Sprüche 26:2

German GT (KJV/Masoretic)

Wie ein Vogel, der umherirrt, und eine Schwalbe, die fliegt, so trifft ein unverdienter Fluch nicht ein.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 4.Mose 23:8 : 8 Wie soll ich verfluchen, wen Gott nicht verflucht hat? Oder wie soll ich verachten, wen der HERR nicht verachtet hat?
  • 2.Sam 16:12 : 12 Vielleicht wird der HERR mein Elend ansehen und mich wegen seines Fluches an diesem Tag mit Gutem vergelten.
  • Neh 13:2 : 2 Denn sie kamen den Kindern Israels nicht mit Brot und Wasser entgegen, sondern mieteten Bileam gegen sie an, damit er sie verfluche. Doch unser Gott verwandelte den Fluch in einen Segen.
  • Ps 109:28 : 28 Lass sie fluchen, aber segne du: wenn sie sich erheben, lass sie beschämt werden; aber dein Diener soll sich freuen.
  • Spr 27:8 : 8 Wie ein Vogel, der aus seinem Nest umherirrt, so ist ein Mensch, der von seinem Platz umherirrt.
  • 5.Mose 23:4-5 : 4 Denn sie trafen euch nicht mit Brot und Wasser auf dem Weg, als ihr aus Ägypten kamt, und weil sie Bileam, den Sohn Beors aus Pethor in Mesopotamien, angeheuert haben, um euch zu verfluchen. 5 Aber der HERR, dein Gott, wollte nicht auf Bileam hören; sondern der HERR, dein Gott, verwandelte den Fluch in einen Segen für dich, weil der HERR, dein Gott, dich liebte.
  • 1.Sam 14:28-29 : 28 Da antwortete einer aus dem Volk und sagte: Dein Vater hat das Volk mit einem Schwur schwer belastet, indem er sagte: Verflucht sei der Mann, der heute etwas isst. Das Volk war erschöpft. 29 Jonathan sagte: Mein Vater hat dem Land Unheil gebracht. Seht doch, wie meine Augen aufgehellt wurden, weil ich ein wenig von diesem Honig gekostet habe.
  • 1.Sam 17:43 : 43 Und der Philister sagte zu David: Bin ich ein Hund, dass du mit Stöcken zu mir kommst? Und der Philister verfluchte David bei seinen Göttern.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 20Verfluche den König nicht in deinen Gedanken, und verfluche den Reichen nicht in deinem Schlafgemach; denn ein Vogel der Luft wird die Stimme tragen, und das, was Flügel hat, wird die Sache weitersagen.

  • 8Wie ein Vogel, der aus seinem Nest umherirrt, so ist ein Mensch, der von seinem Platz umherirrt.

  • 17Denn vergeblich wird das Netz vor den Augen aller Vögel gespannt.

  • 1Wie Schnee im Sommer und Regen zur Erntezeit, so unpassend ist Ehre für einen Narren.

  • 69%

    17Wie er den Fluch liebte, so möge er über ihn kommen: wie er sich nicht an Segen erfreute, so möge er fern von ihm sein.

    18Wie er sich mit Fluchen kleidete wie mit einem Gewand, so möge es in seinen Bauch eindringen wie Wasser, und wie Öl in seine Knochen.

  • 68%

    21Nimm nicht zu Herzen alles, was man sagt, damit du nicht hörst, wie dein Diener dich verflucht.

    22Denn oft weiß auch dein Herz, dass du selbst andere verflucht hast.

  • Spr 26:3-4
    2 Verse
    68%

    3Eine Peitsche für das Pferd, ein Zaum für den Esel, und ein Stock für den Rücken des Narren.

    4Antworte dem Narren nicht nach seiner Torheit, damit du ihm nicht gleich wirst.

  • 33Der Fluch des HERRN ist im Haus des Gottlosen, aber er segnet die Wohnung der Gerechten.

  • 3Ich habe gesehen, wie ein Tor Wurzeln fasste, aber plötzlich verfluchte ich seine Behausung.

  • 23Bis ein Pfeil seine Leber durchbohrt; wie ein Vogel hastet er ins Netz und weiß nicht, dass es um sein Leben geht.

  • 6Obwohl das Unglück nicht aus der Erde hervorbringt, und das Leid nicht aus dem Boden sprießt;

  • 67%

    5Fällt ein Vogel in eine Falle auf der Erde, wenn kein Köder für ihn da ist? Wird man eine Falle von der Erde aufnehmen, wenn nichts gefangen wurde?

  • 30Auch ließ ich nicht zu, dass mein Mund sündigte, indem er seiner Seele einen Fluch wünschte.

  • 18Er ist schnell wie das Wasser; ihr Anteil ist verflucht auf Erden: Der Weg der Weinberge sieht er nicht.

  • 7Es gibt einen Pfad, den kein Vogel kennt, und den das Auge des Geiers nicht gesehen hat.

  • 2Denn es wird sein, dass, wie ein umherfliegender Vogel, der aus dem Nest geworfen wird, so werden die Töchter von Moab an den Furten des Arnon sein.

  • 6Wenn ein Vogelnest zufällig vor dir ist, sei es auf einem Baum oder auf dem Boden, mit Jungen oder Eiern, und die Mutter sitzt auf den Jungen oder auf den Eiern, sollst du die Mutter nicht mit den Jungen nehmen.

  • 14Wer seinen Freund mit lauter Stimme segnet, frühmorgens, dem wird es als Fluch angerechnet.

  • 52Meine Feinde jagten mich heftig, wie einen Vogel, ohne Grund.

  • 8Wie soll ich verfluchen, wen Gott nicht verflucht hat? Oder wie soll ich verachten, wen der HERR nicht verachtet hat?

  • 16Verflucht wirst du in der Stadt sein, und verflucht wirst du auf dem Feld sein.

  • 66%

    10Verleumde keinen Knecht bei seinem Herrn, damit er dich nicht verflucht und du schuldig wirst.

    11Es gibt eine Generation, die ihren Vater verflucht und ihre Mutter nicht segnet.

  • 18Wie ein Verrückter, der Brandpfeile, Pfeile und Tod schleudert,

  • 5Rette dich wie das Reh aus der Hand des Jägers und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelfängers.

  • 66%

    19Verflucht wirst du sein, wenn du hineingehst, und verflucht wirst du sein, wenn du hinausgehst.

    20Der HERR wird den Fluch, die Bestürzung und die Missbilligung über dich senden in allem, worauf du deine Hand legst, um es zu tun, bis du vernichtet bist und schnell zugrunde gehst, wegen der Bosheit deiner Taten, durch die du mich verlassen hast.

  • 22Denn die von ihm Gesegneten werden das Land erben, und die von ihm Verfluchten werden ausgerottet.

  • 19Und wenn er die Worte dieses Fluches hört, wird er sich in seinem Herzen segnen und sagen: Ich werde Frieden haben, auch wenn ich in der Verstocktheit meines Herzens wandere, um Trunkenheit zu ihrem Durst hinzuzufügen:

  • 13Wer Gutes mit Bösem vergilt, von dessen Haus wird das Böse nicht weichen.

  • 5Willst du deine Augen auf das richten, was nicht ist? Denn Reichtum macht sich Flügel und fliegt davon wie ein Adler gen Himmel.

  • 26Und dein Leichnam wird allen Vögeln des Himmels und den Tieren der Erde zur Speise dienen, und niemand wird sie verscheuchen.

  • 26Fliegt der Falke nach deiner Weisheit und breitet ihre Flügel gen Süden aus?

  • 27Wie ein Käfig voller Vögel, so sind ihre Häuser voller Betrug: daher sind sie groß geworden und reich.

  • 11Wie ein Rebhuhn, das Eier ausbrütet, die es nicht gelegt hat, so ist der, der Reichtum sammelt, aber nicht mit Recht, der muss es in der Mitte seiner Tage verlassen, und sein Ende wird ein Narr sein.

  • 13Wie das Sprichwort der Alten sagt: Von den Bösen kommt Böses. Aber meine Hand soll nicht gegen dich sein.

  • 18Denn es gibt Zorn, hüte dich, dass er dich nicht mit seinem Schlag fortreißt: dann wird dich kein großes Lösegeld befreien können.

  • 22Denn Gott wird ihn werfen und nicht verschonen: er wird gern aus seiner Hand fliehen.

  • 21Ein Erbe kann anfangs schnell erworben werden; aber sein Ende wird nicht gesegnet sein.

  • 30Streite nicht mit einem Menschen ohne Grund, wenn er dir kein Unrecht getan hat.

  • 6Denn er wird wie ein Strauch in der Wüste sein und nicht sehen, wenn Gutes kommt; sondern wird in verbrannten Orten in der Wüste wohnen, in einem salzigen Land, das nicht bewohnt ist.

  • 22Der Segen des HERRN macht reich, und er fügt keinen Kummer hinzu.

  • 23Der Nordwind vertreibt den Regen, ebenso ein zorniges Gesicht eine verleumderische Zunge.

  • 3Dann sagte er zu mir: Dies ist der Fluch, der über die ganze Erde hinweggeht: Denn jeder, der stiehlt, soll von ihr abgeschnitten werden, wie auf dieser Seite festgelegt; und jeder, der falsch schwört, soll auf jener Seite abgeschnitten werden, wie es bestimmt ist.

  • 29Wer sein eigenes Haus verwüstet, wird Wind erben, und der Tor wird der Diener des Weisen.

  • 10Es wird dir kein Unglück widerfahren, und keine Plage wird deinem Zelt nahen.