacht und uns unter Falschheit verborgen.
  • Jes 47:7-9 : 7 Und du sprachst: Ich werde für immer eine Herrin sein, sodass du diese Dinge nicht zu Herzen nahmst und nicht an deren Folgen gedacht hast. 8 Darum höre jetzt dies, du, die du Vergnügungen hingegeben bist, die sorglos wohnst, die in ihrem Herzen spricht: Ich bin und sonst niemand; ich werde nicht als Witwe sitzen und keine Kinderlosigkeit kennenlernen. 9 Doch diese beiden Dinge werden über Nacht an einem Tag über dich kommen, der Verlust der Kinder und die Verwitwung: sie werden in ihrer Vollkommenheit über dich kommen wegen der Menge deiner Zaubereien und der großen Fülle deiner Beschwörungen.
  • Jer 22:13-19 : 13 Wehe dem, der sein Haus mit Ungerechtigkeit baut und seine Gemächer durch Unrecht, der seines Nächsten Dienst ohne Lohn benutzt und ihm seinen Lohn nicht gibt. 14 Der da sagt: Ich will mir ein großes Haus mit weiten Gemächern bauen, und der für sich Fenster ausschneiden lässt und es mit Zedern verkleidet und mit rotem Sandelholz malt. 15 Meinst du, dass du herrschen wirst, weil du dich mit Zedern umgibst? Hat nicht dein Vater gegessen und getrunken und trotzdem Recht und Gerechtigkeit geübt? Dann ging es ihm gut. 16 Er hat die Sache des Armen und Bedürftigen gerichtet, und dann ging es ihm gut. Das ist es, mich zu erkennen, spricht der HERR. 17 Aber deine Augen und dein Herz sind nur auf deine Gewinnsucht gerichtet, auf das Vergießen unschuldigen Blutes, auf Unterdrückung und auf Gewalt zu tun. 18 Darum spricht der HERR über Jojakim, den Sohn Josias, König von Juda: Sie werden nicht um ihn klagen und sagen: Ach, mein Bruder! oder, Ach, Herr! Sie werden nicht um ihn klagen und sagen: Ach, Herrscher! oder, Ach, seine Herrlichkeit! 19 Er wird begraben werden mit dem Begräbnis eines Esels, hinausgeschleift und jenseits der Tore Jerusalems geworfen.

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  • 10Du hast Schande für dein Haus geplant, indem du viele Völker ausrottetest und gegen deine Seele sündigtest.

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    14Der da sagt: Ich will mir ein großes Haus mit weiten Gemächern bauen, und der für sich Fenster ausschneiden lässt und es mit Zedern verkleidet und mit rotem Sandelholz malt.

  • Mi 2:1-3
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    1Wehe denen, die Unrecht ersinnen und Böses an ihren Betten tun! Wenn der Morgen hell wird, führen sie es aus, weil es in ihrer Macht liegt.

    2Und sie begehren Felder und reißen sie mit Gewalt an sich; sie nehmen Häuser und entreißen sie. So unterdrücken sie einen Mann und sein Haus, sogar einen Mann und sein Erbe.

    3Darum spricht der HERR: Siehe, gegen diese Familie ersinne ich Unheil, von dem ihr eure Hälse nicht befreien könnt; ihr werdet nicht stolz einhergehen, denn diese Zeit ist böse.

  • 12Wehe dem, der eine Stadt mit Blut baut und eine Stadt mit Ungerechtigkeit befestigt!

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    17Denn vergeblich wird das Netz vor den Augen aller Vögel gespannt.

    18Doch sie lauern ihrem eigenen Blut auf, sie stellen ihrem eigenen Leben nach.

    19So sind die Wege aller, die nach Gewinn trachten: Er nimmt ihnen das Leben.

  • Jes 5:8-9
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    8Wehe denen, die Haus an Haus reihen und Feld an Feld legen, bis kein Raum mehr bleibt und sie alleine inmitten der Erde stehen!

    9In meinen Ohren sprach der HERR der Heerscharen: Wahrlich, viele Häuser sollen verlassen werden, auch die großen und schönen, ohne Bewohner.

  • 19Weil er die Armen bedrückt und verlassen hat, weil er gewaltsam ein Haus an sich riss, das er nicht gebaut hatte;

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    26Denn unter meinem Volk sind Schurken gefunden: sie lauern, wie jemand, der Fallen stellt; sie stellen eine Falle, sie fangen Menschen.

    27Wie ein Käfig voller Vögel, so sind ihre Häuser voller Betrug: daher sind sie groß geworden und reich.

  • 8Weil du viele Völker beraubt hast, soll der Rest der Völker dich berauben, wegen des Menschenblutes und der Gewalt des Landes, der Stadt und all ihrer Bewohner.

  • 15Lauere nicht, o böser Mensch, gegen das Haus des Gerechten; plündere nicht seinen Ruheplatz.

  • 27Wer habsüchtig ist, bringt sein Haus in Unruhe, aber wer Geschenke hasst, wird leben.

  • 6Werden nicht alle diese gegen ihn ein Sprichwort erheben und einen spöttischen Ausspruch über ihn, und sagen: Wehe dem, der sich vermehrt, was nicht ihm gehört! Wie lange? Und dem, der sich mit dichtem Schlamm belädt!

  • 11Darum, da ihr den Armen unterdrückt und Abgaben von ihm nehmt, baut ihr Häuser aus behauenem Stein; aber ihr werdet nicht darin wohnen. Ihr pflanzt schöne Weinberge, aber ihr werdet keinen Wein davon trinken.

  • 3Denn der Gottlose rühmt sich seines Herzens Begehr und segnet den Habgierigen, den der HERR verabscheut.

  • 22Wer eilt, reich zu werden, hat ein böses Auge und merkt nicht, dass Mangel über ihn kommen wird.

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    3Die ihr den bösen Tag weit hinausschiebt und den Thron der Gewalt heranbringt;

  • 2Doch auch er ist weise und wird Unheil bringen; er wird seine Worte nicht zurücknehmen. Er wird sich gegen das Haus der Übeltäter erheben und gegen die Hilfe derer, die Unrecht tun.

  • 18Dennoch füllte er ihre Häuser mit Gutem; aber der Rat der Gottlosen ist fern von mir.

  • 28Und er wohnt in verwüsteten Städten, in Häusern, die niemand bewohnt, die bereit sind, zu Haufen zu werden.

  • 10Damit Fremde nicht von deinem Reichtum gefüllt werden und deine Arbeit im Haus eines Fremden landet.

  • 18Er baut sein Haus wie eine Motte, und wie eine Hütte, die der Wächter macht.

  • 13Wer Gutes mit Bösem vergilt, von dessen Haus wird das Böse nicht weichen.

  • 1Wehe dir, der du plünderst, ohne dass man dich geplündert hat; und der du betrügerisch handelst, ohne dass man dir betrügerisch begegnete! Wenn du aufhörst zu plündern, wirst du geplündert werden; und wenn du aufhörst betrügerisch zu handeln, wird man dir betrügerisch begegnen.

  • 13so werden wir allerlei kostbares Gut finden, wir werden unsere Häuser mit Beute füllen.

  • 13Darum wird ihr Besitz zur Beute werden und ihre Häuser zu Wüstungen: sie werden Häuser bauen, aber nicht darin wohnen; sie werden Weinberge pflanzen, aber den Wein davon nicht trinken.

  • 12Der Gerechte bedenkt das Haus des Gottlosen weise; Gott stürzt aber die Gottlosen wegen ihrer Bosheit.

  • 13Es gibt ein schlimmes Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe: Reichtum, der zum Nachteil des Besitzers aufbewahrt wird.

  • 17Aber deine Augen und dein Herz sind nur auf deine Gewinnsucht gerichtet, auf das Vergießen unschuldigen Blutes, auf Unterdrückung und auf Gewalt zu tun.

  • 5Willst du deine Augen auf das richten, was nicht ist? Denn Reichtum macht sich Flügel und fliegt davon wie ein Adler gen Himmel.

  • 6Im Haus der Gerechten ist großer Schatz, aber im Einkommen der Gottlosen ist Unheil.

  • Obd 1:3-4
    2 Verse
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    3Der Stolz deines Herzens hat dich getäuscht, du, der in den Felsenklüften wohnt, dessen Behausung hoch ist; der in seinem Herzen spricht: Wer kann mich zur Erde hinabstürzen?

    4Wenn du dich auch so hoch erhebst wie ein Adler und dein Nest zwischen den Sternen setzt, so werde ich dich von dort hinabstürzen, spricht der HERR.

  • 10Gibt es noch Schätze der Bosheit im Haus des Bösen und das schändliche, knappe Maß?

  • 2um die Bedürftigen von gerechter Rechtsprechung abzuhalten und den Armen meines Volkes das Recht zu entziehen, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen ausplündern können!

  • 28Der Ertrag seines Hauses wird dahinschmelzen, und seine Güter werden am Tag seines Zorns fortfließen.

  • 29Wer sein eigenes Haus verwüstet, wird Wind erben, und der Tor wird der Diener des Weisen.

  • 27Wer eifrig nach Gutem sucht, wird Gunst erlangen; wer aber nach Unheil sucht, es wird zu ihm kommen.

  • 11Wie ein Rebhuhn, das Eier ausbrütet, die es nicht gelegt hat, so ist der, der Reichtum sammelt, aber nicht mit Recht, der muss es in der Mitte seiner Tage verlassen, und sein Ende wird ein Narr sein.

  • 8Wer sein Gut durch Zinsen und unrechtmäßigen Gewinn vergrößert, sammelt es für einen, der sich der Armen erbarmen wird.

  • 12Damit es nicht geschehe, wenn du gegessen hast und satt bist, und schöne Häuser baust und darin wohnst;

  • 16Deine Furcht hat dich betrogen, und der Hochmut deines Herzens, du, der du in den Felsenklüften wohnst und die Höhe des Hügels hältst. Auch wenn du dein Nest so hoch wie der Adler machst, werde ich dich von dort hinabstürzen, spricht der HERR.

  • 13Denn vom Geringsten bis zum Größten unter ihnen ist jeder von Gier getrieben; und vom Propheten bis zum Priester handelt jeder trügerisch.