Sprüche 23:5

German GT (KJV/Masoretic)

Willst du deine Augen auf das richten, was nicht ist? Denn Reichtum macht sich Flügel und fliegt davon wie ein Adler gen Himmel.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Spr 27:24 : 24 Denn Reichtum ist nicht für immer; und bleibt die Krone allen Generationen?
  • Pred 1:2 : 2 Eitelkeit der Eitelkeiten, spricht der Prediger, Eitelkeit der Eitelkeiten; alles ist eitel.
  • Pred 5:13-14 : 13 Es gibt ein schlimmes Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe: Reichtum, der zum Nachteil des Besitzers aufbewahrt wird. 14 Doch dieser Reichtum geht durch ein böses Schicksal verloren: Und er zeugt einen Sohn, aber nichts bleibt in seiner Hand.
  • Pred 12:8 : 8 Eitelkeit der Eitelkeiten, spricht der Prediger; alles ist Eitelkeit.
  • Jes 55:2 : 2 Warum gebt ihr Geld aus für das, was kein Brot ist, und euren Verdienst für das, was nicht satt macht? Hört mir aufmerksam zu und esst das Gute, und eure Seele erfreue sich am Überfluss.
  • Jer 22:17 : 17 Aber deine Augen und dein Herz sind nur auf deine Gewinnsucht gerichtet, auf das Vergießen unschuldigen Blutes, auf Unterdrückung und auf Gewalt zu tun.
  • 1.Mose 42:36 : 36 Jakob, ihr Vater, sagte zu ihnen: Ihr habt mich meiner Kinder beraubt; Joseph ist nicht mehr, Simeon ist nicht mehr, und nun wollt ihr Benjamin wegnehmen. Alles ist gegen mich.
  • Hiob 1:14-17 : 14 da kam ein Bote zu Hiob und sagte: Die Rinder pflügten und die Eselinnen weideten neben ihnen, 15 und die Sabäer fielen über sie her und nahmen sie weg. Ja, sie haben die Knechte mit der Schärfe des Schwertes erschlagen, und ich allein bin entkommen, um es dir zu berichten. 16 Während er noch redete, kam ein anderer und sagte: Das Feuer Gottes ist vom Himmel gefallen und hat die Schafe und die Knechte verbrannt und verzehrt; und ich allein bin entkommen, um es dir zu berichten. 17 Während er noch redete, kam ein anderer und sagte: Die Chaldäer bildeten drei Banden und fielen über die Kamele her und haben sie weggenommen, ja, sie haben die Knechte mit der Schärfe des Schwertes erschlagen, und ich allein bin entkommen, um es dir zu berichten.
  • Ps 39:6 : 6 Jeder Mensch wandelt gewiss in einem eitlen Scheine: Sie beunruhigen sich gewiss vergeblich; er häuft Reichtümer auf und weiß nicht, wer sie einsammeln wird.
  • Ps 119:36-37 : 36 Neige mein Herz zu deinen Zeugnissen und nicht zum Gewinnstreben. 37 Wende meine Augen ab vom Anblick der Eitelkeit und belebe mich in deinem Weg.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Spr 23:3-4
    2 Verse
    83%

    3Begehre nicht seine Leckerbissen; denn sie sind trügerische Speise.

    4Bemühe dich nicht, reich zu werden; gib deine eigene Weisheit auf.

  • 22Wer eilt, reich zu werden, hat ein böses Auge und merkt nicht, dass Mangel über ihn kommen wird.

  • 6Iss nicht das Brot dessen, der ein missgünstiges Auge hat, noch begehre seine köstlichen Speisen:

  • 11Wie ein Rebhuhn, das Eier ausbrütet, die es nicht gelegt hat, so ist der, der Reichtum sammelt, aber nicht mit Recht, der muss es in der Mitte seiner Tage verlassen, und sein Ende wird ein Narr sein.

  • 10Vertraut nicht auf Unterdrückung und werdet nicht eitel im Raub: wenn Reichtum zunimmt, hängt euer Herz nicht daran.

  • 73%

    23Sei eifrig darauf bedacht, den Zustand deiner Herden zu kennen, und achte gut auf deine Rinder.

    24Denn Reichtum ist nicht für immer; und bleibt die Krone allen Generationen?

  • 7Es gibt einen Pfad, den kein Vogel kennt, und den das Auge des Geiers nicht gesehen hat.

  • 73%

    10Wer Silber liebt, wird niemals genug Silber haben; und wer Reichtum liebt, wird nicht vom Einkommen befriedigt: Auch das ist eitel.

    11Wenn das Gut sich vermehrt, vermehren sich auch die, die es verzehren: Und welcher Nutzen bleibt den Besitzern, außer dass ihre Augen es sehen?

  • 7Es gibt solche, die sich reich machen, und doch nichts haben; es gibt solche, die sich arm machen, und doch großen Reichtum besitzen.

  • 9Wehe dem, der unrechtmäßiges Gewinnstreben für sein Haus begehrt, um sein Nest in die Höhe zu setzen, damit er sich vor der Macht des Bösen bewahre!

  • 19Wird er deine Reichtümer achten? Nein, nicht Gold, noch alle Kräfte der Stärke.

  • 20Ein treuer Mensch wird reichlich gesegnet werden; wer aber eilt, reich zu werden, bleibt nicht ohne Schuld.

  • 28Wer auf seinen Reichtum vertraut, wird fallen, aber die Gerechten werden gedeihen wie ein grüner Zweig.

  • 27Wie ein Käfig voller Vögel, so sind ihre Häuser voller Betrug: daher sind sie groß geworden und reich.

  • 71%

    13Es gibt ein schlimmes Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe: Reichtum, der zum Nachteil des Besitzers aufbewahrt wird.

    14Doch dieser Reichtum geht durch ein böses Schicksal verloren: Und er zeugt einen Sohn, aber nichts bleibt in seiner Hand.

  • 6Diejenigen, die auf ihren Reichtum vertrauen und sich in der Fülle ihrer Reichtümer rühmen;

  • 6Jeder Mensch wandelt gewiss in einem eitlen Scheine: Sie beunruhigen sich gewiss vergeblich; er häuft Reichtümer auf und weiß nicht, wer sie einsammeln wird.

  • 20Verfluche den König nicht in deinen Gedanken, und verfluche den Reichen nicht in deinem Schlafgemach; denn ein Vogel der Luft wird die Stimme tragen, und das, was Flügel hat, wird die Sache weitersagen.

  • 26Sie ziehen vorbei wie schnelle Schiffe; wie ein Adler, der sich auf Beute stürzt.

  • 17Denn vergeblich wird das Netz vor den Augen aller Vögel gespannt.

  • 19Der reiche Mann wird sich hinlegen, aber er wird nicht eingesammelt: er öffnet seine Augen, und er ist nicht mehr.

  • 9Besser ist das Sehen mit den Augen als das Umherwandern der Begierde: Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.

  • 10Damit Fremde nicht von deinem Reichtum gefüllt werden und deine Arbeit im Haus eines Fremden landet.

  • 11Reichtum, der durch Eitelkeit erlangt wird, wird vermindert; aber wer durch Arbeit sammelt, wird zunehmen.

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    26Fliegt der Falke nach deiner Weisheit und breitet ihre Flügel gen Süden aus?

    27Steigt der Adler auf deinen Befehl empor und macht ihr Nest in der Höhe?

  • 7Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Stärke machte, sondern auf die Fülle seines Reichtums vertraute und sich in seiner Bosheit stärkte.

  • 2Ein Mensch, dem Gott Reichtum, Vermögen und Ehre gegeben hat, so dass ihm nichts fehlt von allem, was er begehrt, dennoch gibt Gott ihm nicht die Macht, davon zu essen, sondern ein Fremder verschlingt es: Das ist Eitelkeit und ein schweres Übel.

  • 16Wer den Armen bedrückt, um sich zu bereichern, und wer den Reichen gibt, wird sicher Mangel leiden.

  • 29Er wird nicht reich werden, sein Besitz wird nicht bestehen, und er wird seine Vollkommenheit nicht auf der Erde verlängern.

  • 4Wenn du dich auch so hoch erhebst wie ein Adler und dein Nest zwischen den Sternen setzt, so werde ich dich von dort hinabstürzen, spricht der HERR.

  • 12Warum reißt dein Herz dich hin? Und worüber zwinkern deine Augen,

  • 11Der Reichtum des Reichen ist seine feste Stadt, und in seiner Einbildung ein hoher Schutzwall.

  • 5Sieh zum Himmel und betrachte, und schau die Wolken, die höher sind als du.

  • 5Durch deine große Weisheit und durch deinen Handel hast du deinen Reichtum vermehrt, und dein Herz ist stolz geworden wegen deines Reichtums.

  • 13Hast du dem Pfau die prächtigen Flügel gegeben? Oder dem Strauß Flügel und Federn?

  • 27Wer den Armen gibt, wird keinen Mangel haben; wer aber seine Augen verbirgt, wird viele Flüche empfangen.

  • 23So spricht der HERR: Der Weise rühme sich nicht seiner Weisheit, der Starke rühme sich nicht seiner Stärke, der Reiche rühme sich nicht seines Reichtums:

  • 4Reichtum nützt nichts am Tag des Zorns, aber Gerechtigkeit rettet vom Tod.