Hiob 20:19

German GT (KJV/Masoretic)

Weil er die Armen bedrückt und verlassen hat, weil er gewaltsam ein Haus an sich riss, das er nicht gebaut hatte;

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 35:9 : 9 Wegen der Vielzahl von Unterdrückungen lassen sie die Unterdrückten schreien; sie rufen wegen der Macht der Starken.
  • Spr 14:31 : 31 Wer den Armen bedrückt, lästert dessen Schöpfer, aber wer ihn ehrt, erbarmt sich des Armen.
  • Spr 22:22-23 : 22 Beraube nicht den Armen, weil er arm ist, und unterdrücke nicht den Bedrückten im Tor: 23 Denn der HERR wird ihre Sache führen, und er wird die Seele derer berauben, die sie beraubt haben.
  • Pred 4:1 : 1 So kehrte ich zurück und betrachtete all das Unrecht, das unter der Sonne geschieht: und siehe, die Tränen derer, die unterdrückt werden, und sie hatten keinen Tröster; und auf der Seite ihrer Unterdrücker war Macht; aber sie hatten keinen Tröster.
  • Pred 5:8 : 8 Wenn du die Unterdrückung der Armen und die gewalttätige Verdrehung des Rechts und der Gerechtigkeit in einer Provinz siehst, wundere dich nicht darüber: Denn ein Höherer als der Höchste sieht es an, und es gibt Höhere über ihnen.
  • Jes 5:7-8 : 7 Denn der Weinberg des HERRN der Heerscharen ist das Haus Israel, und die Männer von Juda seine Pflanzung: Er erwartete Rechtsprechung, aber siehe da, Unterdrückung; Gerechtigkeit, aber siehe da, ein Schrei. 8 Wehe denen, die Haus an Haus reihen und Feld an Feld legen, bis kein Raum mehr bleibt und sie alleine inmitten der Erde stehen!
  • Klgl 3:34 : 34 Zu zermalmen unter seinen Füßen alle Gefangenen der Erde,
  • Hes 22:29 : 29 Die Leute im Land haben Unterdrückung benutzt und Raub geübt und die Armen und Bedürftigen bedrängt; ja, sie haben den Fremden ungerecht unterdrückt.
  • Am 4:1-3 : 1 Hört dieses Wort, ihr Kühe von Baschan, die auf dem Berg Samaria seid, die die Armen unterdrücken, die Bedürftigen zermalmen, die zu ihren Herren sagen: Bringt herbei, lasst uns trinken. 2 Der Herr, GOTT, hat bei seiner Heiligkeit geschworen, dass, siehe, die Tage kommen werden, da er euch mit Haken wegschaffen wird, und eure Nachkommen mit Fischhaken. 3 Und ihr werdet durch die Risse hinausgehen, jede Kuh geradewegs vor sich hin; und ihr werdet sie in den Palast werfen, spricht der HERR.
  • Mi 2:2 : 2 Und sie begehren Felder und reißen sie mit Gewalt an sich; sie nehmen Häuser und entreißen sie. So unterdrücken sie einen Mann und sein Haus, sogar einen Mann und sein Erbe.
  • Mi 2:9 : 9 Die Frauen meines Volkes habt ihr aus ihren angenehmen Häusern vertrieben; von ihren Kindern habt ihr für immer meinen Ruhm genommen.
  • 5.Mose 28:33 : 33 Die Frucht deines Landes und alle deine Mühen wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst; und du wirst stets nur unterdrückt und zermürbt sein.
  • 1.Sam 12:3-4 : 3 Siehe, hier bin ich: bezeugt gegen mich vor dem HERRN und seinem Gesalbten: Wessen Ochsen habe ich genommen? oder wessen Esel? oder wen habe ich betrogen? wen habe ich unterdrückt? oder aus wessen Hand habe ich ein Bestechungsgeschenk empfangen, um meine Augen damit zu verblenden? Ich werde es euch erstatten. 4 Und sie sagten: Du hast uns nicht betrogen, noch uns unterdrückt, noch etwas aus eines Mannes Hand genommen.
  • 1.Kön 21:19 : 19 Und du sollst zu ihm sprechen: So spricht der HERR: Hast du gemordet und dazu Besitz genommen? Und du sollst zu ihm sprechen: So spricht der HERR: An der Stelle, wo die Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen die Hunde auch dein Blut lecken, dein eigenes.
  • Hiob 18:15 : 15 Es wird in seinem Zelt wohnen, weil es nicht ihm gehört: Schwefel wird auf seine Wohnstätte gestreut werden.
  • Hiob 21:27-28 : 27 Siehe, ich kenne eure Gedanken und die Pläne, die ihr gegen mich unrechtmäßig schmiedet. 28 Denn ihr sagt: Wo ist das Haus des Fürsten? Und wo sind die Wohnstätten der Gottlosen?
  • Hiob 22:6 : 6 Denn du hast ohne Grund von deinem Bruder ein Pfand genommen und die Nackten ihrer Kleidung beraubt.
  • Hiob 24:2-9 : 2 Manche verrücken Grenzen; sie nehmen gewaltsam Herden weg und weiden sie. 3 Sie treiben den Esel der Waisen weg und nehmen den Ochsen der Witwe als Pfand. 4 Sie treiben die Bedürftigen vom Weg ab: Die Armen der Erde verstecken sich zusammen. 5 Siehe, wie wilde Esel in der Wüste ziehen sie aus, um ihre Arbeit zu verrichten; früh aufstehend für Beute: die Wüste liefert ihnen und ihren Kindern Nahrung. 6 Jeder erntet sein Korn auf dem Feld: und sie sammeln die Ernte der Bösen. 7 Sie lassen die Nackten ohne Kleidung übernachten, sodass sie keine Bedeckung in der Kälte haben. 8 Sie werden nass von den Regenschauern der Berge und umarmen den Felsen, weil sie keinen Schutz haben. 9 Sie reißen das Waisenkind von der Brust und nehmen ein Pfand von den Armen. 10 Sie zwingen ihn, nackt ohne Kleidung zu gehen, und nehmen dem Hungrigen die Garben weg; 11 Die in ihren Mauern Öl herstellen und ihre Kelter treten und dürsten. 12 Menschen stöhnen aus der Stadt heraus, und die Seele der Verwundeten schreit: Dennoch rechnet Gott ihnen die Torheit nicht an.
  • Hiob 31:13-22 : 13 Wenn ich die Sache meines Knechtes oder meiner Magd verachtet habe, als sie mit mir stritten; 14 Was soll ich dann tun, wenn Gott sich erhebt? Und wenn er mich heimsucht, was soll ich ihm antworten? 15 Hat nicht der, derselbe, der mich im Mutterleib gemacht hat, auch ihn gemacht? Und hat uns nicht einer im Mutterleib geformt? 16 Wenn ich den Armen ihr Verlangen verwehrt habe oder die Augen der Witwe haben trauern lassen; 17 Oder mein Stückchen Brot allein gegessen habe, und der Waisen daraus nicht haben essen lassen; 18 (Denn von meiner Jugend an ist er mit mir aufgewachsen wie mit einem Vater, und ich habe sie von meiner Mutter Leib an geleitet;) 19 Wenn ich jemanden habe zugrunde gehen sehen aus Mangel an Kleidung oder einen Armen ohne Bedeckung; 20 Wenn seine Lenden mich nicht gesegnet haben und wenn er sich nicht von der Wolle meiner Schafe gewärmt hat; 21 Wenn ich meine Hand gegen den Waisen erhoben habe, als ich Hilfe im Tor sah: 22 Dann möge mein Arm von meiner Schulter fallen und mein Arm vom Knochen gebrochen werden.
  • Hiob 31:38-39 : 38 Wenn mein Land gegen mich schreit oder die Furchen ebenso klagen; 39 Wenn ich seine Früchte ohne Geld gegessen oder seinen Besitzern das Leben gekostet habe;
  • Ps 10:18 : 18 Um die Waisen und die Bedrückten zu richten, damit der Mensch der Erde nicht mehr unterdrückt.
  • Ps 12:5 : 5 Wegen der Unterdrückung der Armen, wegen des Seufzens der Bedürftigen, werde ich jetzt aufstehen, spricht der HERR; ich werde ihn in Sicherheit setzen vor dem, der ihn bedroht.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 18Was er erarbeitet hat, muss er zurückgeben und nicht verschlingen; die Wiedergutmachung wird gemäß seinem Besitz sein, und er wird sich nicht daran erfreuen.

  • 80%

    20gewiss wird er keine Ruhe in seinem Bauch spüren, er wird nichts von dem bewahren, was er begehrte.

    21Von seiner Speise wird nichts übrig bleiben; darum wird niemand nach seinem Gut trachten.

    22In der Fülle seines Überflusses wird er in Nöten sein: Jede Hand der Boshaften wird über ihn kommen.

  • 11Darum, da ihr den Armen unterdrückt und Abgaben von ihm nehmt, baut ihr Häuser aus behauenem Stein; aber ihr werdet nicht darin wohnen. Ihr pflanzt schöne Weinberge, aber ihr werdet keinen Wein davon trinken.

  • 79%

    13Wehe dem, der sein Haus mit Ungerechtigkeit baut und seine Gemächer durch Unrecht, der seines Nächsten Dienst ohne Lohn benutzt und ihm seinen Lohn nicht gibt.

    14Der da sagt: Ich will mir ein großes Haus mit weiten Gemächern bauen, und der für sich Fenster ausschneiden lässt und es mit Zedern verkleidet und mit rotem Sandelholz malt.

  • 12den Armen und Bedürftigen bedrückt, gewaltsam raubt, das Pfand nicht zurückgibt, seine Augen zu den Götzen erhebt und Abscheulichkeiten begeht,

  • 16Wer den Armen bedrückt, um sich zu bereichern, und wer den Reichen gibt, wird sicher Mangel leiden.

  • 76%

    28Und er wohnt in verwüsteten Städten, in Häusern, die niemand bewohnt, die bereit sind, zu Haufen zu werden.

    29Er wird nicht reich werden, sein Besitz wird nicht bestehen, und er wird seine Vollkommenheit nicht auf der Erde verlängern.

  • 9Wehe dem, der unrechtmäßiges Gewinnstreben für sein Haus begehrt, um sein Nest in die Höhe zu setzen, damit er sich vor der Macht des Bösen bewahre!

  • 16Weil er nicht daran dachte, Barmherzigkeit zu zeigen, sondern den Armen und Bedürftigen verfolgte, um sogar den Gebrochenen im Herzen zu töten.

  • 75%

    2Und sie begehren Felder und reißen sie mit Gewalt an sich; sie nehmen Häuser und entreißen sie. So unterdrücken sie einen Mann und sein Haus, sogar einen Mann und sein Erbe.

  • 18Er baut sein Haus wie eine Motte, und wie eine Hütte, die der Wächter macht.

  • 75%

    22Beraube nicht den Armen, weil er arm ist, und unterdrücke nicht den Bedrückten im Tor:

    23Denn der HERR wird ihre Sache führen, und er wird die Seele derer berauben, die sie beraubt haben.

  • 3Ein armer Mann, der die Armen unterdrückt, ist wie ein strömender Regen, der keine Nahrung übrig lässt.

  • 74%

    27Der Himmel wird seine Missetat offenbaren, und die Erde wird sich gegen ihn erheben.

    28Der Ertrag seines Hauses wird dahinschmelzen, und seine Güter werden am Tag seines Zorns fortfließen.

    29Dies ist das Erbteil eines bösen Menschen von Gott, und das Erbe, das ihm von Gott bestimmt ist.

  • 7und niemanden bedrückt, dem Schuldner sein Pfand zurückgibt, nicht gewaltsam raubt, dem Hungrigen sein Brot gibt und den Nackten mit Kleidung bedeckt,

  • 10Seine Kinder werden versuchen, den Armen zu gefallen, und seine Hände werden ihr Gut zurückgeben.

  • 31Wer den Armen bedrückt, lästert dessen Schöpfer, aber wer ihn ehrt, erbarmt sich des Armen.

  • 29Die Leute im Land haben Unterdrückung benutzt und Raub geübt und die Armen und Bedürftigen bedrängt; ja, sie haben den Fremden ungerecht unterdrückt.

  • 73%

    6Denn du hast ohne Grund von deinem Bruder ein Pfand genommen und die Nackten ihrer Kleidung beraubt.

    7Du hast dem Müden kein Wasser zu trinken gegeben und dem Hungrigen das Brot vorenthalten.

    8Der starke Mann hatte die Erde, und der angesehene wohnte darin.

    9Du hast die Witwen leer weggeschickt, und die Arme der Waisen wurden gebrochen.

  • 8Wer sein Gut durch Zinsen und unrechtmäßigen Gewinn vergrößert, sammelt es für einen, der sich der Armen erbarmen wird.

  • 16niemanden bedrückt, das Pfand nicht zurückhält, nicht gewaltsam raubt, sondern dem Hungrigen sein Brot gibt und den Nackten mit Kleidung bedeckt,

  • 7Der Raub der Gottlosen wird sie zerstören, denn sie weigern sich, Recht zu tun.

  • 2um die Bedürftigen von gerechter Rechtsprechung abzuhalten und den Armen meines Volkes das Recht zu entziehen, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen ausplündern können!

  • 2Der Gottlose verfolgt in seinem Hochmut die Armen: lass sie in den Plänen gefangen werden, die sie selbst erdacht haben.

  • 5Denn sie achten nicht auf die Taten des HERRN, noch auf das Werk seiner Hände; er wird sie zerstören und nicht aufbauen.

  • 72%

    12Der Gerechte bedenkt das Haus des Gottlosen weise; Gott stürzt aber die Gottlosen wegen ihrer Bosheit.

    13Wer seine Ohren vor dem Schreien des Armen verschließt, wird selbst rufen, aber nicht erhört werden.

  • 14Der HERR wird in das Gericht eintreten mit den Ältesten seines Volkes und deren Fürsten: Denn ihr habt den Weinberg geplündert; die Beute der Armen ist in euren Häusern.

  • 11Der Wucherer soll alles ergreifen, was er hat; und Fremde sollen seine Arbeit plündern.

  • 17Wer dem Armen Barmherzigkeit erweist, leiht dem HERRN, und Er wird ihm seine Wohltat vergelten.

  • 15Der Reichtum des Reichen ist seine feste Stadt; die Armut der Armen ist ihr Verderben.

  • 18Dennoch füllte er ihre Häuser mit Gutem; aber der Rat der Gottlosen ist fern von mir.

  • 71%

    4Hört dies, ihr, die den Bedürftigen verschlingen, und die Armen des Landes zugrunde richten,

  • 18Sein Vater aber, weil er grausam bedrückt und gewaltsam geraubt und unter seinem Volk Böses getan hat, siehe, der soll in seiner Schuld sterben.

  • 10Er duckt sich und demütigt sich, dass die Armen durch seine Starken fallen.

  • 9Sie reißen das Waisenkind von der Brust und nehmen ein Pfand von den Armen.

  • 13Darum wird ihr Besitz zur Beute werden und ihre Häuser zu Wüstungen: sie werden Häuser bauen, aber nicht darin wohnen; sie werden Weinberge pflanzen, aber den Wein davon nicht trinken.

  • 15Er hat Reichtum verschlungen, aber er wird ihn wieder erbrechen müssen: Gott wird ihn aus seinem Bauch stoßen.

  • 20Der gottlose Mensch leidet Schmerzen alle seine Tage, und die Anzahl der Jahre ist dem Unterdrücker verborgen.

  • 21Er behandelt die Unfruchtbare, die nicht gebiert, schlecht und tut der Witwe nichts Gutes.