Prediger 5:10

German GT (KJV/Masoretic)

Wer Silber liebt, wird niemals genug Silber haben; und wer Reichtum liebt, wird nicht vom Einkommen befriedigt: Auch das ist eitel.

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Referenzierte Verse

  • Pred 4:8 : 8 Da ist einer allein, ohne einen zweiten; ja, er hat weder Kind noch Bruder, und doch gibt es kein Ende seiner Arbeit; sein Auge wird nicht satt von Reichtum; und er fragt sich nicht: Für wen arbeite ich und entbehre meiner Seele des Guten? Auch das ist Eitelkeit und eine schwere Mühe.
  • Pred 2:11 : 11 Dann betrachtete ich all die Werke, die meine Hände getan hatten, und die Mühe, die ich aufgewendet hatte, um sie zu tun: und siehe, alles war Eitelkeit und ein Streben nach Wind, und es gab keinen Gewinn unter der Sonne.
  • Pred 2:17-18 : 17 Darum hasste ich das Leben, denn das Werk, das unter der Sonne getan wird, war mir zuwider, weil alles Eitelkeit und ein Streben nach Wind ist. 18 Ja, ich hasste all meine Mühe, die ich unter der Sonne aufgewendet hatte, weil ich sie dem Menschen hinterlassen muss, der nach mir kommt.
  • Pred 2:26 : 26 Denn Gott gibt einem Menschen, der in seinen Augen gut ist, Weisheit, Wissen und Freude; dem Sünder aber gibt er die Mühe, einzusammeln und zu häufen, um es dem zu geben, der gut vor Gott ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.
  • Pred 3:19 : 19 Denn dasselbe Geschick trifft die Menschensöhne wie die Tiere: Wie der eine stirbt, so stirbt der andere; ja, sie haben alle denselben Atem; so dass der Mensch keine Vorzüglichkeit über das Tier hat: denn alles ist Eitelkeit.
  • Pred 4:4 : 4 Wieder betrachtete ich alle Mühe und jedes rechte Werk, dass dafür jemand von seinem Nächsten beneidet wird. Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.
  • Ps 52:7 : 7 Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Stärke machte, sondern auf die Fülle seines Reichtums vertraute und sich in seiner Bosheit stärkte.
  • Ps 62:10 : 10 Vertraut nicht auf Unterdrückung und werdet nicht eitel im Raub: wenn Reichtum zunimmt, hängt euer Herz nicht daran.
  • Spr 30:15-16 : 15 Der Blutegel hat zwei Töchter, die rufen: Gib, gib! Drei Dinge sind niemals satt, ja, vier sagen nie: Es ist genug: 16 Das Grab, der unfruchtbare Schoß, die Erde, die nicht mit Wasser gefüllt ist, und das Feuer, das nie sagt: Es ist genug.
  • Pred 1:17 : 17 Und ich richtete mein Herz darauf, Weisheit zu erkennen, und Torheit und Unverstand zu erkennen; da merkte ich, dass auch das ein Haschen nach Wind ist.
  • Pred 4:16 : 16 Es gibt kein Ende all des Volkes, auch nicht all derer, die vor ihnen waren: die auch, die nachher kommen, werden sich nicht über ihn freuen. Sicherlich ist auch das Eitelkeit und ein Streben nach Wind.
  • Pred 6:7 : 7 Alle Arbeit des Menschen ist für seinen Mund, doch das Verlangen wird nicht gestillt.
  • Hab 2:5-7 : 5 Ja, weil er durch Wein übertritt, ist er ein stolzer Mann, er bleibt nicht zu Hause, er vergrößert sein Verlangen wie das Totenreich und ist wie der Tod und kann sich nicht sättigen, sondern sammelt alle Nationen zu sich und häuft alle Völker an sich. 6 Werden nicht alle diese gegen ihn ein Sprichwort erheben und einen spöttischen Ausspruch über ihn, und sagen: Wehe dem, der sich vermehrt, was nicht ihm gehört! Wie lange? Und dem, der sich mit dichtem Schlamm belädt! 7 Werden nicht plötzlich die aufstehen, die dich beißen, und erwachen, die dich plagen, und du wirst ihnen zur Beute?
  • Ps 52:1 : 1 Warum rühmst du dich des Unheils, mächtiger Mann? Die Güte Gottes währt doch beständig.

Ähnliche Verse (KI)

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    11Wenn das Gut sich vermehrt, vermehren sich auch die, die es verzehren: Und welcher Nutzen bleibt den Besitzern, außer dass ihre Augen es sehen?

    12Der Schlaf eines Arbeiters ist süß, ob er wenig oder viel isst; aber der Überfluss des Reichen lässt ihn nicht schlafen.

    13Es gibt ein schlimmes Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe: Reichtum, der zum Nachteil des Besitzers aufbewahrt wird.

    14Doch dieser Reichtum geht durch ein böses Schicksal verloren: Und er zeugt einen Sohn, aber nichts bleibt in seiner Hand.

  • 11Reichtum, der durch Eitelkeit erlangt wird, wird vermindert; aber wer durch Arbeit sammelt, wird zunehmen.

  • 10Vertraut nicht auf Unterdrückung und werdet nicht eitel im Raub: wenn Reichtum zunimmt, hängt euer Herz nicht daran.

  • 2Ein Mensch, dem Gott Reichtum, Vermögen und Ehre gegeben hat, so dass ihm nichts fehlt von allem, was er begehrt, dennoch gibt Gott ihm nicht die Macht, davon zu essen, sondern ein Fremder verschlingt es: Das ist Eitelkeit und ein schweres Übel.

  • 17Wer Vergnügen liebt, wird ein Armer sein; wer Wein und Öl liebt, wird nicht reich werden.

  • 8Da ist einer allein, ohne einen zweiten; ja, er hat weder Kind noch Bruder, und doch gibt es kein Ende seiner Arbeit; sein Auge wird nicht satt von Reichtum; und er fragt sich nicht: Für wen arbeite ich und entbehre meiner Seele des Guten? Auch das ist Eitelkeit und eine schwere Mühe.

  • 6Jeder Mensch wandelt gewiss in einem eitlen Scheine: Sie beunruhigen sich gewiss vergeblich; er häuft Reichtümer auf und weiß nicht, wer sie einsammeln wird.

  • Spr 23:4-5
    2 Verse
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    4Bemühe dich nicht, reich zu werden; gib deine eigene Weisheit auf.

    5Willst du deine Augen auf das richten, was nicht ist? Denn Reichtum macht sich Flügel und fliegt davon wie ein Adler gen Himmel.

  • 9Der Ertrag der Erde ist für alle da, sogar der König erhält seinen Dienst vom Feld.

  • 9Besser ist das Sehen mit den Augen als das Umherwandern der Begierde: Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.

  • 7Alle Arbeit des Menschen ist für seinen Mund, doch das Verlangen wird nicht gestillt.

  • 22Wer eilt, reich zu werden, hat ein böses Auge und merkt nicht, dass Mangel über ihn kommen wird.

  • 14Es ist nichts wert, es ist nichts wert, sagt der Käufer; aber wenn er weggegangen ist, prahlt er.

  • 7Es gibt solche, die sich reich machen, und doch nichts haben; es gibt solche, die sich arm machen, und doch großen Reichtum besitzen.

  • 19So sind die Wege aller, die nach Gewinn trachten: Er nimmt ihnen das Leben.

  • 11Da es viele Dinge gibt, die die Eitelkeit vermehren, was hat der Mensch davon?

  • 6Werden nicht alle diese gegen ihn ein Sprichwort erheben und einen spöttischen Ausspruch über ihn, und sagen: Wehe dem, der sich vermehrt, was nicht ihm gehört! Wie lange? Und dem, der sich mit dichtem Schlamm belädt!

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    19Wer sein Land bebaut, wird reichlich Brot haben; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, wird genug Armut haben.

    20Ein treuer Mensch wird reichlich gesegnet werden; wer aber eilt, reich zu werden, bleibt nicht ohne Schuld.

  • 8Alle Dinge sind voll Arbeit, keiner kann es aussprechen; das Auge wird nicht satt des Sehens, noch das Ohr voll vom Hören.

  • 15Man kann sie nicht für Gold erlangen, noch wird Silber als Preis für sie gewogen.

  • 15Oder mit Fürsten, die Gold besitzen, die ihre Häuser mit Silber füllten;

  • 16Es gibt kein Ende all des Volkes, auch nicht all derer, die vor ihnen waren: die auch, die nachher kommen, werden sich nicht über ihn freuen. Sicherlich ist auch das Eitelkeit und ein Streben nach Wind.

  • 11Dann betrachtete ich all die Werke, die meine Hände getan hatten, und die Mühe, die ich aufgewendet hatte, um sie zu tun: und siehe, alles war Eitelkeit und ein Streben nach Wind, und es gab keinen Gewinn unter der Sonne.

  • 21Denn es gibt einen Menschen, dessen Mühe in Weisheit, Wissen und Geschick liegt; dennoch wird er es einem Menschen überlassen, der nicht dafür gearbeitet hat. Auch das ist Eitelkeit und ein großes Übel.

  • 11Wer sein Land bebaut, wird mit Brot gesättigt werden; wer aber nichtige Menschen verfolgt, ist ohne Verstand.

  • 25Denn wer kann essen und wer kann mehr Freude haben als ich?

  • 27Wer habsüchtig ist, bringt sein Haus in Unruhe, aber wer Geschenke hasst, wird leben.

  • 6Schätze durch eine lügende Zunge zu gewinnen ist eine vergängliche Eitelkeit für die, die den Tod suchen.

  • Pred 1:2-3
    2 Verse
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    2Eitelkeit der Eitelkeiten, spricht der Prediger, Eitelkeit der Eitelkeiten; alles ist eitel.

    3Welchen Gewinn hat der Mensch von all seiner Mühe, mit der er sich unter der Sonne abmüht?

  • 8Eitelkeit der Eitelkeiten, spricht der Prediger; alles ist Eitelkeit.

  • 10Damit Fremde nicht von deinem Reichtum gefüllt werden und deine Arbeit im Haus eines Fremden landet.

  • 6Besser ist eine Handvoll mit Ruhe, als beide Hände voll mit Mühe und Streben nach Wind.

  • 19Wird er deine Reichtümer achten? Nein, nicht Gold, noch alle Kräfte der Stärke.

  • 8Wer sein Gut durch Zinsen und unrechtmäßigen Gewinn vergrößert, sammelt es für einen, der sich der Armen erbarmen wird.

  • 26Er begehrt unaufhörlich den ganzen Tag; der Gerechte aber gibt und geizt nicht.

  • 6Diejenigen, die auf ihren Reichtum vertrauen und sich in der Fülle ihrer Reichtümer rühmen;

  • 9Welchen Vorteil hat der, der arbeitet, von dem, worin er sich abmüht?

  • 14Denn der Erwerb davon ist besser als der Erwerb von Silber, und ihr Gewinn mehr als feines Gold.

  • 13Und wenn deine Viehherden und deine Schafherden sich vermehren und dein Silber und Gold sich mehren und alles, was du hast, sich mehrt;

  • 16Wer den Armen bedrückt, um sich zu bereichern, und wer den Reichen gibt, wird sicher Mangel leiden.

  • 25Wenn ich mich freute, weil mein Reichtum groß war und weil meine Hand viel erworben hatte;