Amos 3:5
Fällt ein Vogel in eine Falle auf der Erde, wenn kein Köder für ihn da ist? Wird man eine Falle von der Erde aufnehmen, wenn nichts gefangen wurde?
Fällt ein Vogel in eine Falle auf der Erde, wenn kein Köder für ihn da ist? Wird man eine Falle von der Erde aufnehmen, wenn nichts gefangen wurde?
Does a bird fall into a trap on the ground when there is no bait for it? Does a trap spring up from the earth when it has caught nothing?
Can a bird fall in a snare upon the earth, where no gin is for him? shall one take up a snare from the earth, and have taken nothing at all?
Can a bird fall into a snare upon the earth, where no trap is set for it? Shall one take up a snare from the earth, and have taken nothing at all?
Fällt der Vogel in die Schlinge am Boden, wenn ihm kein Sprenkel gelegt ist? Schnellt die Schlinge von der Erde empor, wenn sie gar nichts gefangen hat?
Fällt der Vogel in die Schlinge am Boden, wenn ihm kein Sprenkel gelegt ist? Schnellt die Schlinge von der Erde empor, wenn sie gar nichts gefangen hat?
Fällt auch ein Vogel in den Strick auf der Erde, da kein Vogler ist? Hebt man auch den Strick auf von der Erde, der noch nichts gefangen hat?
Fällt auch ein Vogel in den Strick auf der Erde, da kein Vogler ist? Hebt man auch den Strick auf von der Erde, der noch nichts gefangen hat?
Gerät auch ein Vogel in die Falle am Boden, wenn ihm keine Schlinge gelegt worden ist? Schnellt wohl die Falle vom Erdboden empor, ohne daß sie etwas gefangen hat?
Doth a byrde fall in a snare vpo ye earth where no fouler is? Taketh a man his snare vp from the grounde, afore he catche somwhat?
Can a birde fall in a snare vpon the earth, where no fouler is? or will he take vp the snare from the earth, and haue taken nothing at all?
Can a birde fal in a snare vpon the earth where no fouler is? or wil he take vp the snare from the earth, and haue taken nothing at all?
Can a bird fall in a snare upon the earth, where no gin [is] for him? shall [one] take up a snare from the earth, and have taken nothing at all?
Can a bird fall in a trap on the earth, Where no snare is set for him? Does a snare spring up from the ground, When there is nothing to catch?
Doth a bird fall into a snare of the earth, And there is no gin for it? Doth a snare go up from the ground, And prey it captureth not?
Can a bird fall in a snare upon the earth, where no gin is `set' for him? shall a snare spring up from the ground, and have taken nothing at all?
Can a bird fall in a snare upon the earth, where no gin is [set] for him? shall a snare spring up from the ground, and have taken nothing at all?
Is it possible for a bird to be taken in a net on the earth where no net has been put for him? will the net come up from the earth if it has taken nothing at all?
Can a bird fall in a trap on the earth, where no snare is set for him? Does a snare spring up from the ground, when there is nothing to catch?
Does a bird swoop down into a trap on the ground if there is no bait? Does a trap spring up from the ground unless it has surely caught something?
Zal een vogel in den strik op de aarde vallen, als er geen strik voor hem is? Zal men den strik van den aardbodem opnemen, als men ganselijk niet heeft gevangen?
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4Wird ein Löwe im Wald brüllen, wenn er keine Beute hat? Wird ein junger Löwe aus seiner Höhle schreien, wenn er nichts gefangen hat?
8Denn er wird in ein Netz geraten durch seine eigenen Füße, und er wandelt auf einer Falle.
9Die Schlinge wird ihn bei der Ferse packen, und der Räuber wird ihn überwältigen.
10Die Falle ist für ihn auf der Erde gelegt, und eine Falle auf seinem Weg.
17Denn vergeblich wird das Netz vor den Augen aller Vögel gespannt.
6Wird die Posaune in der Stadt geblasen, ohne dass das Volk erschrickt? Gibt es Unheil in der Stadt, und der HERR hat es nicht getan?
23Bis ein Pfeil seine Leber durchbohrt; wie ein Vogel hastet er ins Netz und weiß nicht, dass es um sein Leben geht.
9Bewahre mich vor den Fallen, die sie mir gelegt haben, und den Stricken der Übeltäter.
12Denn der Mensch kennt seine Zeit nicht: wie die Fische im bösen Netz gefangen werden und wie die Vögel in der Schlinge gefangen werden, so werden die Menschenkinder in einer bösen Zeit gefesselt, wenn sie über sie hereinbricht.
5Rette dich wie das Reh aus der Hand des Jägers und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelfängers.
7Unsere Seele ist entronnen wie ein Vogel aus der Schlinge des Vogelstellers: die Schlinge ist zerrissen, und wir sind entronnen.
7Es gibt einen Pfad, den kein Vogel kennt, und den das Auge des Geiers nicht gesehen hat.
8Die Jungen des Löwen haben ihn nicht betreten, noch ist der stolze Löwe daran vorbeigezogen.
10Darum sind Fallstricke rings um dich, und plötzliche Furcht erschreckt dich;
9Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe in seinem Versteck: er lauert, um den Armen zu fangen: er fängt den Armen, indem er ihn in sein Netz zieht.
26Denn unter meinem Volk sind Schurken gefunden: sie lauern, wie jemand, der Fallen stellt; sie stellen eine Falle, sie fangen Menschen.
27Wie ein Käfig voller Vögel, so sind ihre Häuser voller Betrug: daher sind sie groß geworden und reich.
5Die Stolzen haben eine Falle für mich versteckt und Schnüre; sie haben ein Netz am Wegesrand ausgebreitet; sie haben Fallstricke für mich gelegt. Selah.
14Meine Hand hat den Reichtum der Völker gefunden wie ein Vogelnest; und wie man aufgegebene Eier sammelt, habe ich die ganze Erde eingesammelt, und niemand bewegte seine Flügel oder öffnete seinen Mund oder zwitscherte.
24Er ergreift ihn mit seinen Augen; seine Nase durchbohrt Fallen.
5Wenn Diebe zu dir kämen, wenn Räuber bei Nacht – wie bist du doch vernichtet! – würden sie nicht nur stehlen, bis sie genug hätten? Wenn die Traubenleser zu dir kämen, würden sie nicht einige Trauben übrig lassen?
7Denn ohne Grund haben sie für mich ihr Netz in einer Grube versteckt, die sie ohne Grund für meine Seele gegraben haben.
8Lass Verderben unversehens über ihn kommen; und lass sein Netz, das er versteckt hat, ihn selbst fangen; in eben diese Zerstörung lass ihn fallen.
15Die Heiden sind in die Grube gesunken, die sie gemacht haben; im Netz, das sie versteckt haben, ist ihr eigener Fuß gefangen.
17Furcht, und die Grube, und die Schlinge sind über dich gekommen, Bewohner der Erde.
18Und es wird geschehen, wer vor dem Getöse der Furcht flieht, wird in die Grube fallen; und wer aus der Mitte der Grube heraufkommt, wird in die Schlinge gefangen werden: denn die Fenster der Höhe sind geöffnet, und die Grundfesten der Erde beben.
21Die einen Mensch zu einem Verbrecher machen wegen eines Wortes, die dem, der im Tor zurechtweist, eine Falle stellen und den Gerechten um nichts abweisen.
39Jagdest du die Beute für den Löwen, oder sättigst den Hunger der jungen Löwen,
40wenn sie in ihren Höhlen niederkauern und in ihrem Versteck auf der Lauer liegen?
15Er hat eine Grube gegraben und sie ausgehoben, aber er ist in die Grube gefallen, die er gemacht hat.
11Wie ein Rebhuhn, das Eier ausbrütet, die es nicht gelegt hat, so ist der, der Reichtum sammelt, aber nicht mit Recht, der muss es in der Mitte seiner Tage verlassen, und sein Ende wird ein Narr sein.
14Macht du die Menschen wie die Fische im Meer, wie die kriechenden Wesen, die keinen Herrscher über sich haben?
15Sie ziehen sie alle mit der Angel herauf, fangen sie in ihrem Netz und sammeln sie in ihrem Garbe: Daher freuen sie sich und sind fröhlich.
8Wer eine Grube gräbt, fällt hinein; und wer eine Mauer einreißt, den wird eine Schlange beißen.
21Da sie vor den Augen aller Lebenden verborgen ist und den Vögeln des Himmels zugehüllt.
19Wie wenn jemand vor einem Löwen flieht und ein Bär ihm begegnet, oder er kommt ins Haus und lehnt sich mit seiner Hand an die Wand, und eine Schlange beißt ihn.
5Der Hungrige verzehrt seine Ernte, selbst aus den Dornen nimmt er sie weg; der Räuber verschlingt ihren Besitz.
6Sie haben ein Netz für meine Schritte bereitet, meine Seele ist niedergebeugt; sie haben vor mir eine Grube gegraben, in die sie selbst gefallen sind. Selah.
5Wirst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel, oder wirst du ihn für deine Mägde binden?
6In der Sünde des Bösen liegt eine Falle, aber der Gerechte singt und freut sich.
24Ich habe dir eine Falle gestellt, und du bist gefangen worden, o Babylon, und du warst es nicht bewusst: du bist gefunden und auch ergriffen worden, weil du gegen den HERRN gekämpft hast.
26Fliegt der Falke nach deiner Weisheit und breitet ihre Flügel gen Süden aus?
27Steigt der Adler auf deinen Befehl empor und macht ihr Nest in der Höhe?
3Ja, er wird dich retten vor der Schlinge des Jägers und vor der verderblichen Pest.
2Wie ein Vogel, der umherirrt, und eine Schwalbe, die fliegt, so trifft ein unverdienter Fluch nicht ein.
17Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und der Weinstock wird keinen Ertrag bringen; die Arbeit der Olive wird scheitern, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Herde wird aus dem Pferch weggeraubt, und im Stall wird kein Vieh sein.
17Sollten sie daher ihr Netz leeren und unaufhörlich weitergehen, um Völker niederzumetzeln, ohne Mitleid?
5Dornen und Fallen liegen auf dem Weg der Widerspenstigen: Wer seine Seele bewahrt, wird sich davon fernhalten.
3So spricht Gott, der Herr: Daher will ich mein Netz über dich ausbreiten mit einer Schar vieler Völker, und sie sollen dich in meinem Netz hinaufziehen.
13Auch werde ich mein Netz über ihn ausbreiten, und er wird in meiner Falle gefangen werden; und ich werde ihn nach Babel in das Land der Chaldäer bringen; doch wird er es nicht sehen, obwohl er dort sterben wird.